Bach E Gitarre

E-Gitarre Bachs

Nein, das wird noch keine echte Rezension sein, aber erste Eindrücke: Das dachte ich mir, als ich eines Nachts bei ebay stöberte und die Beschreibung dieser Gitarre las. Der Titel sagt alles, ich spreche von der Marke Bach. Besichtigung von Phil Bach In diesem Jahr wird Phil Bach auch mit einem eigenen Messestand auf der Heiligen Gral Gitarrenshow dabei sein. Wir hatten den ambitionierten Franzosen gerade erst im MÃ??

rz in seiner Arbeitshalle besucht: Der Workshop von Philippe Crumbach, der im vergangenen Jahr mit herausragenden Elektrobässen sein erstes Konzert gab, befindet sich in einem Ortsteil der Lothringer Innenstadt von Metz.

Seit langem fertigt er Doppelbässe, aber jetzt, auf Verlangen seines Sohns, hat er sich mit dem Themenbereich E-Bass auseinandersetzt. und hier das Fertigprodukt in voller Pracht. Präparierte Rohlinge für den Hals stehen zur Weiterverarbeitung im Holzladen bereit. Mit den präparierten E-Bässen sehen Sie, dass Phil Bach gern die Einzelheiten variieren lässt. Philipp Crumbach fertigt nicht nur seine eigenen Doppelbässe, sondern setzt auch ältere Werke instand.

Phil Bach ist auch ein Traditionsbewusster bei der Konstruktion seiner E-Bässe - eine rationale Produktion mit rechnergesteuerten Automatikern kommt für ihn nicht in Betracht. und hier das Fertigprodukt in voller Pracht. Präparierte Rohlinge für den Hals stehen zur Weiterverarbeitung im Holzladen bereit.

mw-headline" id="Entstehung">Entstehung[Edit | < Quelltext bearbeiten]

Auch wenn das Lautenwerk von Johann Sebastian Bach mit sieben Stücken für Sololaute, bei dem nur BWV 995 und BWV 998 explizit der Lauten zugeordnet sind, sehr handhabbar ist, hat es eine herausragende Stellung in der Lautenkomposition und damit im aktuellen Repertoire der Gitarre. Diese gehören zum Pflichtprogramm der anspruchsvollsten Lauten- und Guitarrenliteratur.

Sie wird auch als Ensemble-Instrument in den Werken von Bach verwendet (z.B. BWV 198 und BWV 245). Das Bachsche Schaffen gehört unbestritten zu den künstlerischsten, die je für die Lautenmusik geschrieben wurden und gilt als zukunftsweisend in der Nutzung polyphoner Klangmöglichkeiten auf der Lauten. - Ähnlich dreistimmig sind auch für die Lautenmusik komponierte oder arrangierte Werke, aber schon gar nicht für die sechs Saiten.

Der Entstehungszeitpunkt der Arbeiten sowie die Authentizität der Urheberschaft können nicht klar bestimmt werden. Ein wichtiger Impuls für Bachs Lautenwerk dürfte seine Begegnung mit dem damals bekanntesten Lautenspieler im deutschsprachigen Raum, nämlich dem Leopold Weiss, gewesen sein. In seiner Arbeit über Bachs Lautenwerke[1] geht Thomas Kohlhase davon aus, dass die Kompositionen über einen Zeitabschnitt von etwa 30 Jahren, von Bachs Weiimarer Zeit bis etwa 1740, entstanden sind.

Seine Lautenwerke hat Bach in einem Doppel-System aus Diskantschlüssel, Geigungsschlüssel und Bass-Schlüssel vermerkt; in einigen Fällen ist der Geigungsschlüssel als Oktave gedacht. Bach benutzte daher in keiner seiner Lautekompositionen die bis zu seiner Zeit gebräuchliche Tabulaturnotation. Ausgenommen davon sind einige Barren in BWV 998, die Bach aus Platzmangel in der Organtabulatur notierte.

Deshalb ist es jedoch schwer, die Gruppe der so genannten "Lautenwerke" einem einzelnen Musikinstrument zuzuordnen. Herkunft: Die Suiten in g-Moll BWV 995 sind eine für die 14-chörige Lautenmusik vorgesehene Version[3] der Suiten Nr. 5 für Solo-Violoncello in c-Moll (BWV 1011) - präziser gesagt: Beide Versionen gehen auf eine gebräuchliche Originalfassung zurück, in der jedoch unklar ist, ob sie für Lauten oder Cello komponiert wurde.

Hiernach war der Widmungsempfänger der Leipzig-Verlag Jacob Schuster, für den Bach eine Abschrift zur Publikation vorbereitet hatte. Music: Die Suiten beginnen mit einer französichen Overtüre, bestehend aus einer Einführung in punktiertem Rhythmus und einem fugenlosen - dem typischen Eröffnungssatz für eine Barockorchestersuite.

Herkunft: Kohldhase geht davon aus, dass die wahrscheinlich in Weimar entstandene BWV 996 die Älteste ist und stammt aus der Zeit vor 1717: Aus einem Stilabgleich mit frühbasilianischen Klavier- und Orgelwerken resultiert ein Endpunkt nach dem Quebecode. Herkunft: Die Abfolge in c-Moll BWV 997 gilt als eines von Bachs Spätwerken.

Eine Bach-Autographie ist nicht mehr vorhanden; die Zeit zwischen 1738 und 1741, in der eine Abschrift von Johann Friedrich Agricola in Leipzig geschrieben wurde, wird als Ursprungszeit angesehen. Bei einigen ersten Exemplaren fehlt der zweite und fünfte S. der Folge, die Fingerfuge und das mit der Gigue verbundene Doppel.

Viel schwieriger ist die Problematik der Instrumentierung der Suite, die noch nicht klar geklärt werden kann. In der achteckigen Version wirkt die Garnitur spielerisch und technisch ausgewogen für (13-chörige) Lauten. Beginnt man jedoch damit, dass das gegenwärtige Gitarrennotationssystem auch einen oktavisierten Höhenschlüssel benötigt, könnte man davon ausgehen, dass Bach dieses Verfahren selbst entwickelte und dem Lautenisten trotz der Klavierauszüge ein neuartiges Verfahren im Höhenschlüssel vorlegt.

Kohldhase ist sich der Gegensätze und Inkonsistenzen bewußt und geht theoretisch davon aus, daß die dt. Fassung eine Lautenklaviersuite gewesen sein könnte. Weil die Entstehung des Lautenflügels exakt mit dem Zeitpunkt der Entstehung der Lautesuite zusammenfiel, wäre es möglich, dass die Lautesuite als viersätzige Lautesuite gedacht war, zu der dann ein fünfter Saitensatz, gewissermaßen ad libitum, hinzugefügt würde, wenn das Werk auf dem Lautenflügel gespielt würde.

Music: Der zweite Satzbau ist unüblich, weil es sich um eine für Bach ungewöhnliche Fuge aus Da-capo befindet. Herkunft: Die Suite in E-Dur BWV 1006a ist auch ein Arrangement einer älteren Solo-Suite, der dritten Violinstimme in E-Dur BWV 1006, die um 1720 entstanden ist. Die Tonlage (A bis e'') korrespondiert mehr mit der der Lauten, auch wenn die damals üblichen Stimmungen das Instrument für eine gewöhnliche 13-chörige Lauten sehr unangenehm erscheinen ließen, obwohl Bach vielleicht auch ein 14-chörige Instrument zur Disposition gehabt hätte[8][9].

In einem Schreiben an den Besitzer des Autogramms seinerzeit hinterlässt Philipp Spitta keinen Zweifel daran, dass er das für die Tastatur arrangierte Werke (d.h. Tasteninstrumente wie Cembalo oder Klavichord) betrachtet. Weil Bach für einige seiner Garnituren jedoch Skordatura vorsieht, ist dies auch für die E-Dur-Suite vorstellbar. Kohldhase nimmt aufgrund der atypischen Eigenschaften in Bezug auf Reichweite, Bewegung und Figuren einen klaren Bezug zu einem gezupften Instrument, das er als Lauteninstrument definiert.

Auch wenn es keine Weihe enthält, kann davon ausgegangen werden, dass es für einen der beiden bekannten Lautenspieler Simvius Leopold Weiss oder Johann Kropffgans umgeschrieben wurde, die beide 1739 im Bachschen Hause gespielt haben. Herkunft: Vorspiel, Laute, Allegro Es-Dur BWV 998 ist in Bachs nicht datierter Urschrift beibehalten. Die Wassermarke von Bachs Papier und Manuskript deutet jedoch darauf hin, dass sie um 1735 entstanden ist[10].

Auch wenn dem Werk die Besetzungsvorschrift "pour la Luth. ó Cembal" vorausgeht, geht Kohlhase aufgrund der technischen Zusammensetzung und des Notenumfangs von einer Primarkomposition für die (14-gängige)[11]Laute aus. Das Notensystem ist, wie alle originalen Bach-Manuskripte, die der Lautenschrift zugeschrieben werden, im Doppelpack mit Violine und Baßschlüssel.

Diese Arbeit ist auch als zeitgemäße Kopie im Doppelbestimmt. Aus Traditionsgründen könne man das Gemälde an seiner Authentizität zweifeln, aber nicht an seinem Typ. Auch ob es sich um ein Arrangement von Bach oder dem Intavolator der Firma Wagner ist, lässt sich nicht mit Bestimmtheit nachweisen.

Eine Orgelbearbeitung (BWV 539,2) der ursprünglichen Solo-Violinsonate ist nach wie vor vorhanden, lässt sich aber nicht auf Bach zurückführen. Obwohl die Orgelversion als "mittelmäßig" gilt, ist das Arrangement für (13-chörige)[14]-Laute höherwertig und ergänzt die Originalversion um zwei weitere Bars. In jüngster Zeit wird es generell als das Schaffen von Bach angesehen.

Seine Lautenwerke sind im Laufe der geschichtlichen Aufführungspraxis ein wesentlicher Teil des Repertoires geworden, auch auf Repliken von original Geigen. Sie sind jedoch speziell für die Gitarre ausgestattet. Andere Bachsche Musikstücke wurden auch für die Gitarre bearbeitet und zählen wie Lautenmusik inzwischen zum Standard-Repertoire. Neuauflage aller Werkreihen V, Bd. 10: Individuell weitergegebene Klavierstöcke II und Lautenwerke.

Herausgegeben von Hartwig Eichberg (Klavierwerke) und Thomas Kohlhase (Lautenwerke). Geboren 1976 in Kassel, Johann Sebastian Bach: Komponisten für die Lauten. Thomas Schmitt: Johann Sebastian Bachs Lautewerke: Wolfenbüttel und Zürich 1925. Darin: Gitarre & Lauten 7, 1985, Ausgabe 6, S. 13-20, und 8, 1986, Ausgabe 1, S. 26 f. und 64 f.

Undré Burguéte: Die Lautenmusik von J. S. Bach. In: Ingo Negwer: Die Frage nach der Besetzung von Johann Sebastian Bachs "Lautenwerken" unter besonderem Blickwinkel auf die Folge BWV 995. In: Christian Ahrens, Gregor Klinke (Hrsg.): Lauten und Theorben. Der Prim-Musikverlag, Darmstadt 2009 (330 S., Probedruck[PDF; Zugriff per Mausklick für die Zeit vom 16. bis 22. Februar 2017]).

Der Prim-Musikverlag, Darmstadt 2012 (336 S., Probedruck[PDF; Zugriff per Mausklick für die Zeit vom 16. bis 22. Februar 2017]). Conrad Ragossnig: Manual of Guitar and Lute. S. 45-50, Hochsprung ? ¢: steht für alla breve.

Highspringen Konrad Ragossnig: Manual of Guitar and Lute. S. 46, S. 46, Schott, Mainz 1978, ISBN 3-7957-2329-9 und Konrad Ragossnig: Manual der Gitarre und Lauter. 1978, S. 47. Springen Sie auf ? "Raus aus dem Ghetto....". Kategorien: Gitarre & Lauten. Hochsprung Thomas Schmitt (1986), S. 27. Hochsprung Jürgen Braubach: Die Ausdrucksweise der Zahlen.

Zu den Hermeneutiken von Bachs Lautenfugue am Beispiel der Fuga in c-Moll BWV 997. In: Gitarre & Lauten. Jahrgang 8, Nr. 2, 1986, S. 51-56. Hochsprung ? Thomas Schmitt (1986), S. 26 f. Highspringen Konrad Ragossnig: Manual of Guitar and Lute. Konrad Ragossnig: Manual of Guitar and Lute.

1978, S. 47 f. Hochsprung Konrad Ragossnig: Manual der Gitarre und Haute. 1978, S. 48. 11 1978, s. 48. 11. 2010 Hans Joachim Schulze: Wer hat die Lautenwerke von J. S. Bach in Bewegung gesetzt? Im: Die Musicforschung 19, 1966, p. 32-39. Portrait of Konrad Ragossnig: Manual of Guitar and Lute. 1978, S. 48. Hochsprung ? Thomas Schmitt (1985).

Hochsprung Hannes Fricke: Mythische Gitarre: Historie, Performer, Star-Momente. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-020279-1, S. 199 St. für Lautenwerke (Bach): Notennoten und Audiodateien im Rahmen des International Music Score Library Project.

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