Autodidaktisch Gitarre Spielen Lernen

Gitarre autodidaktisch spielen lernen

Autodidaktisch Gitarre lernen? Vor 20 Jahren nahm ich auch Peter Bursch mit, um mir zu helfen, wenn ich mir eine Gitarre leihen konnte. Nach meinem Unterricht kaufte ich mir meine eigene Gitarre und lernte die Bläser wieder. D. h.

3 Woche zu Hause OHNE Noten (ich wollte Quetschi nicht auf den Füßen wiegen oder konnte nach der Operation nicht lange aufstehen.

Aber die Gitarre ging, als ich mein Fuß hochlegte). Jetzt bin ich 5, beinahe 6 Monaten im Eigenstudium, um mir nach dem Studium von der klassischen Gitarre zu lernen. Außerdem habe ich "Teucherts erste Gitarrenstücke" gespielt. Es dauerte etwas, bis ich sah, was ich mit der Gitarre wollte. Lernen Sie dann nach P. Bursch.

Das was ich spiel, ist nicht so schlecht, aber auf lange Sicht wird die Konzertgitarre ohne professionelles Begleiten nicht funktionieren. Sie kennen es von der Clarinette oder dem Piano (ich weiß es von Quetschi): Es gibt Werke, die Sie "nur" praktizieren müssen.... dann gibt es Werke, es kommt auf die Spieltechnik an.

Lernen Sie Gitarre spielen

Da gibt es solche und solche Gitarrenlehrer. Die Hauptproblematik für für diejenigen, die bereit sind, zunächstmal zu lernen, ist absolut unmusikalisch: die Finanzierung. Lehren ist teuer und nicht zu wenig. Außerdem ist der Lehrbetrieb immer eine Kapitalanlage in das Unbekannte. Schön - auch Gitarrenlehrer müssen live, keine Frage. Für mich ist das eine gute Idee. Dass die anfängliche Begeisterung rasch auf der Strecke blieb und die Begeisterung schließlich nachließ, ist eine Selbstverständlichkeit.

Spätestens dann erhebt sich die Fragestellung nach dem Sinne des Ganzen. Weiteres Problem: Der Fokus des Unterrichts liegt kaum auf den individuellen Interessen des Teilnehmers. Da die Gitarre ein überaus kompliziertes Werkzeug ist, gibt es "die Gitarre" nicht. D. h. der Schüler kommt mit sehr spezifischen Anforderungen und erkennt in den meisten Fällen, dass er/sie tatsächlich etwas ganz anderes lernen wollte.

Sagt: Unterweisung - vor allem auf Freiwilligenbasis - ist immer ein Bündnis mit der Unsicherheit und kann viel von zunächst recht unschuldiger Enthusiasmus zermalmen buchstäblich Auch wenn ich selbst seit Jahrzehnten bei über Gitarre unterrichte, mache ich für für meinen eigenen Gitarrenunterricht bekannt. Möglicherweise auch, weil ich mich autodidaktisch (und -methodisch) entwickelt habe und trotz aller anfänglich bizarrer Blüten, die solche Eigenversuche nun mal gefahren haben, recht rasch einen Stand erreicht habe, der mich in dem Sinn befriedigte, dass ich nie müde wurde, auch im sogenannten Zeitalter immer weiter zu lernen.

Das Lernen ist immer ein kriechender Vorgang. Da der " Lernerfolg " nun feststeht, bin ich überzeugt, dass er nicht Sache des Lehrers sein sollte, sondern vom Lerner aus. Wenn ER/SEE mit seiner/ihrer persönlichen Weiterentwicklung einverstanden ist, dann ist der Anfang einverstanden, dann macht er auch weiter.... Und ich schmälere nicht die Gefahr, der ein Autodidaktor unterworfen ist!

Bald wurde eine verpfuschte Technologie erworben, die dann zu einer Weiterentwicklung des Inhibitors später werden konnte für Jedoch ist die Fragestellung, welche Ansprüche man sich selber auferlegt! Möchte man selbst einmal songchen gehen, so dass glücklich ist und keine weiterführenden Zielsetzung hat, kann keine Technologie so vermasselt werden, dass dies nicht auch durch Selbstinstruktion gelänge geschieht.

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