Gitarren Plektrum

Guitarren-Pick

Picks erleichtern das Zupfen der Gitarre. Wenn Sie Western- oder E-Gitarre spielen, können Sie nicht auf ein Plektrum verzichten. Plectrum gekauft? Wenn Sie Western- oder E-Gitarre spielen, können Sie nicht auf ein Plektrum verzichten. Das Gitarrenpick, wie das Plektrum im Englischen genannt wird, liefert einen klaren, lautstarken Klang und erlaubt dem Solo-Gitarristen eine hohe Spielgeschwindigkeit.

Banjo-Spieler, Slide-, Lap Steel- und Resonatorgitarristen nutzen auch gerne ein Daumen- oder Fingerspektrum. Die Picks sind heute zumeist aus Nylon und schwanken zwischen sehr dünnen (z.B. 0,53 mm) und sehr dicken (1,5 mm).

Dickere Picks erlauben einen harten Griff und werden beim Spiel mit einzelnen Tönen verwendet. Die dünnen Picks sind schonender und werden für den Akkord verwendet. Die Meißel können Sie individuell oder als Set bestellen, evtl. mit einem praktischem Meißelhalter.

Zwölf Gitarrenpicks im Versuch

Sie ist ein Instrument, ein Werbeträger, ein Talisman oder ein gefragtes Souvenir und kommt in einer Vielzahl von Grössen, Formaten und Farbtönen und nicht zu vergessen in einer Vielzahl von Werkstoffen - dem Plectrum. In diesem Plektrum-Vergleich habe ich mich entschieden, die unterschiedlichen Werkstoffe genauer unter die Lupe genommen. Welchen Einfluss haben sie auf den Ton, wie haben sie Einfluss auf Ton und Spiel und was sind ihre Vorzüge?

Dazu kaufte ich mir Pickel aus verschiedenen Werkstoffen, um deren Eigenschaft auf den Grund zu gehen. Es gibt natürlich noch viele andere Werkstoffe, die zur Herstellung von Picks verwendet werden können, aber diese Selektion sollte die bekannteste und beliebteste umfassen. Da dieser Plektrum-Check nur verständliche Differenzen aufweisen soll und kein Glaubensereignis ist, halte ich mich an die E-Gitarre.

Es gibt zwei Audiodateien pro Pick, gleiche Kommissionierung und Achterfiguren, aber mit ständig wechselnder Auswahl. Ton/Spielbarkeit: Ich fange mit den Figuren aus Massivholz an. Der Plektron ist wie die nachfolgenden Holzstöcke gut und fest in der Hand. Für die meisten Menschen ist es eine gute Wahl. Aufgrund des geringeren Gewichts (im Gegensatz zu den Materialien Kunststoff und Kupfer) ist das Spielverhalten vergleichbar mit einem normalen Kunststoffpick, aber viel Griffigkeit.

Der Klang des Plektrums ist ausgeglichen, der Mitteltonbereich ist etwas fülliger und weiter, so dass der Klang dicker wird. Es sieht laut und präsent aus als Mahagoni. Der Klang ist sehr gleich, vielleicht etwas holzig. Interessant ist, dass dieses Stück etwas reservierter als die drei vorherigen Picks klingen, aber dennoch klar und mit schöner Höhe im Anschlag.

Das Plektrum ist mit großem Vorsprung das schwerwiegendste im Prüffeld und lagert fest in der Hand. 2. Abnutzung ist für ihn kein Problem, aber die Schnüre erleiden, da der Aufprall durch das Eigengewicht gestärkt wird und Rückstände auftritt. Der Klang ist verblüffend hoch, Angriffe reichen aus. Das Klangbild ist durch das große Eigengewicht sehr druckvoll und druckvoll, aber für meinen Gaumen etwas zu erfrischend.

Das Plektrum hat Einkerbungen für den Zeige- und Daumenbereich, daher ist es sehr ergonomisch zu halten. Der Stoff fühlt sich gut an und durch das leicht gestiegene Eigengewicht schlägt einfach mehr Stoff auf die Saite. Das Klangbild ist für meinen Gaumen überraschend ausgeglichen, die entsprechenden Töne werden intensiviert und das Ergebnis ist ein reichhaltiges, ausgeglichenes Klangbild.

Es ist verblüffend leicht und wirkt beinahe wie Plastik. Während des Testes gab es keine Spuren von Spiel auf dem Plektrum. Dieser Pickel neigt hauptsächlich zum Wald, hat aber einen besseren Griff in der Mitte. Bestimmte Fäden zu schlagen ist nicht leicht, da das Plektrum schlicht zu stark und flexibel ist.

Am besten beschreibt man den Ton als "Watttig". Da auch hier Haltestellen den Weg zum Hörer nicht gefunden haben, erscheint der Ton leise und umhüllt. Ungeachtet des verwendeten Materiales ist dieser Pickel überraschend leicht! Äußerst präziser Griff, ausgewogener Ton. Durch das Fehlen der Decke verändert sich die Art des Spielens und der Ton entsprechend.

Interessant ist, dass sich der Klang hier spinnt. Diese Picks habe ich gewählt, weil sie von vielen Kolleginnen und Kollegen und auch von mir speziell für die akustische Gitarre eingesetzt werden und daher eine tonale Bezugnahme haben. Sie kennen den Klang von zahllosen Aufzeichnungen und meistens auch von sich selbst. Der Klang wird mit dem Pickel 0,60 etwas grippiger und auch etwas zentraler, aber nicht ganz so weit.

Damit hätten wir also alle ausgesuchten Picks erörtert. Jedem sollte sicher bewusst sein, dass die verschiedenen Werkstoffe anders aussehen. Hier kann ich jedem nur empfehlen, eine kleine Selektion von Picks für die verschiedenen Applikationen und Geräte zu kaufen. Dabei spielen natürlich die eigenen Gefühle wohl die grösste Bedeutung, denn in erster Linie sollten Picks wirken und bestenfalls anregen.

Aber wenn man sich auf die unterschiedlichen Werkstoffe einlässt, können sich neue Klang-Welten auftun.

Mehr zum Thema