Gitarre Dreadnought
Dreadnought für GitarreDreadnought gilt als die "typische" Westerngitarre. Die Vorteile des erweiterten Gehäuses liegen zum einen in der etwas höheren zu erzielenden Leistung und zum anderen in der verbesserten Reproduzierbarkeit, insbesondere der niedrigen Bässe. Das Dreadnought wurde 1916 von der Gitarrenbaufirma Martin eingeführt. Zur Erhöhung des Gitarrenvolumens wurden bereits Experimente mit Stahlsaiten durchgeführt.
Die zwangsläufig höhere Spannung dieser Besaitung hatte Martin zu Designänderungen bewogen, besonders im Hinblick auf die Versteifung der Platte. Mit dem X-Bracing hatte Martin eine spezielle Verstärkungsstreifenanordnung an der Deckenunterseite vorgestellt. Eine weitere Massnahme zur Verbesserung der Volumen- und Tieftonwiedergabe der Gitarre war die Vergrösserung des Aufbaus.
Die Karosserie, bei der vor allem die Unterkrümmung des Körpers deutlich hervortretender war als bei herkömmlichen Instrumenten - also etwa 41 cm statt 37 cm - begann bei einigen Models am 12. und bei anderen am 14. Oft ist der Nacken verhältnismäßig eng, aber nicht so eng wie bei den meisten E-Gitarren.
Bei Dreadnought werden sie von verschiedenen Gitarrenbauern wie Martin, Gibson, Takamine, Fram und Lakewood hergestellt. Manchmal trägt die Gitarre ein "J" im Titel - es steht für Jumbo.
Signatur Akustikgitarren vs. Dreadnought Guitars
Ich habe zwei grundlegende Qualitätsunterschiede zwischen einer gewöhnlichen Dreadnought und einer Unterschrift Western-Gitarre. Zwei: Sollten Sie das mit dem eingebauten Tuner einsparen und die Mehrkosten in eine teurere Gitarre stecken, oder halten Sie den eingebauten Tuner für vorteilhaft?
Die Bezeichnung ``` bezeichnet die Körperform, die Bezeichnung'Signatur' einen bekannten Gitarristen, der seinen Name gab, um eine nach ihm genannte Gitarre zu erbauen. Mit einer sehr preiswerten Akustikgitarre (< 300 ) würde ich auf den Pickup auskommen. Außerdem kosten sie den Produzenten Kosten, die er an anderer Stelle an der Gitarre sparen muss.
Zudem werden oft schlechtere Pickups verwendet, mit denen man ohnehin nicht viel Spass hat. Das ist bei teuren Instrumenten etwas ganz anderes. Nicht nur im niedrigen Preisbereich (in dem der Tuner immer eingebaut ist) würde man auf einen Pickup verzichtet, da die installierten in der Regel höchstens durchschnittlicher Natur sind.
Ich würde das Kapital lieber in die Gitarrenqualität stecken. Falls nötig (wenn Sie mit Ihrer Gitarre auf die Buehne gehen wollen), sollten Sie Ihr TA-System auf ein qualitativ besseres umrüsten. Der Frank-vt schrieb: Würde nicht nur auf einen Pickup (in den der Tuner immer eingebaut ist) im niedrigen Preisbereich verzichtet, sondern auch auf ein..... Mit Billiggitarren ohne TA aus den erwähnten Beweggründen.
Für qualitativ hochstehende Instrumente ist TA nicht erforderlich, da ein TA vor allem im Proberaum und auf der Buehne eingesetzt wird und eine kostspielige Gitarre eine Schande waere und ihre Vorteile dort ohnehin nicht zur Entfaltung kommen wuerden. Wer eine qualitativ hochstehende Gitarre im Tonstudio verwenden würde, würde sie sowieso mit einem Mikrophon aufnehmen.
Mit einer mittelgroßen Gitarre ist ein richtiges TA-System in Ordnung. Jetzt ist mir aufgefallen, dass man zum Beispiel auf der Shop-Seite von Thomann Dreadnought- oder Signature-Gitarren anklicken kann und mich fragt, ob das einen Qualitätsunterschied macht. Lieber würde ich auf Gimmicks verzichte, die ich nicht wirklich benötige und mein eigenes Kapital (von dem ich ohnehin nicht viel habe) in Sachen Quantität investiere.
Außerdem würde ich nicht im Internet kaufen, sondern in einem Geschäft, das mir am besten passt und das mir gut in die Hände passt. Frank, wie viele lbanez Acoustics haben Sie in der Tasche gehabt, um dieses Argument gegen lbanez in so vielen Beiträgen vorzubringen? Einen alten V 500 habe ich beinahe jeden Tag in der Tasche und sein Klang ist mehr als ausgereift.
Eine Martin Press Spangitte dagegen hört sich an wie ein rollender Stift. Martin ist für mich jetzt nichts anderes als Gibson....ein paar Gits auf den Tisch zu legen und zu loben als was für eine Art von Wundern, aber es gab schon lange Zeit dieselben Innovationen bei aderen...wie nur den Nacken aus Sperrholz...es gab z. B. schon in den 70er Jahren Frus...auf dem Buckel!
Martins Tradition sollte beibehalten werden und nicht in den Billigbereich vordringen........aber das ist der hart umkämpfte und potentielle Kunden. Nach der Schließung des letzten Clubs und dem Weggang des letzten Künstlers werden Sie feststellen, dass Sie keine coole Stimmung herunterladen können.
Auch ich habe Mut in der Tasche, der jenseits von Gut und Böse ist, wie SCGC, Cuntz, Deerbridge und Stelz. Nach der Schließung des letzten Clubs und dem Weggang des letzten Künstlers werden Sie feststellen, dass Sie keine coole Stimmung herunterladen können. Wie kann eine Gitarre nach "nur" 3 Jahren Aufnahmezeit endlich rund und satt klingen?
Ehrlich gesagt ist mir die Unternehmenspolitik der jeweiligen Marke egal - ich mag auch nicht alle Martin - aber ich spiel Gitarre und bestimme dann, ob ich sie mag oder nicht. Jeder Gitarrenbauer bestätigt dies....die Kunstharze im Material vermeiden das Freischwingen am Beginn, das durch die Aufnahme günstig beeinflusst werden kann.
Wer mit Gitarristen redet, die Gitarrenbauer sind, merkt, dass man hier in Deutschland oft ein gutes handgefertigtes Gerät zu einem geringeren Betrag bekommt als ein Kopfstück mit einem M. darauf. Deshalb kommt kein Martin in mein Zuhause. Sobald der nächste Klub schließt und der vorherige verschwunden ist, werden Sie merken, dass Sie keine coole Stimmung herunterladen können.
Es ist mir gleichgültig, ob Martin in dein Heim kommt. Mit dem Gitarristen habe ich schon gespielt, aber ich habe keinen D-35MP (!) erhalten, nicht einmal einen teureren Gabson oder einen 5k? Bouchard. Ich kann den Sound immer noch von der Gitarre abgrenzen und wenn Iba nur magere Produkte im niedrigen Preisbereich bietet, dann ist das nicht meine Schuld.
Nach der Schließung des letzten Clubs und dem Weggang des letzten Künstlers werden Sie feststellen, dass Sie keine coole Stimmung herunterladen können. Die Argumentation, eine Gitarre im Shop zu erwerben, ist gut und meiner Ansicht nach immer besser als im Intranet. Der nächstgelegene Shop ist jedoch mehr als 50 Kilometer weit weg und ich bin mir ganz gewiss, dass jede Gitarre gut klingt, wenn der Händler mir sagt, dass sie gut klingt.
Fragen Sie im Shop nach diesen beiden Modellen. Wenn sie die eine oder andere haben, dann können Sie sie sich ja mal anschauen und überlegen, welche Ihnen am besten liegt. Martin ist für mich jetzt nichts anderes als Gibson....ein paar Gits auf den Mark zu schmeißen und zu loben als was für eine Art von Wundern, aber es gab schon lange Zeit dieselben Innovationen bei aderen...wie nur den Nacken aus Sperrholz...es gab z. B. schon in den 70er Jahren Fr. die auf dem Mark.
Martins Tradition sollte beibehalten werden und nicht in den Billigbereich vordringen........aber das ist der hart umkämpfte und vielversprechende Absatzmarkt. hier möchte ich die Debatte beginnen und etwas über den "billigen" Martin schreib. Mein Martin DCPA5 Black besteht aus HPL, Stratabond und Reif.
Ich bin, ohne zuvor gut unterrichtet gewesen zu sein, in einen größeren Gitarrenladen gegangen und habe alles nur erdenkliche gespielt. Es gab einige wenige Instrumente in der Tasche, verschiedene Produzenten und Preiskategorien, gut und nicht so gut. Genaugenommen war die Gitarre meine erste. Wenn es um die Gitarre geht, bin ich tatsächlich ein puristischer und sehr konservativer Mensch. Wenn ich schon im Vorfeld gewußt hätte, daß solche unspektakulären Stoffe in meinem Martin verwendet werden, hätte ich sie wahrscheinlich nicht einmal getestet.