Gitarre Zupftechnik

Guitar Plucking Technik

Kaum ein Gitarrist, der nicht mindestens eines der beiden Intros ausprobiert hat. Plucken und Fingerpicking: Zupftechniken, Fingerhaltung und Gitarrenhaltung. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Guitar Plucking" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen.

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zupfend

In der Instrumentenmusik bezeichnet das Plucken den Prozess, bei dem eine oder mehrere Schnüre eines Plugs mit Fingerspitzen oder Fingernägeln und/oder einer oder mehreren Picks (meist ein zwischen den Fingerspitzen gehaltenes Kunststoffblatt) gerissen oder geschlagen werden. Der Finger -(Nagel-)Schlag ist bei Konzertgitarren weit verbreitet, aber bei Western- und E-Gitarren und -Maschinen der Familie Mandoline werden die Streicher hauptsächlich mit einem oder mehreren Picks geschlagen.

Im Bereich der Guitarrenmusik (Country-Musik) wurde eine breitere Palette von Greiftechniken wie z. B. das Picken aufbereitet. Saiteninstrumente werden auch ab und zu gegriffen; die Spielanweisungen werden als Bizzicato bezeichnet. Auch die Streicher eines Cembals werden gerissen oder gerissen - aber das passiert bei Kiel, der von einer Tastatur gesteuert wird.

Erster Teil: Pflücken und Fingerpflücken

Dabei wird die Gitarre auf den rechten Schenkel ( "Linkshänder: leg sie auf den rechten Schenkel") und der rechte Fuß ("Linkshänder: den rechten Fuß") leicht angehoben, indem man sie auf eine Stühlchen oder einen Stand setzt. Der Gitarrenhals weist bei schräg nach oben und die griffige Hand zieht die Schnüre im Raum zwischen Schalloch und Brücke.

Ich habe die Zupftechnik im so genannten T a b u l a t u r s c h r i f t notiert. Solch ein Greifsystem, das unter ähnlich wie ein Notizsystem anmutet, wird Tabulatur genannt, aber die Stablinien korrespondieren hier mit den Saiten der Gitarre und es wird hier keine direkte Tonhöhe eingegeben, sondern die direkte Greif- und Schlagmuster.

Auf der Gitarre übertragen können Melodien etc. viel einfacher gespielt werden. Jeder Strich im Systems kennzeichnet eine Saite, deren Bezeichnung am Beginn durch den dazugehörigen Namen angegeben ist. Bei den Ziffern auf den Zeilen handelt es sich um das Bünde, bei dem die linke Seite an den betreffenden Handgriffen die Zeichenketten herunterdrücken ausweist. Die Großbuchstaben unter diesem Strichsystem sind ausschlaggebend und wichtig: Sie kennzeichnen die Zungenfinger der rechten Seite, die die Einzelsaiten ausreißen.

A ist der Daumendruck, C der Mittelfinger, C der Mittelfinger, R der Mittelfinger, R der Ringfinger und K der Kleinfinger. Derartige Pluckmuster (oder "Pickings") ermöglichen eine variable Begleitung der Gitarre und formen den Übergang von der puren Begleitung der Gitarre zu Melodie und Sologesang. Mit dem rechten Hebel (Linkshänder nimm den rechten Arm) wird der Körper der Gitarre umschlossen und die Löcher werden in die Finger gespannt über die Streichorchester direkt unter dem Schallloch.

Zunächst schlägt der Daumendruck, die Akzentsaite (die zweite Zeichenkette von oben) sozusagen mit dem "Daumenrand", so dass ein deutlicher Reinton ertönt. Jetzt "zieht" der Indexfinger mit der Fingerspitze den G-String. Mit der Fingerspitze "zieht" der Mittel-Finger den H-String. Mit der Fingerspitze "reißt" der Rundfinger den hohen E-String.

Sobald die Streicher auf diese Art und Weise von oben nach unten gerupft " wurden, wird der F-Dur-Akkord gespielt. Jetzt zieht der Daumen den D-String (es war vorhin der A-String), denn der D-String am dritten Bünde, genommen, gibt dem F-Dur Fundament. Danach folgt man den Zeichenketten G-, H- und H- und H- in der oben genannten Art und Weise. Die Zeichenketten G-, H- und H- werden in der oben beschrieben.

Dabei zieht der Daumendruck den tiefen E-String, der im dritten Bünde gehalten wird. Mit dicken Fingern muss man sich beim Rupfen keine großen Gedanken machen: Viel bedeutender ist die Mobilität der Fingern, und das passt sich nur durch das Üben von längeres an. Andernfalls gibt es einen bedeutenden Fortschritt im Bereich des Gitarrenspiels.

Die Zupfung kann ganz und gar nicht mehr so einfach sein. Die Partie sollte fließend sein, also eher ruhig und flüssig als flott und unruhig.

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