Gitarrenunterricht für Kleinkinder

Guitarrenunterricht für kleine Kinder

Ab welchem Alter können Kinder Gitarre spielen? Gitarrenkurse für Schüler ab 5 Jahren Für Schüler ab 6 Jahren ist ein spezieller Instrumentenunterricht erforderlich. In unserer Gitarristenschule gibt es ein besonderes Konzept, das sich in pädagogischer Hinsicht mit den Schülern und ihrer Musikalität auseinandersetzt. Mit Rhythmuswerten, Tönen und leichter Gitarrentechnik werden Sie an das Gerät heran geführt. Gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten fördern wir die Schüler mit geeigneten, auf ihre Lernfähigkeit zugeschnittenen Bewegungsstrategien.

Die Inhalte des Lernkonzeptes können im Einzel- oder Gruppenkurs jeweils einzeln adaptiert werden.

Kindergitarrenunterricht

Es ist sehr schwer zu sagen, wann ein Student mit dem Unterricht anfangen soll. Das ist nicht nur von Student zu Student verschieden, sondern hängt auch vom Unterrichtsstil des jeweiligen Dozenten ab. Aber es ist bedauerlich, dass Gitarrenunterricht nur an einigen Schulen ab 8 Jahren stattfindet! Vielen Kindern ist viel früher klar, welches Musikinstrument sie gern haben.

Ähnlich wie beim Streichinstrument können auch hier die ersten Gitarrenstunden im Alter von 4 Jahren erteilt werden. Oft können die Schüler nach einer Schnupperstunde selbst sehr gut entscheiden, ob sie mit dem Unterrichten anfangen wollen oder nicht. Wichtigstes Kriterium dafür ist das Engagement für das Gerät und die Lernmotivation.

Der weitaus größere Teil der Jugendlichen, als man auf den ersten Blick vermuten würde, kann mühelos und ohne Mühe lernen und hat auch keine Schwierigkeiten mit dem Lesen von Musik, obwohl die kleinen Gitarrenspieler noch nicht zur Schule gehen und noch keinen Lesekurs haben. Es ist für den Instrumentalpädagogen einfacher, den Schülern, die die Lehrsituation aus der Praxis herleiten.

Vorschulkinder hingegen gehen mit großer Neugier auf ein Gerät. Dazwischen können z.B. Rhythmus-Übungen ohne Instrumente für die notwendige Vielfalt gesorgt werden. Zur Aufrechterhaltung der Leistungsbereitschaft sind regelmässige Erfolgserfahrungen sowohl für Erwachsene als auch für Kleinkinder von Bedeutung. Das können Werke sein, die die Studenten gern aufführen oder ein kleines Publikumskonzert.

Wettkämpfe können auch die Motivation der Teilnehmer erhöhen. Wer zu den Gewinnern gehört und merkt, dass er etwas besonders gut kann, kann die Beziehungen zum Gerät erheblich beeinflussen. Wer sehr jung mit dem Instrumentenunterricht beginnt, dem fällt beispielsweise die Beteiligung an "Jugend Musiziert" wesentlich leichter. Allerdings müssen Studenten, die vielleicht gleich begabt sind, aber später mit dem Instrumentenunterricht anfangen, in ihrer Altersklasse mit Studenten konkurrieren, die vielleicht schon viel mehr Zeit hatten.

Damit es beim Ergreifen oder Halten der Guitarre keine unnötigen Probleme gibt, ist es notwendig, dass die Kleinen eine passende Guitarre haben. Bei den jüngeren Schülern gibt es auch ½ und ¼ Guitars. Besonders für Anfänger ist es von Bedeutung, Geschwindigkeit und Lerninhalte an den Lernenden zu adaptieren.

Infolgedessen sind die Lektionen für jeden Teilnehmer unterschiedlich. Individueller Unterrichten heißt nicht, dass man nicht zusehen darf - im Gegenteil! Denn die Kinder dürfen nicht mitmachen. Besonders in den ersten paar Std. ist es besonders hilfreich, dass die Erziehungsberechtigten anwesend sind. Zudem empfinden die Erziehungsberechtigten als Betrachterinnen und Betrachter Sachen wie die Körperhaltung der Guitarre und den Rat des Pädagogen anders.

Zusammen ist es auch viel einfacher, sich zuhause zu wiederholen.

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