Die Trommler
Der SchlagzeugerSo musste das historische Buch der DDR wiederhergestellt werden, denn die Geschichte des antiken Roms und auch die des antiken Griechenland gleicht der von heute. In der Historiographie von heute wird die Funktion des Knechtes vernachlässigt.
Aber ohne sie hätte es nicht den Wohlstand, die politischen Kräfte und die kulturellen Höhepunkte des antiken Griechenlands und Roms geben können.
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Im antiken Rom war der Zustand der Römer. Sie hatte die selbe Kernaufgabe wie die theathenische Sklavenhalterdemokratie: die Sklavenbesitzer über die Knechte zu sichern. Die Regierung der Römer über ein Weltimperium könnte ohne einen eng gegliederten Zustand nicht beibehalten werden. Die Staatsmacht machte es möglich, dass die Zwangsarbeit zur Basis der ganzen romanischen Ökonomie wurde.
Durch die staatlich organisierte Eroberungsmärsche wurden die nötigen Sklavenmengen bereitgestellt. Einflußreichste Institution im romanischen Bundesstaat war der aus 300 Abgeordneten bestehende und von den Abgeordneten besetzte, der Senior. Römische Beamte durften ohne Rücksprache mit dem Bundesrat keine wichtigen Entscheidungen treffen. Zu den höchsten Amtsträgern des Römerstaates gehörten zwei Konsule. Die Gouverneurin regierte hier uneingeschränkt mit Unterstützung von Funktionären und Militär.
Die hohen Offiziellen haben die Liktoren (Begleitpersonen) vorgeschoben. Stäbe und Äxte sollten die Kontrolle des Funktionärs über die Lebensumstände und den Tot der Römer aufzeigen. In Athen hatte die Volksvertretung die höchste Wichtigkeit bei bedeutenden Beschlüssen, während die Volksvertretung der Römer keine so großen Rechte hatte. Dagegen konnte die Nationalversammlung in Rom nur die von den Abgeordneten vorgeschlagenen Rechtsvorschriften akzeptieren oder abweisen.
Sie hat auch die obersten Offiziellen gewählt. Es gab keine generelle Diskussion in der Vollversammlung. Als Konsuln und Seelsorger anfingen, die Beteiligten zu bestochen, war die Effektivität der Versammlung noch geringer. Der berühmte Sprecher Marcus Cicero hatte für ein paar Tage einen Gedanken im Kopf: Was muss man tun, um römischer Reichskonsul zu werden?
Er war damals 42 Jahre jung und gehört seit fast zehn Jahren zu den bekanntesten Römern. Außerdem fragte er seinen brüder Quintus um Beratung. Quintus Cicero schreibt nach reiflicher Überlegung einen Leserbrief an seinen Mitbruder. Man muss ja Freundschaften schließen mit allen Bevölkerungsschichten, mit berühmten Politikern, aber auch mit Vertretern der Menschen, die in der Volksvertretung für einen da sind.
"Quintus mahnte: "Überprüfe deine Einstellung zu den Menschen. "Quintus wußte, daß es nur um Großzügigkeit ging. Sie konnten sich ihre Stimmen in der Volksvertretung durchsetzen. Manche dachten: "Ein Berater, der ein gutes Gefühl für uns hat, könnte vielleicht unsere Situation bessern! "Quintus hat in sich gelächelt: Brote und Spielchen!
Dies ist die simple Form unserer Macht im Staate und insbesondere in der Nationalversammlung. Kaufe zuerst Wählerstimmen mit Bargeld, sei sparsam als Berater und werde dann als Gouverneur in einer Region wohlhabender, als du es je warst! Dann beschließe, dich so zu verkleiden, dass es so scheint, als ob deine Einstellung zu den Menschen real ist!
"Quintus ließ das, was ihm geschrieben stand, wieder zurück, er war befriedigt. Bereits ein Jahr später wurde Marcus Cicero Generalkonsul des Kaiserreichs. Moderne Massenmedien mit oberflächlicher Bewirtung und gefilterter Information, die als Werbung fungieren, lenken heute die "kleinen" Menschen ab, damit sie sich nicht um ihr eigenes Schicksal, ihre eigene politische und geschichtliche Entwicklung sorgen müssen.
Die wohlhabendsten Römer gewannen durch die politische Ausrichtung "Brot und Spiele" an Popularität, die sie bei der Volksabstimmung verwendeten. Die Sklavenbesitzer waren damals die KapitalistInnen.