Epiphone Konzertgitarre
Klassische Epiphone GitarreFlächiges Hals-Profil und ebene Saitenposition gewährleisten ein weiches Spiel und damit geringe Anstrengung. Eine weitere Grundvoraussetzung für einen gelungenen Start ist neben der sanften Spielbarkeit die Mechanik. Mit 60 kg Ziehkraft wäre es erstrebenswert, die ganze Zeit die Musik nicht stimmen zu müssen.
Auch hier punktet das Epiphone PRO-1 Classic AN. Dieses Epiphone PRO-1 Classic AN ist ein wahrer Geheimtipp für alle, die gerne mal rein wollen oder eine "Outdoor-Gitarre" für den Garten haben.
Westerngitarre
Eine Konzertgitarre von Epiphone mit dem einfachen Modellnamen C70CE. Wegen des Cutaway habe ich es aus optischen Gründen auf hauptsächlich erworben und nicht genügend mit anderen Guitarren vergleicht, was ein Mißverständnis war. Dass es von Epiphone ist, hatte nichts mit der Einkaufsentscheidung zu tun, ich habe diese überhaupt nur mitbekommen.
Sie wurde in Korea gebaut, die Nummer ist S9404006, seit ich sie 1995 kaufte, könnte es "94" sein für 1994 als Jahrgang. Ich wollte auch deshalb eine Konzertgitarre, weil ich damals oft mit zwei anderen Gitarristen kratzte, die beide eine Konzertgitarre besaßen, und meine Westgitarre nicht in den Sound paßte.
Eigentlich nicht glücklich Ich bin mit dem Sound, hier kann die Guitarre nicht mit denen meiner Kolleginnen und Kollegen nicht mithalten ("Rodriguez", "Takamine"). Die Töne sind mehr in der Mitte, die Höhen sind weniger brillant als die anderen, aber sie waren auch viel teuerer als die Epiphone. Für die Konzertgitarre gibt es einen Piezo-Tonabnehmer mit zugehörigem Equalizer, der "Epiphone V" genannt wird.
Damit habe ich gespielt und neben den schwächeren Höhen der Gitarren auch nützliche Resultate auf den Tonträgern erlangt. Unglücklicherweise scheint die Verdrahtung in der Konzertgitarre nicht fest zu sein, wenn sie hin und hergeschwenkt wird. Da dies aber beim Spiel nicht geübt wird (zumindest schüttle ich nicht die Guitarre:-)), ist es nicht so schlecht.
Das Schlimmste ist jedoch, dass die XLR-Buchsen (es gibt auch einen Klinkenanschluss) werkseitig sehr schlecht mit dem Gehäuse verbunden sind. Der XLR-Sockel wird mit vier kleinen Holzspindeln am Körper fixiert, eines der Löcher ist verschlissen und die Spindeln sind somit locker. Mit den übrigen drei Befestigungsschrauben kann die Hülse nicht standfest gehalten werden, bei gewissen Tönen fängt sie an zu schwingen und erzeugt störende Geräusche unter Geräusche
Ich habe sie mit winzigen Schaumstoffeinsätzen zwischen der Hülse und dem Körper unbehaglich gemacht. Sonst spielt läà die Guitarre sauber" ist Bund und Oktave frei, leicht einzustellen, d.h. die Stimmgeräte sind durchaus feingängig und der Sattelkörper in Ordnung. Das mechanische Unzulänglichkeiten wie die Vibration der XLR-Klinke konnte ich reparieren, der Klang des Epiphone (Treble) Unzulänglichkeiten hat sich nicht verbessert.
Mit dem Epiphone hauptsächlich setze ich neue Einfälle um. Ich habe es als Soloinstrument für die Aufnahme benutzt, aber hier habe ich mit dem Equalizer der Aufnahmesoftware gespielt, um die Höhen etwas aufzufrischen.