Gitarre Harmonielehre
Harmonie der GitarreTitelseite
Das Einsteigerportal zum Gitarrenspiel. Als ich die Gitarre einigen meiner Freunde und Verwandten ein wenig nahe brachte, wollte ich all das von mir geschaffene Musikmaterial mit anderen teilen. Schon ist die Website mit aktuell 165 Webseiten da. Wo führen Sie die Seite hin? Hier gibt es viele Basics, Tips und erste Spielweisen für Einsteiger, vor allem für diejenigen, die es zuerst ohne Trainer ausprobieren wollen.
Die meisten meiner Webseiten basieren auf einander, ich rate, sie in dieser Rangfolge zu durchlesen. Diese sind im Menu durchnummeriert.
Kurze Einleitung in die Harmonielehre
Unsere Angebote richten sich vor allem an Einsteiger und einige werden sich nun die Frage stellen, was soll ich damit machen? Sie ist so gestaltet, dass eine kleine Grundlage an Grundkenntnissen der Harmonielehre einen ungeheuer stützen kann. Zu wissen, wie ein Chord komponiert ist und welche Skala oder pentatonische ich zu welchen Chords spiele, gibt Ihnen große Freiheiten.
Sie können so viele Songs wie Sie wollen abspielen, Sie können alle Griffe meistern, aber der wirklich große Fortschritt ist, wenn Sie das kleine Stück mit Ihrer bestehenden Übung kombinieren und bestimmen, welche Optionen Ihnen dann offen sind. Thematisiert werden: Klänge, Tasten, Intervalle, Saiten, Quintenkreis. Wie immer, achten wir besonders auf Ihre Neulinge.
Einige Unterrichtsstunden werden sicherlich durch ein Videofilm unterstützt. Falls Sie irgendwelche Probleme haben, ist es notwendig, sie zu haben. Auf diese Weise können wir den Unterricht nach Ihren Wünschen gestalten.
Akkordstruktur - Harmonielehre
Dass sich ein Chord gut anhört, ist kein Zufall, sondern Teil der Harmonielehre. Weil Ganz- und Halb-Tonschritte ein wesentlicher Bestandteil beim Akkordaufbau sind. Es gibt für beide eine Faustregel, die ich jetzt ganz locker in den Saal bringe: Ein Durakkord setzt sich aus einem Dur- und einem Molldrittel zusammen.
Im Grunde genommen setzt sich ein Mollakkord aus einer Moll- und einer Dur-Ter zusammen. Klingt zwar kompliziert und unübersichtlich, ist aber wirklich simpel (vorausgesetzt, Sie haben den am Anfang verknüpften Beitrag durchgelesen und wissen, was halbe Schritte sind): Ein großes Drittel ist 4 Halbtöne, ein kleines Drittel ist 3 Halbtöne. Wenn wir 4 Halbtonstufen von der Note A (große Terz) nach oben gehen, kommen wir zum A-A-Satz.
Ab dort 3 halbe Schritte weiter (kleine Terz): Wir sind bei A ("Cis-D-E"). Es wären in einem e-Moll-Akkord etwa 3 Halbtöne (kleine Terz) vom Grundton É bis É (E-F-F-Fis-G) und von dort 4 Halbtöne (große Terz) bis H. É-Moll besteht aus den 3 Tonarten der Töne É, g und h.
Auf der D-Saite greifen Sie den zweiten Bund: das ist der Klang D. Auf der G-Saite greifen Sie auch den zweiten Bund: wieder den Klang A, nur eine Oktave weiter oben. Auf der H-Saite den Klang Cisis am zweiten Bündel greifen. Dabei ist die schlichte, hochgezogene Saite wieder ein klares und logisches Beispiel für ein neues Elektronisches Instrument - nur eine oktavhoch.