Was ist ein Schlagzeug

Dies ist besonders am Beginn unbedingt notwendig!

Dieser Band vermittelt Ihnen die Basics des Trommelns auf der kleinen Walze oder besser gesagt: auf dem Pad. Das ist eine Gummi-Matte, die auf eine Walze aufgesetzt wird. Was Sie auf dem Pad lernen und arbeiten, können Sie auf das Schlagzeug transferieren. Man fängt gleich am Schlagzeug an, die eigenen Irrtümer verschwimmen im Lärm.

Die Stäbe sind Ihre zuverlässigen Begleiter auf dem Weg. Besonders am Beginn ist es notwendig, die absoluten Basics in Bezug auf Spieltechnik und Zeitverstehen auf der kleinen Walze oder besser gesagt auf dem Pad zu erlernen. Die Gummimatte wird auf die Walze aufgesetzt. Legen Sie es vor sich und die Walze, damit Sie sich beim Training gut erkennen können.

Der Taktmesser sollte Ihr beständiger Wegbegleiter beim Praktizieren werden. Das ist als Drummer sehr bedeutsam. Sie werden jeden Tag an das Trommeln erinnern und die Trommeln werden einen dauerhaften Bestandteil Ihres Lebens einnehmen. Sie werden feststellen, dass jeder kleine Arbeitsschritt ein wenig mehr zu Ihrem Drumming beizutragen hat.

Während Sie üben, nehmen Sie bewußt eine dieser Ebenen des Bewußtseins heraus und überprüfen Sie Ihr Glück. Das Fass sollte natürlich vibrieren. Traditioneller Griff Die Rückseite der rechten Hand weist nach oben und der Stick wird gesteuert zwischen Finger und Zeiger festgehalten; die anderen Hände liefern in Verbindung mit dem Arm oder in lauten dynamischen Bereichen auch mit Unterarm und/oder Oberschenkel einen Impuls.

Wie eine entspannte Fäuste weist der linke Handdaumen mit seiner Fläche nach oben. Dabei wird der Stick über den Raum zwischen Daumen und Zeigefinger gestülpt und dann auf den Rindfinger aufgesetzt. Auch Ring- und Indexfinger formen eine harmonische Verbindung. Die Hubbewegung erfolgt immer mit dem Daumendruck, auch hier kommt die Veränderlichkeit der Dynamiken zum Tragen, indem eine Rotationsbewegung aus dem Arm als Impulsgriff genutzt wird. Die Hände sind nach oben gerichtet und beide Pole formen einen annähernd rechten Winkel. 2.

Die Schläge werden vom Arm ausgelöst. Achten Sie darauf, dass kein Spalt zwischen Finger und Finger vorhanden ist. Französischer Griff Die beiden Griffe sind nach aussen gerichtet und beide Stäbe formen einen scharfen Blickwinkel, in dem die Schlaganfallbewegung vom Vorderarm kommt und die Hände fest sitzen. Konventioneller Griff Die rechte Hand wird wie der deutsche Griff gehalten, aber der Stock in der rechten ist etwas anders: Der Griffrücken weist nach rechts, während der Stock vorn auf dem Finger und im Rücken lose zwischen Finger und Finger aufliegt.

Die Zeige- und Mittenfinger weisen in die gleiche Ausrichtung wie der Stab, während die beiden übrigen leicht gebogen sind. Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass der Stab nicht spastisch zwischen die Fingern geklemmt wird, so dass eine weitere Auslenkung nach oben noch möglich ist. Mit der linken Seite sollte man immer im rechten Winkel zur Walze sein.

Der Schlagzeuger solcher Kapelle trug die Schlinge immer leicht schief vor dem Magen, so dass ein German Griff sehr unangenehm zu erlernen war. Dennoch ist es ratsam, einen konventionellen Griff zu meistern, da die rechte Seite beim Schlagzeug spielend etwas schwächer als die rechte ist und deshalb "auf der Seite" erlernt wird.

Anmerkung: Es sollte hinzugefügt werden, dass es zunehmend üblich ist, den Stock nicht zwischen Finger und Finger zu fassen, sondern zwischen Finger und Mittelfingergelenk (berechnet aus der Fingerkuppe). Besonders wichtig ist diese Körperhaltung - begleitet von Schlägen aus dem ganzen Körperbereich.

Die unteren Beine liegen rechtwinklig zum Fußboden, die Schenkel sind leicht geneigt (das gibt mehr Halt im Fuß beim Schlagzeug spielen). Das macht die Stöcke etwas abschüssiger. Die Stöcke zusammen mit den Vorderarmen ergeben von oben ein V. Die Stange und der Ärmel formen eine Reihe. Beim Wiederöffnen sind die Stöcke exakt dort, wo Sie die beste Arbeitsergonomie für Ihr Schlagzeug haben.

Nun sollte Ihre Walze neben Ihren Stöcken gebaut werden. Bereits mehr als 2000 Jahre vor Christus war die Walze ein Standardinstrument der ägyptischen Orchestermusik. Damit ist die Walze wohl das traditionellste Musikinstrument der Menschheit. Die Trommeln spielten in der Zeit des Barock, der Klassischen und der Romantischen Musik eine Hintergrundrolle.

Zu Beginn des Jahres 1900 entwickelte sich das heutige Schlagzeug, der damalige Schwung und der damalige Jazzmusiker bildeten ein Schlagzeug (englisches Schlagzeug), das in der Regel auf ein oder zwei Zimbeln ( "ride" und "hi-hat") und zwei bis drei Drums (Bassdrum, Snaredrum, TomTom) begrenzt war. Jahrhundert entstand folgende Standardstruktur für die Drums (siehe Kapitel "Die Drums"): Um das Schlagzeug zu meistern, muss ein sehr langwieriger Lernvorgang in Angriff genommen werden.

Mit keinem anderen Gerät kommt dem eigenständigen Gebrauch der Einzelteile eine so große Bedeutung zu wie mit den Trommeln. Arm und Bein sind in verschiedenen Mustern (rhythmische Sequenzen) und Varianten aufgebaut, wodurch insgesamt ein weitgehend kohärenter Gesamtrhythmus entsteht. Außerdem sollte der Drummer an seiner eigenen Körperhaltung mitarbeiten. Trommeln wird bei Laie oft mit Abreaktion und sinnloser Geräuschentwicklung verglichen.

Die Trommeln sind zugegebenermaßen ein sehr laute Rhythmusinstrument und es macht Spass, laut zu musizieren und die Lumpen herumfliegen zu sehen. Wichtig ist es, die größtmögliche Leistung in einem Zug mit dem geringsten Aufwand zu erzielen. Das ist die Grundvoraussetzung für schnelle und saubere Spiele. Der Schlagzeuger in einer Gruppe oder Gruppe hat wohl in erster Linie den Auftrag, das Grundgerüst zu schaffen - quasi durch sein eigenes Musizieren ein Rhythmusgitter aufzustellen.

Schüttelt der Drummer in seinem Spielen, zittert die ganze Zunft. Perkussionsinstrumente werden in fast allen Musikrichtungen verwendet. Auf diese Weise steht dem praktizierten Perkussionisten alle Möglichkeiten in der endlosen Vielfältigkeit der musikalischen Arbeit offen. Die Anziehungskraft des Trommeln für Sie selbst muss von allen gefunden werden, aber für mich gibt es in dieser Hinsicht einige wesentliche Punkte:

Die rudimentären: Die Drums und alle Percussion-Instrumente sind einfach zu meistern und daher auch für Nicht-Trommlergruppen ein interessanter Begleiter. Der Werkstoff: Im Unterschied zu den meisten anderen Geräten sind die Drums immer dehnbar und biegsam. Die Anschaffung eines zusätzlichen Beckens, Schlagzeuges oder anderer Perkussionsinstrumente (z.B. ein Schlagzeug-Tamburin) ist immer lohnenswert.

Musikalische Besonderheit: Anders als z.B. bei der Guitarre gibt es beim Schlagzeug eine Fülle von verschiedenen Tönen und Klängen (sog. Sounds). Triff den Randbereich der Trommel. Felgenschüsse (auf die Kante blasen und zugleich beschichten). Dämpfen des Beckens von Hand. Ein Drummer muss viele verschiedene Komponenten kombinieren, um sein Schlagzeug zu erlernen.

Auf einem Pad lernt der heutige Trommler die für das Schlagzeug unverzichtbaren Grundkenntnisse. Eine Unterlage ist eine Gummiunterlage, die auf eine kleine Walze aufgelegt wird. Das Polster schallt die Walze ein. Das Geräuschniveau beim Spiel ist mit dem eines Klopfens auf einen Spieltisch zu vergleichen. Durch die niedrigere Geräuschentwicklung kann der Trommler länger ohne Hörschutz vor der kleinen Walze sitzen, trainieren und sich darauf einstellen.

Da das Pendeln der Trommeln und Sticks viel über Ihr eigenes Spielgefühl aussagt, können Sie sehr präzise an Ihrer eigenen Spielweise auf einem Pad arbeiten. Die Rhythmik wird dadurch deutlich beeinflusst und der lernfähige Drummer fängt an, clean zu sein. Das Verfahren kann dann auf die Trommeln transferiert werden. Selbst wenn Sie bereits ein Schlagzeug besitzen, sollten Sie nie das üben auf der kleinen Drum auslassen.

Wir empfehlen, Trommelunterricht zu belegen. Man muss als Drummer den richtigen Takt im Kopf haben. Schlagzeug lernen verlangt viel Ausdauer. Die modernen Perkussionen, die im Rock-, Pop- und Jazzbereich zu Hause sind, bestehen aus mehreren einzelnen Instrumenten, deren Zahl und Arrangement sich mit dem veränderten Musikgeschmack verändert haben und sich auch ständig verändern.

Im Zuge der relativ geringen Existenz der Drums hat sich jedoch ein Maßstab entwickelt, wie ein Drumset sein kann: Das Schlagzeug: Die Trommeln können in alle Himmelsrichtungen verlängert werden und so ist es normal, dass jeder Schlagzeuger sein Schlagzeug im Lauf der Zeit an den Klang anpaßt, der ihm am besten liegt. (mit TomToms oder vielen anderen Zimbeln, Kuhglocken, Tamburinen, Gongs, Gong-Toms, Oktobans).

Die Fallen sind in der Regel mit beschichteten Häuten ausgekleidet, was dazu führt, dass ihr Fell eine raue, weisse Fläche hat, was für das Spiel mit dem Besen von Bedeutung ist, um den Wipe-Effekt zu erzielen. Es wird über eine seitlich an der Schale angebrachte Aufhängevorrichtung an der Walze fixiert und kann durch den sogenannten Snarelift leicht aus dem Resonanzkopf herausgenommen und mit einer Hebelart geklemmt werden (jeder Fabrikant hat zu diesem Zweck eine eigene Patentversion entwickelt), so dass ein Spiel ohne Snare-Effekt möglich ist.

Die unteren Beine liegen vertikal auf dem Fußboden, die Beine sinken etwas ab (das gibt mehr Halt im Fuß beim Schlagzeug spielen). Wenn Sie die korrekte Stockposition finden möchten, lassen Sie Ihre Hände mit dem Rücken nach vorne auf den Beinen liegen. Nehmen Sie nun einen Stab mit der anderen Seite und legen Sie ihn in die von Ihren Fingern gebildete Nut.

Die Daumenspitze ist oben und gibt Halt. Das macht die Stöcke etwas abschüssiger. Die Stöcke zusammen mit den Vorderarmen ergeben von oben ein V. Die Stange und der Ärmel formen eine Reihe. Beim Wiederöffnen sind die Stöcke exakt dort, wo Sie die beste Arbeitsergonomie für Ihr Schlagzeug haben.

Besonders beim Training auf dem Pad ist eine ergonomisch korrekte und naturgetreue Spielposition sehr hilfreich. Möglicherweise gibt es viele Meinungen darüber, wie man richtig übt, aber es gibt auch viele strittige Auffassungen. Es gibt aber einige Grundregeln, die sowohl für das Schlagzeug als auch für alle anderen Geräte gelten: Regelmäßige Übung: Es empfiehlt sich, jeden Tag eine halbstündige Übung zu machen und nicht einmal pro Tag 4h.

Konzentrierte Praxis: Es ist besonders dann von Bedeutung, wenn Sie wenig Zeit haben, sich auf Ihre Defizite zu konzentrieren. Vor dem Praktizieren sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was Sie für eine bestimmte Zeit praktizieren und daran weiterarbeiten wollen - und sich nicht abbringen lassen, sonst war die ganze Mühe vergebens.

Effiziente Praxis: Dies zu lernen verlangt ein Höchstmaß an Disziplin und Überwindung: Schlagzeug lernen macht Spass, besonders wenn man Dinge wiederholt, die man schon kennt. Aber das ist der richtige Weg, um die Übungszeit zu benutzen - übe nur, was du brauchst, nicht das, was du schon weißt.

Zusätzlich zu diesen grundlegenden Regeln gibt es noch etwas anderes, worauf man beim Schlagzeug spielen im Allgemeinen und beim Praktizieren besonders achten sollte: Wer viel Ambition hat und viel trainieren will, ist rühmenswert, aber achten Sie auf Ihren Körper: Wenn Ihre Hände beim Schlagzeugfahren weh tun, dann geben Sie ihnen eine Auszeit. Snare Drum''Cymbals''Tom-Toms''Bass-Drum' In der klassischen westliche Literatur gibt es in der Regel ein sich wiederholendes 4 (' oder 2) Soundsystem.

Nehmen Sie einen Lehrer: Ein Schlagzeuger kann Ihre Techniken und Ihre musikalische Qualität aus einem anderen Blickwinkel beurteilen und Sie können so gut an sich selbst mitarbeiten. Aber auch andere Lehrbücher, die Sie in Sachen Musik und Techniken ausbilden können, so dass Sie vor allem mit einem Lehrbuch zum Rockdrumming trainieren können.

Zielpublikum: Alle, die die Grundkenntnisse des Trommelns selbst lernen wollen. Umfang: Das Projekt sollte nicht nur viele gute Aufgaben wie bei normalen Büchern beinhalten, sondern sich auch darauf konzentrieren, zu begreifen, was beim Schlagzeug spielen wichtig ist. Verstehe und lerne die Grundbegriffe des Trommelns.