Fen
MoorStruktur ">Bearbeiten">/a> | | | Quellcode bearbeiten]>
Der Forsyth Edwards Notation (FEN) oder in der Extended Version (X-FEN) ist eine kurze Notation, mit der jede Brettposition im Spiel notiert werden kann. Beispielsweise wird die Ausgangsposition eines Schachspiels in FEN angezeigt (siehe Abbildung 1): In der ersten Zeile werden die Position der Steine auf dem Spielfeld beschrieben. Diese erfolgt in Zeilen von oben li. (Feld a8) bis hinunter re. (Feld h1).
Die einzelnen Zeilen sind durch einen Strich voneinander abgetrennt. In jeder Zeile stehen die Ziffern für die Ziffern und die Ziffern für die Zahl der Leerzeichen. Zwischen den Ziffern und Leerzeichen in einer Zeile muss die Zahl exakt acht sein. Die weißen Ziffern werden in Großbuchstaben, die schwarzen Ziffern in Kleingeschrieben dargestellt. Bei den Stücken werden die Kürzel der deutschen Namen benutzt ("r" = Turm, "n" = Ritter, "b" = Bischof, "q" = Dame, "k" = King, "p" = Bauer).
Leer stehende fortlaufende Datenfelder werden durch eine Nummer (mindestens "1", maximal "8") gekennzeichnet. Beispielsweise bilden ein weisser auf e4 und ein schwarzes auf ca. 5 die folgende erste Runde (siehe Abbildung 2): Die zweite Runde zeigt den an.
Möglich sind w für weiss (: weiß) und b für schwarz (engl. : schwarz). Dabei werden die nicht mehr den eventuellen Rochierungen entsprechenden Schriftzeichen weggelassen, und der Bindestrich"-" wird nur dann und nur dann gesetzt, wenn keine der vier Rochierungen möglich ist. In der vierten Personengruppe wird ein möglicher en-passant Streik angezeigt.
Wenn eine Spielfigur beim letzen Spielzug zwei Quadrate vorwärts bewegt hat, wird das übergangene Quadrat angezeigt, egal ob ein en-passant Schuss auf diesem Quadrat möglich ist oder nicht. Andernfalls wird"-" spezifiziert. Laut Bauers f2-f4 wird "f3" im FEN in der vierten Klasse spezifiziert. Bei der fünften Runde wird die Zahl der halben Züge seit dem letzen Farmerzug oder dem Schlagen einer Spielfigur angezeigt.
Bei der sechsten Runde wird die Zahl des folgenden Spielzuges angezeigt. Das X-FEN von Reinhard Scharnagl aus dem Jahr 2003 tut dies. Das X-FEN (ehemals FRC-FEN) hat sich seit Jahren bestens bewiesen. Das X-FEN basiert auf dem konventionellen FEN. Darüber hinaus werden 10×8 Positionen mit dem umfangreichen Figurenset von José Raúl Capablanca (zusätzliche Personen Bundeskanzler und Erzbischof) gefördert.
Um die Einzigartigkeit zu verbessern, wird das e.p.-Feld nur dann angezeigt, wenn ein Spielball, der gerade einen doppelten Schritt durchgeführt hat, neben einem gegenüberliegenden Spielball steht, so dass ein pseudorechtlicher e.p.-Schlag möglich ist. Kleinbuchstaben stehen wie immer für schwarzes Casca-Recht und Großbuchstaben für weißes Casca-Recht.
Wenn in der dargestellten Position beide Kirchtürme der jeweiligen Gruppe auf der selben Königsseite und auf der Bodenreihe liegen, trifft ein mit dem Buchstaben k/K/q/Q gekennzeichnetes Rochierungsrecht auf den weiter draußen, d.h. weiter vom Könige entfernten Kirchturm zu. Hat der Innenturm jedoch das Recht zur Rochade, dann (und nur dann) wird anstelle eines K/k oder Q/q der Säulenbuchstabe des jeweiligen Turmes angezeigt, für Weiss wiederum als Großbuchstabe und für Schwarz als Minus.
Dies kann nie aus der üblichen Ausgangslage (Türme auf der a- und h-Linie) resultieren, so dass die Spezifikation immer mit k/K/q/Q gemacht wird, so dass X-FEN abwärts kompatibel zum vorherigen FEN ist. Normalerweise ist die Rochade des Rochade des Königes entweder zwei Quadrate vom rechten oder ein Quadrat vom rechten Rahmen.
Jedoch gibt es auch Ausführungen mit symmetrischen Bezugsfeldern (z.B. Janusschach), beide ein Halbbild von der Grenze entfern. Der King bewegt eine normal gezahlte Distanz (8×8: 2 Stufen, 10×8: 3 Stufen) zur Kante, aber höchstens bis kurz vor die Kante. Jeweils zehn aufeinanderfolgende Freifelder werden mit "10", neun mit "9" codiert.
In der Regel erhalten der Ritter und der Bischof den Brief "A" (Erzbischof), ein Bundeskanzler (Ritter und Turm) das "C" (Kanzler). Die schwarzen Zahlen werden in der üblichen Art und Weise mit kleinen Lettern wiedergegeben. Ein Beispiel für die X-FEN Nachfrage in Schach960. Bis zur Rochade im Innern des Turms. PGN: Nach 10 Spielzügen, vor dem elften 0-0, existiert die Rochade rechts für Weiss mit dem Innenturm bei g1, also muss sie mit einem Rochade statt mit K gekennzeichnet werden:
X-FEN: Während X-FEN den Balanceakt zwischen FEN-Rückwärtskompatibilität und Vielseitigkeit für die modernen Schach-Varianten schafft und diese mit einer verhältnismäßig großen Kompliziertheit kauft, wurde eine weitere "kleine" Variante namens Shredder-FEN für die Schachfähigkeit von Schach-Programmen geschaffen.