Wie viele Saiten hat eine Gitarre

Wieviele Saiten hat eine Gitarre?

MENSUR ist die Länge der Saite zwischen Sattel und Steg, wenn der Hals rund, manchmal flach, lang oder kurz, manchmal mit Bünden oder ohne. Sprung zu Was ist die Zugkraft von Gitarrensaiten? - Es gibt für jede Gitarre andere Saiten. Die Nackenpartie ist leicht zu spielen, so dass es keine vorstehenden Bünde gibt.

Weitere Komponenten

Bei der Konzertgitarre handelt es sich im Grunde um eine dreiteilige Gitarre: BodyDer meist 8-förmige Körper ist der klingende Körper der Gitarre. Sie bestehen aus der Oberseite, der Rückseite und den gebogenen Seitenteilen, die auch als Rahmen bezeichne. Gewöhnlich ist der Körper ca. 50 cm lang, ca. 36 cm weit und ca. 10 cm hoch.

Das Schalloch ist an der Vorderseite der Zimmerdecke angebracht. Die Brücke wird zwischen dem mittleren und dem rückwärtigen Ende der Zimmerdecke mit ihrer Traverse verklebt, in die der Brückeneinsatz (auch Saitenhalter) eingelegt wird. Die sechs Bedingungen sind daran geknüpft. HalsDie klassische Gitarre ist meist flach und breit, das bedeutendste Instrument ist übrigens nicht einteilig, sondern hat ein aufgeklebtes Fingerboard.

Diese reichen vom Sattelkörper über den Körper bis zum Schalloch. An den Griffbrettern sind sogenannte Bundstäbe angebracht, die je einem halben Schritt folgen. Sie dienen dazu, die Saiten beim Fassen zu kürzen, um beim Schlagen einen gewissen Klang zu erzielen. Das Halsband wird mit dem Halsfuss abgeschlossen, der mit dem Gitarrenkörper verklebt ist.

Das obere Ende des Nackens ist der Satteldeckel, der die Begrenzung zwischen dem Nacken und dem Schädel ausbildet. Die sechs Saiten hat er in seinen Nuten. HeadAm obersten Ende des Nackens ist der Gitarrenkopf, der gegenüber dem Nacken leicht nach rückwärts geneigt ist und an dem der sogenannte Mechanismus befestigt ist.

Das Instrument wird gestimmt und setzt sich aus sechs Zapfen, einer Mischung aus Zahnkranz und Schraube sowie einem gebohrten Trommelzylinder zusammen, auf dem anschließend die zugehörigen Saiten aufgewickelt werden. Durch die Winkelstellung der Saiten zum Nacken wird der nötige Andruck auf den Sitz aufgebaut. TopDas Top, die einzeln gefertigte Spitze des Instrumentenkörpers, ist das Herz der Gitarre.

Für die Klangcharakteristik einer Gitarre sind ihre Gestalt, Materialeigenschaften und Güte von entscheidender Wichtigkeit, da sie zum einen die Vibrationen der Saiten aufnehmen muss, zum anderen aber das Schwingverhalten der Saiten so wenig wie möglich beeinträchtigt. Es gibt im Allgemeinen drei unterschiedliche Typen von Gitarrenplatten: Wenn die Tonqualität in der Praxis viel schlechter ist als bei Vollholzgitarren, ist sie auch weniger rissanfällig und eignet sich daher gut für Einsteiger- und Reisegitarren.

Der zweite Typ der Gitarrenplatte ist aus Massivholz wie z. B. Fichten- oder Zedernholz - Materialien, die deutlich den besten Klang erzeugen. Die Gitarre mit Zederndecke klingt etwas warmer, düsterer und kräftiger, während die Nutzung von Tannenholz die Reproduktion eines viel breiteren Klangspektrums ermöglich. Grundvoraussetzung für die vollständige Klangentwicklung ist, dass die Gitarre korrekt, d.h. über mehrere Monaten - wenn nicht Jahre - aufgenommen wird.

In der Regel werden Vollholzdecken nicht dick gestrichen, da sich dies negativ auf die Tonqualität auswirkt. Der dritte Typ der Gitarrenplatte ist besonders stark lackiert und besteht in der Regel aus einem dritten Wahlholz, das mit einer guten Menge Lack überzogen werden muss. SchalllochDie Oberseite der Gitarre hat ein (meist) kreisförmiges Schalloch, das mit einem kreisförmigen Fräser herausgeschnitten wird.

Sie ist eine Vertiefung, die dazu bestimmt ist, die Vibrationen des Hohlkörpers als Klangwellen im Zimmer zu verteil. Es ermöglicht auch einen Einblick in die Gitarre. Auf der Rückseite findet man oft ein Gitarrenlabel, das Informationen über die Hersteller - und Modellpalette des Instrumentes gibt.

Doch bei Massivholzdecken wird oft auf eine Rose verzichtet, um nicht von der durchgängigen Maserung des Holzes abgelenkt zu werden. GriffbrettEin einzelnes Fingerbrett wird heute auf den Gitarrenhals geklebt. Sie reicht vom Sattelkörper über den Körper bis zum Schallschutz. Die Griffbretter verlaufen flach und liegend.

Aber auch hier hat die Art des verwendeten Holzes - vergleichbar mit der Gitarrenplatte - einen klaren Einfluß auf den Klangfarben. Die Griffbretter sind transversal zur Saitenlage durch Bünde geteilt, die dort unbeweglich eingebettet sind und je einem Raster von Halbtönen gleichen. Die modernen GitarrenbÃ?nder werden hauptsÃ?chlich aus Nickelsilber gefertigt. Sie dienen dazu, die Saiten beim Ergreifen zu kürzen, um einen gewissen Farbton zu erzielen.

Bei der Konzertgitarre gibt es in der Regel 18 Bunde. Doch ab dem dreizehnten Bündel wiederholt sich der Ton; er klingt dann nur noch eine oktavhoch. Basierend auf der klassischen sechssaitigen Gitarre mit der klassischen Saitenstimmung D, A, D, G, H, E' können bis zu 72 Noten (12 x 6) auf dem Griffbrett der Gitarre erzeugt werden.

MechanikDiese sogenannte Technik ist auf dem Spindelstock der Gitarre untergebracht. Die Zug- oder Zugkräfte jeder Einzelsaite können durch Verdrehen des Mechanismus vergrößert oder verkleinert werden. Entsprechend nimmt die Stimmung der Gitarrenseite zu oder ab. Es gibt sechs Stimmgeräte für die sechs Saiten der Gitarre. Im Regelfall sind drei Mechanismen auf der rechten und drei auf der linken Seite des Spindelstockes angebracht.

Diese, um die die Saiten gewickelt sind, werden waagerecht im Kopf des Fensters montiert und mit einem Bohrloch ausgestattet. Um die Saiten zu fixieren, drehen Sie den Mechanismus, bis das Bohrloch im Schaft nach oben, d.h. zur Vorderseite des Kopfes hinweist. Die Schnur wird nun von oben durch das Bohrloch geführt, hinter dem Schaft wieder hochgezogen und dann mehrfach unter die Schnur gesteckt.

Drehen Sie dann den Mechanismus, bis die Schnur gespannt ist. Allerdings sollten zu viele Windungen auf der Achse verhindert werden. StreicherDie Konzertgitarre hat sechs Saiten. An beiden Seiten sind sie gleich und werden in den Saitenhalter am rückwärtigen Ende der Platte und in die Gitarrenkopfmechanik eingelassen.

Vom Gitarrensattel über den Rücken, der die Begrenzung zwischen Kopfende und Nacken bildet, in dessen Einkerbungen die sechs Saiten über das Fingerboard führen, das vom gleichen Sattelkörper über den Körper bis zum Schalloch bis hin zum Steg führt. Der Schwingweg einer Schnur, auch Skalenlänge genannt, ist serienmäßig 65 cm und wird vom Rücken bis zum Stegeinsatz abgelesen.

Die sechs Saiten sind in der Regel aus Polyamid. Hochsaiten, die so genannte Diskantsaite, werden heute meist aus purem Polyamid gefertigt. Jeder String hat eine andere Länge. Dickere Saiten werden für niedrigere Klänge benutzt, schmalere Saiten für höher. Die Saiten sind zur Unterscheidung von der leichtesten bis zur niedrigsten Gitarrensaite nummeriert, d.h. von e1 bis E6 für die typische Gitarrensaite, d.h. die tiefste und stärkste Gitarrensaite, dann die Saiten A und d für die fünfte und vierte Gitarrensaite.

Die drei Baßsaiten werden durch die drei Obersaiten mit h als dritte, h als zweite und e' als erste Zeichenkette ergänzt.

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