Marshall 410h

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Marschall JVM 410 H Kopf

Marshall's Vierkanal-Röhrenoberteil mit klassischer Marshall Crunch! Bei vier vollen Channels, die 3 Grundtöne pro Channel enthalten, ist die Vielseitigkeit im Gitarren-Universum nicht mehr eingeschränkt. Die drei Modi sind farbkodiert: in jedem der Kanäle ist die Farbe der einzelnen Kanäle unterschiedlich: gelb, blau, orange u. schwarz. Mit dem gekonnten Einschalten der Aktivröhrenstufen (Modi) werden vollkommen unabhängige Grundtöne erzeugt - die Klangregelung im Grünmodus des Clean-Kanals beispielsweise befindet sich vor der Hauptverstärkungsstufe und liefert so den typisch unverkennbaren, amerikanisch sauberen Klang.

Das JCM 800 Marshall-Signal (der orangene Klang des zweiten Kanals) arbeitet jedoch exakt andersherum: Hier befindet sich der Klangregler hinter der Hauptverstärkungsstufe. Die JVMs machen damit, was digitale Endstufen wollen: Sie liefern die für verschiedene Endstufen charakteristischen Röhrenschaltkreise in einem einzelnen Baustein - aber in vollwertiger Röhrentechnik!

Die JVMs verfügen im Rot des vierten Channels über das höchste Gain-Potential, das Marshall je hatte, indem sie alle Gain-Level aktivieren. Auf der Rückseite des Schlachtschiffs von Marshall gibt es Lautsprecheranschlüsse für 1x4/2x8 und 1x8/2x16 Oh. Mit Midi In und Thru sowie emuliertem DI Out im XLR-Format ist das JVM 410 H nicht nur im Klang, sondern auch funktional eine vielseitige Gitarrenlösung für Bühnen-, Studiobesucher und im Einstudierraum.

Das ist der vielfältigste Endverstärker, den ich je gesehen habe. Mit vier Kanälen mit je 3 verschiedenen Betriebsarten können Sie eine Vielzahl von Klängen erzeugen. Neben den gewohnten Suspects wie MIDI-Programmierung und einem seriellem Effektloop verfügt der Marshall über einen "Emulated DI Out". Auch bei den echten Lautsprechern ist der Marshall sehr gut positioniert, mit 16, 8 und 4 Ohm Anschlüssen lassen sich alle gebräuchlichen Lautsprecherkombinationen einfach anbringen.

Ton: Ich nutze diesen Amp in meinem Project Studios für verschiedene Gruppen und Musikrichtungen, im Probenraum und vor allem für Live-Auftritte. Ich nutze die dazu passenden 4x12 Boxen (Marshall MR1960AV). Der Marshall macht im Atelier immer eine gute Figur. Du bist ein guter Mann. In kürzester Zeit erreichen Sie mit einem SM57 von uns den erwünschten Klang, der sich auch sehr gut in einen Mischpult einpasst.

Mit dem Presence-Regler hingegen erhält der Klang eine brillante Höhenanhebung, die sehr deutlich und deutlich ist und die Hintergrundgeräusche nicht verstärkt. Der Marshall ist die Sorte von Rock und Metal, was die Verstärkungsregelung auf eindrucksvolle Weise nachweist. Der Verstärker ist bis zum letzen Gain-Marker beißend und scharf, besonders die Hi-Gain-Sounds sind es, die der Marshall auszeichnet.

Schlussfolgerung: Zusammenfassend kann ich feststellen, dass ich den Kauf dieses Verstärkers nicht bereut habe. Sie haben diese Bewertung bereits abgegeben. Hat Ihnen diese Bewertung geholfen? Sie haben diese Überprüfung bereits berichtet. Sie haben diese Bewertung bereits abgegeben. Hat Ihnen diese Bewertung geholfen? Sie haben diese Überprüfung bereits berichtet. Es ist im Marshall Head Design mit 5 ECC83 Vorverstärkern und 4 Endstufen Röhren ausgestattet und verfügt über 4 Kanälen, 12 Voreinstellungen ( (grün, rot, orange), 2x Master Volume, Digital Reverb, Midi und vieles mehr.

Von amerikanischer Sauberkeit über alle Crunch-Facetten meistert er alle offiziellen englischen Overdrive-Rock-Sounds der Marshall-Geschichte von 1962 bis heute, bis hin zu modernen Hi-Gain-Verzerrungen. Mir hat der orangene Crunch-Kanal (JCM 800-Kanal) am besten gefallen, der so dynamisch ist, dass man die Guitarre (Gibson Les Paul) nicht aus den Händen geben will, der Verstärker ist buchstäblich zum Spiel eingeladen, so sollte es sein!

Die Endstufe wird über einen Marshall 1960a mit Lautsprechern von G12T-75 gespielt, für mich eine sehr gute Mischung, die auch in der Wohnraumlautstärke sehr gut ist. Resümee: Perfekte Allrounder von Marshall, absolut kaufen. Sie haben diese Bewertung bereits abgegeben. Hat Ihnen diese Bewertung geholfen? Sie haben diese Überprüfung bereits berichtet. Er ist ein Studio- oder Live-Arbeitspferd: es gibt keinen Gitarren-Sound, den dieser nicht kann!

• Die beste Sauberkeit, die ich je von einem Marshall gehört habe! - Diese verzerrte Musik reicht von Crunch und Blues bis hin zu Metallica-Riffs und ist etwas durchsichtiger als bei den US-Amps (und das macht den Sound klarer). Sie haben diese Bewertung bereits abgegeben. Hat Ihnen diese Bewertung geholfen?

Sie haben diese Überprüfung bereits berichtet. Wenn Sie 1400? für einen Endverstärker haben, sollten Sie auch in ein gutes Hall und vor allem in ein Delay-Pedal stecken, wenn Sie es nicht schon haben. Die saubere Leitung ist natürlich nicht so überzeugend wie ein anständiger Fender-Verstärker, aber viel besser als die anderer Marshals in dieser Preiskategorie.

Wenn eine kleine Distortion ins Spiel kommt, ist dieser Endverstärker nicht zu schlagen. Ein Peavey 6505 oder ein Mesa sind für den extrem guten Hi Gain Metal Sound vielleicht besser zu haben. Die emulierte Aufnahmeausgabe für "silent recording" ist zwar Schrott, aber sonst ist der Endverstärker raffiniert und nur zu empfehlen. 2.

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