Bambusflöte

Bambusstange

Unter Bambusflöten versteht man Quer- und Längsflöten aus Bambus. Beim Spielen der Bambusflöte (Ditzu) spielt die Klebetechnik eine entscheidende Rolle. Bambusstange Die Bambusflöte bezieht sich auf Quer- und Längsflöte aus Bambusholz. Man bläst sie auf verschiedene Weise mit dem Maul, manche sind Nasenflügel. Bambusflöte inklusive: Es gibt in der neuguineischen Volksmusik viele verschiedene Bambusflöte namens Asiinaya, Burari, Futiya, Kuakumba, Kululu oder Mumingi.

In den Philippinen gibt es mehrere Bambusstäbe, besonders in der Volksmusik der Nordinseln.

Die Bulongodyong ist eine Bambusflöte der Aeta. Flöten sind die Flöten Flöte, Palawta (Plawta) und Tipanu. Nasenflöte heißt bei uns Tongal, Enonggol oder Caleleng.

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Stellen Sie Ihre Unterlagen zusammen. Eine Bambusflöte wird mit einem Bohrgerät, einem Drehmeißel wie einem Drehstahl und Zubehör hergestellt. Ich suche Bambussorten. Selbstverständlich braucht man auch Bambusstäbe, die man nicht immer kauft. Falls Sie jedoch keinen Bambusstock in der freien Wildbahn vorfinden, gehen Sie in den Eisenwarenladen und fragen Sie sich selbst.

Wählen Sie einen qualitativ hochstehenden Bambusstab. Bei der Wahl des Materials ist darauf zu achten, dass der Querschnitt zwischen ca. 1,9 und 2,2 cm ist. Den besten Sound liefert jedoch ein dünnwandiges Bambusrohr mit einer Stärke von ca. 0,3 cm. Achten Sie auch auf einen gut ausgetrockneten, ungerissenen Bambusstamm. Entfernen Sie die Äste des Bambusses.

Sie sollten auch alle Reste vom Sägen des Samens abreiben. Ein ausgewähltes Bambusteil kann mehrere Äste haben. Ist es ein längeres Bambusteil, wählen Sie den Teil des zu bearbeitenden Bambusteils aus und schleifen Sie ihn ab, damit Sie nicht unnötig den ganzen Bambusstiel nachschleifen.

Wählen Sie einen Bambusabschnitt, dessen Äste etwas mehr als die Hälfte der vorgesehenen Instrumentenlänge voneinander entfernt sind. Zum Beispiel, wenn Sie eine 36 cm lange Querflöte machen wollen, sollten die Äste etwas mehr als 18 cm voneinander entfernt sein. Das heißt, es sollten etwas mehr als 18 cm Bambusrohr zwischen den Ästen sein.

Man sägt sie so, dass man einen Ast am Ende und einen weiteren mehr oder weniger in der Bildmitte hat. Auf der Querflöte sollte zumindest ein Ast sein. Wickeln Sie ein Kreppstück um die zu sägende Fläche und schneiden Sie den Bambusstreifen mit einer Metallsäge.

Der Klebestreifen verhindert das Absplittern des Bambusses. Wählen Sie den Punkt aus, der zum Plug werden soll. Wählen Sie den Teil des Bambusses mit dem Ast am Ende als Stopfen. Dann messen Sie 2 cm vom Ast und markieren die Stellen mit einem Buntstift. Diese Fläche wird zum Stopfen der Querflöte.

Überprüfen Sie den von Ihnen gewählten Stopfen nochmals auf Aussparungen. Schlagen Sie die engen Äste aus. Die Innenflächen der Knötchen sind, wie bereits gesagt, massiv und nicht wie die übrigen Rohre aushöhlen. Deshalb müssen Sie alle Teilnehmer außer demjenigen am Ende, der als Stecker fungiert, ausschalten. Halten Sie den Stemmeisen oder ein spitz zulaufendes Gerät an den Ast und schlagen Sie dann mit einem Hammerschlag auf das Gerät.

Auch das Ausbrennen der Äste mit einem heissen Poker ist möglich. Am sichersten ist es aber wohl, die Äste mit einem längeren Bohrgerät aufzubohren. Schmirgelpapier um einen ca. 50 cm großen Dübel wickeln und festkleben. Anschließend die Innenseiten des Bambusses mit dem Sandpapier abreiben, um die Innenseiten der Tube zu glatt zu machen.

Schleifen Sie auch die Punkte, an denen die Äste so weich wie möglich sein sollten. Messen Sie die Wandstärke. Jetzt, da der Bambusstab offen ist, können Sie die Wandstärke erkennen, die Sie wissen müssen, um den Mundlochdurchmesser zu errechnen. Er sollte einen Millimeter vom Stecker weg sein.

Zum Beispiel, wenn die Bambusbreite oder der Bambusdurchmesser 8 cm ist, messen Sie 8 cm nach oben. Markieren Sie diese Position - hier befindet sich das Mündungsloch. Dabei ist der Kreisdurchmesser die "Länge" eines Kreis. Berechnen Sie den Mundlochdurchmesser. Angenommen, der Mundlochdurchmesser ist 10 Millimeter, dann könnte der Computer einen Lochdurchmesser von 8 Millimeter, 8,5 Millimeter, 9 Millimeter, 7 Millimeter, 9,5 Millimeter, 10 Millimeter und 5,5 Millimeter haben.

Falls alle Ihre Messungen richtig aussehen und alles auf den Bambusstock zu paßt, sind Sie fertig zum Aufbohren. Klemmen Sie den Bambusstock ein und beginnen Sie mit dem Anbohren. Beginnen Sie dann mit dem 2 Millimeter großen, nach oben gerichteten Ansatz mit dem Aufbohren an der Markierungsstelle für das erste Bohrloch.

Haben Sie mit dem Meißel ein kleines Bohrloch gemacht, wechseln Sie zu einem größeren Meißel wie etwa 8 Millimeter. Erhöhen Sie die Grösse des Bohrers kontinuierlich, bis Sie eine Grösse erreicht haben, die der Grösse Ihres Loches entspricht. Zum Beispiel, wenn Ihr Ansatz 10 Millimeter dick ist, erhöhen Sie die Grösse des Meißels allmählich, bis Sie ein so grosses Bohrloch mit einem 10 Millimeter-Meißel haben.

Halten Sie den Fräser beim Anbohren mit einer ruhigen Handfläche rechtwinklig zum Bambusstab. Falls Sie den Spiralbohrer schräg halten oder beim Bohrvorgang keine feste Handfläche haben, dürfen Sie den Bambusstab nicht richtig durchbohren, bzw. Scherben oder Spalten im Bambusstab bilden. Seien Sie beim Anbohren sicher, aber seien Sie aufpassen. Schlaufe das Bohrloch. Die Bohrung mit einem Drehmeißel von der Firma DREMEL oder ähnlichen Werkzeugen ausgleichen.

Je gröber das Schmirgelpapier, umso gröber ist es.) Schleifen Sie das Bohrloch sorgfältig mit mittelkörnigem Schmirgelpapier und dann mit einem anderen. Achten Sie darauf, die Lochform und -grösse nicht zu verändern. Falls es sich für Sie gut anhört, gehen Sie besser auf Nummer Sicher und nehmen Sie keine Einstellungen vor.

Vergewissern Sie sich, dass sie sich an der korrekten Position zum Maulloch befinden. Sie müssen Ihr Bohrloch weiterhin einen halben Durchmesser hochstellen. Das ist die Lochmitte und hier fängt man an zu bebohren. Achten Sie darauf, dass Sie die Bohrungen in einer gerade verlaufenden Reihe haben.

Bohren Sie mit immer größeren Bohrern, d.h. Sie beginnen mit den kleinen Bohrern und machen dann das Bohrloch mit immer größeren Bohrern, bis der Lochdurchmesser diejenige ist, die das zu bohrende Bohrloch eigentlich haben sollte. Manche Bambusteile sind schlanker als andere, z.B. an Orten, an denen ein Zweig gewachsen ist.

Also aufgepasst beim Aufbohren. Müssen Sie ein Bohrloch in einen Ast einbringen, ist diese Fläche dichter als andere. Immer in eine bestimmte Himmelsrichtung statt hin und her schleifen, damit der Bambuss nicht splittern kann. Klemmen Sie den Bambusstab fest, damit er sich beim Anbohren nicht verschiebt. Die zu bohrenden Flächen mit Krepp bestreichen, damit sich beim Aufbohren kein Span bildet.

Achten Sie darauf, dass der Bambusstab fest sitzt, wenn Sie zersägen. Falls es sich verlagert, könnte man sich wehtun oder einen Teil des Bambusses abschneiden, den man nicht abschneiden wollte. Seien Sie vorsichtig beim Schneiden mit einer Metallsäge. Falls Sie unter 13 Jahre alt sind, stellen Sie bitte bei der Teilnahme an diesem Vorhaben die Beaufsichtigung durch Erwachsene in Betracht.

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