Blockflöte Holz

Flötenholz

Das Holz reagiert sehr fein auf die Behandlung durch den Spieler. Flöten aus Holz pearwood nature, deutsches Einzelloch: Für den Einstieg nur das Allerbeste! Das Birnbaumholz dunkler Beize, deutsches Einzelloch: Für den Einstieg nur das Allerbeste! Birne naturbelassen, barockes Einzelloch: Nur das Allerbeste für den Einstieg! Birnenholz dunkler Beize, barockes Einzelloch: Nur das Allerbeste für den Einstieg!

Pearwood natural, barocker Doppelloch: Nur das Allerbeste für den Einstieg!

Birnenholz dunkles gebeiztes, barockes Doppelloch: Nur das Allerbeste für den Einstieg! birnenholz naturbelassen, barockes Doppel-Loch, Einhandmechanik links: Wölbklappen, die spezielle Möglichkeiten bieten.... Pearwood naturbelassen, barockes Doppel-Loch, Einhandmechanik rechts: Laschen, die spezielle Möglichkeiten erschließen....

Stark>Firmenprofil: Wie alles anfing ...

Mit dem Kunsthandwerk der Muldenhauer hatte die Gründerfamilie jedoch lange Zeit nichts mehr zu tun, als er 1815 im Alter von 16 Jahren als Dreher und Uhrenmacher von seiner Heimatgemeinde Fulda aus auf die Reise ging. Johann Andreas kehrt nach gut sieben Jahren und mehr als viertausend Kilometer Entfernung im Herbst 1822 in seine Heimatgemeinde Fulda zurück, um dort noch im selben Jahr sein Beruf als Instrumentenbauer einzutragen.

Die Jury unter der Regie von Hofkapellmeister/Komponist Louis Spohr kam zu dem Schluss: "Das Werk ist in allen drei Besetzungen, sowohl in Holz, Bläser als auch in Silberschmuck, gleich gut....". Johann Andreas hätte all diese Geräte kaum alleine bauen können. Die Werkstätte in Kassel ist heute für ihre Doppelblattinstrumente bekannt und befindet sich seit drei Generationen in Familienbesitz.

Offen für alles Neue im Instrumentenbau lernt Thomas von 1863 bis 1864 bei Theobald Böhm in München die neuentwickelte Zylinderflöte und ihr komplexes Schlüssellochsystem näher kennen. 2. Durch den wirtschaftlichen Boom seines Unternehmens 1892 konnte Thomas von seiner kleinen Werkstätte im Vorort in ein viel grösseres Haus in Fulda umziehen, wo gleichzeitig Werkstätte, Fachhandel und Familienbetrieb ausreichend Raum vorfanden.

Er vertiefte seine Kenntnisse beim Fagottbauer Heckladen in Wiesbaden/Biebrich, während sein jüngerer Mitbruder Conrad in Berlin bei E. Rittershausen, einem Flötisten, studierte. Damit die Brüder nach ihrer Heimkehr in die väterlichen Werkstätten neben der großen französisch, britisch und amerikanisch geprägten Konkurrenzsituation bestehen konnten, erschien es ihnen notwendig, die Produktion grundsätzlicher zu erneuern.

Der Blockflöte wurde in der jüngeren, heranwachsenden BRD ungeahnt populär. Vielmehr war die erneute Entschlossenheit, Flöten zu bauen, unbewußt eine Brückenfunktion zu den Ursprüngen des Hauses. Bis 1997 haben wir erfolgreich neue Modelle von Flöten aus Metall und Metall gebaut, aber die meisten unserer Anstrengungen richteten sich nun auf Flöten, die seitdem immer hochwertiger gestaltet wurden, zum Beispiel nach bekannten Renaissance- und Barock-Blockflötenbauern wie z. B. König Friedrich W. Kennedy und Dener.

Darüber hinaus engagieren wir uns seit den 1970er Jahren aktiv in Seminaren zu erzieherischen, kunst- und instrumentalen Fragen rund um die Blockflöte. Mittlerweile sind die Voraussetzungen für die Weiterführung des Betriebes durch die kommende Generationen geschaffen: Das Bestreben, die Kooperation und den professionellen Austausch mit Menschen mit verschiedenen Kompetenzen innerhalb und außerhalb des Hauses zu unterstützen, wurde weitgehend umgesetzt.

Aus mir und meiner Gastfamilie, zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist eine vielfältige, netzwerkbasierte und verantwortungsvolle Aufgabengemeinschaft entstanden. Sie möchte auf unser Unternehmensleitbild aufmerksam machen, an dessen Verwirklichung wir extern mit unseren Partner und innerhalb unserer Betreibergemeinschaft arbeiten: "Mit unseren Holzblasinstrumenten und Serviceleistungen im Flötenbau wollen wir zur Lust am eigenen Musikgenuss beizutragen.

"In diesem Jahr startet eine Blockflötenkarriere in einer ungewöhnlichen Materialkombination: Unser Model Prima aus Kunststoff und Holz, designed von der Firma Topel und der Firma Pauser-Industriedesign, besticht das International-Forum-Design mit seinen ausgezeichneten Soundeigenschaften und einer aktuellen Designsprache für das Außendesign. Gemeinsam bis zur Serie wird eine " Obertonflöte " geschaffen - über drei Oktaven bespielbar, mit völlig neuen Dynamik- und Klangmöglichkeiten, vor allem für Gegenwartsliteratur, Jazzmusik und roman.

Wir haben sein Patentschutz für die einzeln einstellbare Blockflöte übernommen, die wir als technologische Innovation in einer Altflöte für hohe Anforderungen vorführen. Zusammen schufen sie ein weiteres Model des Flötentyps Harmonische Blockflöte: die heutige Alt-Blockflöte. Noch im selben Jahr erschien die erste Auflage der Fachzeitschrift "Windkanal - das Forum für die Blockflöte".

Design Austria unterscheidet auch das Blockflöten-Modell Prima. Wir beschließen als Grundlage für unsere interne Kooperation in allen Unternehmensorganen ein Design- und Entwicklungskonzept, das alle existentiell bedeutsamen Felder abdeckt und unternehmensweit dauerhaft einführt. Aus" wird " Neuheit seit 1822 " "Lust auf Blockflöte". Dies soll zum Ausdruck bringen, was unsere Werkstätte mit den Blockflötisten verbunden ist, für die wir die Geräte bauen: die Freude an der Blockflöte und ihrer musikalischen Umsetzung.

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