Midi für Gitarre

Die Gitarre nach Midi ist kein Eigenläufer, kein Plug-And-Play. Verzeihen Sie mir (ich glaube, ich bin ein erfahrener Naturwissenschaftler und daher mehr in die Technologie vertieft - aber ich habe gerade mein Haus veräußert, weil ich die Technologie nicht in den Händen hielt, und ich hatte sie in zwei Workshops mit ausführlicher Fachliteratur und eindeutigen Vereinbarungen, aber sie haben es auch nicht geschafft).

Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Alle Klänge der Erde sind nutzlos, wenn man nicht die Midisignale hat, um die Klänge auszulösen. Ich sage "typisch Gitarrist" und ziehe es aus meinem Mund, um das zu behaupten, weil ich sowohl Gitarre als auch Keyboard spiel). Ein GK-2 oder ähnliches und eine Verkabelung in den Rechner wäre zwar ausreichend, aber aus technischer Sicht nicht realisierbar.

Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. Hinweis: Derzeit ist der GK-3 "technisch nicht viel verändert, aber das 3er-System ist nicht wirklich teurer als der 3er, also warum weniger für das Preis-Leistungs-Verhältnis mitnehmen. Also muss man viel weniger technische Arbeit leisten als mit den alten Sachen von Casio oder Yamaha.

Natürlich ist das Spielerlebnis etwas anders, wie bei einer umgerüsteten Gitarre, aber man hat auch viel weniger Probleme, das Gitarrensignal in ein Steuersignal umzuwandeln (95% der MIDI-Signale mit Gigabit Ethernet und C0 sind überflüssig und die Rate von falschen Triggern ist enorm).

Klicken Sie in dieses Eingabefeld, um es in voller Grösse zu sehen. "Dies ist ein reines Spielgerät und schon 245 Euro" "Die bereits erwähnte Version 20 oder eine Yamaha EZ-AG sind günstiger und nicht mehr schlimm. Außerdem, was die mögliche Ersparnis bei der Tüftelei an äußeren Midi-Interfaces angeht: Äußere MIDI-To-USB sind einfach, handwerklich blöd ( "nicht anfällig") und arbeiten toll (man braucht nicht einmal irgendwelche Lautsprecher zu installieren - das "Kabel" macht alles selbst), und das zu einem Selbstkostenpreis von 5 inkl. Porto.

Dort würde der Fadenstarter nur halb so viel ausgeben wie für den Gamecontroller (den es auch gibt, aber bei solchen Geräten ist das Problem recht groß, dass sie "heruntergefahren" werden und bald nicht mehr (richtig) funktionieren). Apropos " ein wenig anders " mit einem solchen Gamecontroller gegenüber einer "echten" Gitarre kann nur auf persönlicher Erfahrung beruhen.

Da ich so viel Gitarre spiel (obwohl tatsächlich Keyboarder), dass ich von einem grundlegend anderen Spielerlebnis rede (was andere hier schon bestätigen). Aber natürlich weiss ich nicht, was das Resultat deines Spielgefühls ist, d.h. was und wie du sprichst. Wie lautet Ihre Aussage, dass "95% der mit Hilfe von MIDI-Signalen, die mit Hilfe von GPS 3 und anderen Geräten empfunden werden, überflüssig sind"?

Eigentlich ist das wenig hilfreich (zu nichts). Und die Fehlauslösung kommt nicht vom GK-3, sondern vom Regler (soviel zu den Sachverhalten ), an dem man Schwellwerte - das habe ich hier schon erwähnt - setzen darf.