Gitarrenunterricht für Erwachsene

Vorzüge für Junge Menschen und Erwachsene erlernen

Häufig Ich erhalte E-Mails von Menschen, die gerne mal gitarrenspielen, aber meinen, dass man ein Musikinstrument nur als kleines Mädchen lernen kann. Getreu dem Motto: "Was Hänschen nicht gelernt hat, wird von Hans nie wieder gelernt. Die verhältnismäßig niedrige Quote von Erwachsene Schülern in der Musikschule bestätigt das. Das ist verstärkt die Verunsicherung der Großen, wenn sie mit der Idee, den lang ersehnten Gitarrenwunsch anpacken.

Eine klare Nein. Das Gitarrenspiel macht in jedem Lebensalter von der ersten Note an sinnvoll. Aber was für einen Erwachsene wohl keinen Sinn macht, ist eine Bildung, die von Anfang an zum Hochleistungs-Musiker wird. Aber kein Mensch wird das wirklich wollen und diese Form des Musikunterrichts wird immer weniger geboten.

Aber viele Erwachsene gedenken ihrer Jugend, in der es noch viel nationale Förderung gab für die Musikerziehung und damit auch ein " Züchtens und Sieben ". Lern- und Laufforschung hat gezeigt, dass das Hirn in jeder Lebensphase gleichermaßen erlernen kann.

Vielleicht lernt das Kind ja viel mehr. Doch dafür müssen erfahren sie viel Neues, was Ältere schon können oder in Bezug auf bereits erworbenes Wissen einstellen können. Im Gitarrenunterricht beispielsweise ist ein Kindergartenkinder extrem gefordert: Weil die Guitarre technisch sehr aufwendig ist, rate ich im Kindergartenalter meist auch von der Guitarre ab und empfehle Flöte oder Konzert.

Anders ausgedrückt: Für die Guitarre ist nie zu spät, im Kindergartenalter aber vermutlich noch zu früh. Sicherlich ist es von großem Nutzen, wenn Sie in Ihrer Jugend ein beliebiges Musikinstrument erlernt haben, denn ein großer Teil von Abläufe in Ihrem Köpfchen ist für alle Instrumente gleich. Entscheidender für in jedem Entscheidendere Zeitalter ist die Kraft, die man für für aufbringen kann.

Ihre schönste Zeit des Jahres können sie auf der Bühne genießen und sich einleben, unter üben Einen weiteren Pluspunkt der Eltern gegenüber für die Kinder stellt die ausgeprägtere Motivierung dar. Meistens haben sich Erwachsene lange Zeit mit dem Bedürfnis getragen, selber mal richtig gitarren zu können, vielleicht noch eine ältere zu haben, Freundinnen zu haben, die sie um ihr Spiel neidisch sind oder auf den Gitarrensound spezialisiert sind berührt

Dies sind ganz andere Ausgangsbedingungen als bei einem Kleinkind, das die Guitarre in der ungünstigsten Trap erlernt, denn seine Mutter will es so oder projiziert ihren eigenen Wunsch auf die Git. Sogar die Kleinen können sich in die Guitarre verknallen und sehr begierig sein. Allerdings sind sie einer Vielfalt von verlockenden Angeboten unterworfen, erst allmählich entwickelt sich ein Gespür für was sie wirklich wollen und für was sie gut können.

Wie bei einem Sport oder einem Computer-Spiel kann die Guitarre rasch wieder langweilig werden, weil das Kleinkind eine neue Erkenntnis gemacht hat. Da gibt es alterspezifische Motive, Gitarren zu erlernen. Es gibt einen Mann in mittlerem Lebensalter, der ein Kontergewicht zum trockenen Furz Büroalltag beim Musizieren suchen, oder eine Frau, die ein Schlaflied zur Kindergitarre singt.

So sehr steht die Guitarre auf für: Romanze am Feuer, Trance im endlosen E-Gitarrensolo, die Macht eines Metal-Riffs, die Aussage des klirrenden Songwriters, der feingesponnene Klassiker Gitarrenstück. Kaum ein anderes Musikinstrument steht so gut für unterhaltsame Musik, in der sich beim Spiel Dance und Sound vereinen. Selbstlernend oder mit einem Pädagogen? Schließlich wäre, um die Anfrage zu beantworten, ob die Wahl "Gitarrenunterricht mit Lehrern vs. Autodidaktisches Lernen" altersabhängig ausfällt.

Ich argumentiere hier: ähnlich wie oben: In der Kindheit bis ca. 12 Jahre würde rate ich von mehreren Gründen von einem auto-didaktischen Vorstoß ab. Bei den Kindern lernt man von den Betreuern abhängig. Es gibt keine weiteren Schwierigkeiten mit jungen Leuten und Erwachsene, sofern Sie zusammenhängendes und vor allem praxisorientiertes Unterrichtsmaterial haben, das unter Berücksichtigung autodidaktisches Erlernen erprobt wurde.

Bei " Hänschen " haben wir herausgefunden, dass die Musikschule viel mehr lernt als "Hänse". Zur Verunsicherung der Erwachsener über kommt noch hinzu, dass die Verpflichtung über Schulungstermine und fristgemäà Aufgabenstellungen oft nicht in den Alltag der Erwachsener integriert werden können und daher lieber abgeschreckt werden. Das autodidaktische Erlernen der Sprache bringt den Jugendlichen unter über die Kosteneinsparungen, die über diese Vorzüge hinausgehen: kein Zeitdruck, kostenlose Zeitvergabe, frei wählbare Anfahrtswege.