Fender Highway one Telecaster

Jedoch gefällt mir die Handhabung der Grower Mechanik auf meiner Schallplatte besser, da muss mal ein Millimeter gewendet werden, bis die Mechanik wirklich greift. Falls es noch schlechter wird, wechsle ich die Stimmgeräte. Doch stimmstabilität etc. kann ich nichts Schlechtes aussprechen drüber Spielbarkeit: Gibt es nur gute drüber zu sagen: Die Gitternetzlinge spielen sich in allen Interessenslagen wie Bending und Bending so gut wie auf wenigen Guitars, die ich je gespielen habe.

Der unbemalte Nacken ist sehr nützlich für ein schnelles Abspielen. Der Barré ist bis zum obersten Register sehr leicht zu fassen, erst am dreizehnten BÃ? Ton: Also, das Allerwichtigste. Ein Fernsehsender sollte zackig wirken, und dieser Fernsehsender gewährleistet das.

Bei der Stegposition hat man die Wahl: Man hat entweder einen knackigen, aber dennoch sanften Klang oder, und das gefällt den Vielseitigkeitsliebhabern, man stellt den Tonregler etwas leiser und erhält einen beinahe strattigen, cremefarbenen Halsklang. Mit dem Highway One ist wer eine gute und vielseitig einsetzbare Telecaster haben möchte, die durchaus mit den teureren nächst Models konkurrieren kann (die Japan Custom Tele, die ich auch immer so hochgelobt habe - ist weniger gut spielbar und piept mich zu sehr an), auf jeden Fall gut bedient.

Um sich noch ein wenig mehr darunter vorzustellen habe ich ein wenig genommen, die Bilder sagen mir für selbst, die Soundschnipsel hier erklärt: Aufgezeichnet unter über ein Line6 Sound-Port, die ersten 3 auf einem Fender Combo Kopierverstärker mit Kompressor und Halle, die ersten 3 auf einem JCM 800 Kopierverstärker mit Kompressor und Halle, leicht geknackt (oder sogar ein wenig mehr).