Querflöte Größen

Flötengrößen

Die modernen Nuten nach dem Böhm-System werden in verschiedenen Größen gebaut: Auch für Anfänger und vor allem für Kinder ist es aufgrund seiner Größe nicht geeignet. Daher nennt man die Querflöte auch heute noch "Böhmflöte". In der Familie der Querflöteninstrumente Eine der Sopraninstrumente ist die "normale" Querflöte. Der Pikkolo ist ein weiteres Gerät aus der Böhm-Flötenfamilie. Er ist in der Tat in der Tat eine Terz über der Querflöte, die auch in C eingestimmt ist.

Er ist wiederum ca. 2,5 cm kleiner als der Spieß. Eine weitere Seltenheit in der Gattung ist der Flötino in G. In Längsrichtung befindet sich dieses Gerät zwischen der großen Querflöte und dem Pikkolo.

In den vergangenen Jahren hat sich das Gerät als Einsteigerflöte für kleine Kleinkinder immer mehr durchgesetzt. Sowohl die Flute d' Amour (auch Flauto d´amore) als auch die Zitherflöte ( "Tenorflöte", optional in den Varianten A3 oder A3) blicken auf eine im achtzehnten Jh. beginnende Sitte zurück. Etwas häufiger ist die Altflöte in G wiederzufinden, die aufgrund der nicht ganz einheitlichen Bezeichnung innerhalb der Querflötenfamilie größer und kleiner abgestimmt ist als die Querflöte.

Die folgende Abbildung verdeutlicht im Vergleich die Proportionen von Querflöte, Altquerflöte und Pikkolo. Die Bassflöte ist im Symmetriezustand zum Pikkolo exakt eine Terz unterhalb der großen Querflöte gestimmt. Es wird hauptsächlich in Flötenensembles und im Jazzbereich verwendet. Die Bassflöte hat eine besondere Form: den nach ihrem Erbauer, dem mailändischen Flötenbauer Abelardo Albisi (1872-1939), benannten Albumsiphon.

Um 1910 wurde der Algenabscheider in zwei Größen hergestellt: eine in C (Baritonposition) und eine in H (Altposition). Die Albisiphons wurden senkrecht angehalten, hatten einen Boehm-Mechanismus und hatten nur einen sehr kurzen horizontalen Kopfhörer, der auf beiden Seiten geschlossen war, so dass das Gerät die Gestalt eines V hat. Das Gerät hatte einen T-förmigen Kopfhörer. Zu den oben erwähnten Repräsentanten der Querflöte gesellten sich in den letzten 10 bis 15 Jahren die große Bassflöte (eine Terz unter der Altflöte, ebenfalls Pierschofon nach dem Flötenbauer Pinschhof, der sie in Auftrag gegeben hat), die Kontrabassflöte (eine Terz unter der Bassflöte) und die Subkontrabassflöte (zwei Terzhöre unter der Altflöte).

Der Flöte der Piccoloflöte

Ein Pikkolo ist etwa die Hälfte der Größe der Flöte und erklingt um eine halbe Oktave höher (von d2 bis c5). Eine Pikkolo gliedert sich in zwei Teile: die Kopfstück und den Körper. Weil es kein ck gibt, ist der tiefstmögliche Klang D und nicht C, wie bei der großen Flöte.

Eine Kopfstück aus recyceltem Material hat keine Mundlochscheibe, sondern nur ein Blasloch. Der Mechanismus eines Piccolo unterscheidet sich leicht von dem der großen Flöte. Zum Abspielen werden die Fingern auf die Fingertasten gestellt. Die Altflöte in G ist ein ganzes Stück größer als die C-Flöte und erklingt vier Töne leiser. Weil die Altflöte größer ist, sind auch die Abstände der Laschen größer.

Die Fingertasten sind versetzt auf einigen Laschen angebracht, um sie zu ereichen. Deshalb werden einige Altflöten mit einem gekrümmten Kopfstück offeriert, so dass die Altflöte nahezu die gleichen Länge hat, wie die C-Flöte. Der Bass ist zweimal so groß wie der C-Flöte und ertönt in einer niedrigeren Terz. Bassflöten haben immer eine geschwungene Kopfstück.

Aufgrund der Größe benötigen Sie zusätzliche Fingertasten und -drücker, um die breiten Laschen zu betätigen. Zu den Flöten gehören neben der Querflöte, Pikkolo, Alt- und Bassflöte auch die Kontrabassflöten und andere Flöten. Der Kontrabass flöte ist noch größer und tief als der Bass flöte. Das Kinderflötenspiel ermöglicht jüngeren für Kinder das Querflötenspiel bereits ab dem 16. zu lernen.

Für Für alle Kinder bis zum neunten oder zehnten Lebensjahr ist es sehr schwierig, eine Flöte zu besetzen. Es sind noch nicht alle Ventile mit den Fingern erreicht. Manche Hersteller stellen einen geschwungenen Schädel her, so dass der Player besser zu den Tasten kommt. Manche Laschen können auch mit zusätzlichen Fingertasten ausgestattet werden, so dass die Kleinen die Fingern besser auf die Laschen stecken können.

Manche Konstrukteure fertigen auch Kunststofflöten ohne Laschen, die sehr günstig sind. Das Schlagzeugflöte besteht in der Regel aus einem Stück und hat keine Zungen. Dafür gibt es nur sieben Tonlöcher und ein etwas anderes Fingersystem als bei der Querflöte. Das Oberteil mit dem Mündungsloch heißt Kopfstück und das Unterteil mit den Grifflöchern Unterstück.

Die Kopfstück wird durch einen einstellbaren Stecker verriegelt, mit dessen Hilfe, die Tendenz der Flöte verändert werden kann.

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