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Wie üblich schildert Peter Bursch die verschiedenen Schritte und gibt Hilfestellungen.

Wie üblich schildert Peter Bursch die verschiedenen Schritte und gibt Hilfestellungen. Das beigefügte Album ist sehr nützlich, aber für mein Geschmacksempfinden kommt nicht so gut an. Das fängt wirklich bei gemächlich an und man muss wirklich nicht viel Vorwissen haben, um etwas zu hören, das wie Rock ist. Der theoretische Teil (z.B. Position der Töne etc.) sollte nicht vernachlässigen sein, man benötigt wirklich später, wenn das Tempi etwas gestrafft ist und man davon ausgeht, dass man die Töne (und Powerchords) auf dem Griffbrett zuweisen kann.

Für Anfänger Die Dehnübungen sind nicht ohne. Mir gefällt der Style von Peter Bursch und ich habe mehrere Bücher von ihm, die ich allen anempfehlen kann.

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Es gibt natürlich immer wieder Musiker, die offenbar gegen den Trend schwimmt und in ihrem Beruf Musikinstrumente benutzt, die nach dem Plan überhaupt nicht passen. Eine Rockgitarre ist der Vorbild. 1957 wurde die erste Le Paul mit Humbucker (Doppelspulen-Pickup) dem begeisterten Publikum präsentiert.

Diese Gitarre war von Anfang an ein großer Erfolg und hat wie kaum eine andere Entwicklung den Klang und die Historie der Rock-Musik geprägt. Die Les Paul ist trotz vieler Varianten bis heute ihrem originalen Design und ihrer Form getreu erhalten. Die Tonabnehmer in Verbindung mit den eingesetzten Klanghölzern - in der Regel aus Mahagoni und mit Ahorn-Decke - sorgen bei Les Pauls (und vielen ihrer vielen Kopien) für einen fetten, durchsetzungsfähigen Klang, der für alle Arten von Rock geeignet ist.

Die Gitarre ist zwar ein klassisches Rock- und Blues-Instrument, aber ihre Grundlage ist sehr biegsam. Durch ihren Sound können alle aktuellen Styles leicht abgedeckt werden - diese Gitarre hat sich den Titel des Allrounders zurechtgemacht. Auch wenn die Spielbarkeit einer Gitarre im Grunde von vielen verschiedenen Aspekten abhängig ist und die eines Gitarrentyps nur ungenügend eingeschätzt werden kann, lässt sich der geringen Skalenlänge (Länge der freischwingenden Saite) von 628mm der Paul einige grundlegende Züge zuweisen.

Die kürzer werdenden Streicher bieten einen angenehmen Grundton und eine im Gegensatz zu langen Streichern (648mm) geringere Zugspannung. In den 1940er Jahren begann die Firmengeschichte von Fender, als ein kluger Mann namens Leo Fender in seinem Radioladen an E-Gitarren und Verstärker arbeitete.

Im Jahre 1951 folgt der Rundfunk sprecher, der später in Tele-Caster umgetauft wurde und die erste Solidbody-Gitarre (Gitarre mit festem Körper ohne Resonanzkörper) der Erde ist, die in Serienproduktion hergestellt wird. Zu einer Zeit, als alle Produzenten auf Halbakustik vertrauten, eine eher couragierte Wahl; die Gitarre mit festem Körper galt per se als "vollwertiges Musikinstrument".

Mehr und mehr Musikanten erkannten die Vorteile der Gitarre aus der Kalifornianischen Instrumenten-Schmiede und so musste der Wettbewerb bald ohne Neid feststellen, dass sich die Firma durchsetzen konnte. Erreicht wird dies durch die Verbindung eines Ahornhals ( "long scale length") mit einem Eschenkorpus und dem obligaten Single-Coil-Pickup auf der Brücke. Vor allem im Country- und Blues-Genre macht der kristallklare Klang des Tonabnehmers eine gute Figur.

Aber auch bei jedem Auftritt beweisen Musiker wie Rolling Stone Keith Richard einmal mehr, dass es sich auch auf einem Teleskop hervorragend schaukeln läßt. Mehr und mehr setzen auf das außergewöhnlich gestaltete Gitarreninstrument, das die Gitarre zum Sinnbild der aufkommenden Rockbewegung macht. Übrigens: Ohne die STRATOCOSTER wären alle anderen unausgewogenen Double-Cutaway-Gitarren (Gitarren mit zwei unterschiedlich großen Korpusausschnitten) nicht denkbar.

Die Korpusse der herkömmlichen Kotflügel-Streifen sind aus Erle oder Asche, der Ahornhals optional mit einem Griffbrett aus Ahorn oder Palisander ummantelt. Die Gitarre wird in der Klassik-Version mit drei Single-Coil-Pickups geliefert, die den für das Instrument charakteristischen Klang liefern. Nur Hardrock - und Hardrock-Sounds und Gesangssoli sind mit dem Single Coil Pickup in der Bridge-Position nicht so gut zu verwirklichen.

So machen "gekleidete" Guitarren auch in sehr hartem Rock eine wirklich gute Figur. 2. Die ST-Style Gitarre ist sehr populär, daher ist die Palette dementsprechend groß. Das SG-Design wurde 1961 von Gibson als Weiterentwicklung des Standards entworfen. Das markanteste Designmerkmal der neuen Gitarre war ein grundlegend überarbeitetes Gehäuse.

Die Gitarre hatte auch zwei leicht abgesetzte, scharfe Schnitte. Wie die Les Paul hat auch die SG einen kurzen Hals: Die Spielbarkeit der Gitarre ist generell sehr gut. Mit zwei Humbuckern in Nacken- und Brückenposition bieten sie eine breite Palette der heißesten Rock- und Blues-Sounds, nicht ganz so beklemmend wie die Les Paul, aber knusprig und mitreißend.

Abgesehen von dem bereits genannten Daves Grohl haben Musikanten wie Alvin Lee, Ted Nugent oder Steve Howe vor Jahrzehnten gezeigt, dass Semiakustik (Gitarren mit Resonanzkammern im Körper) auch im Rockbiz eine gute Figur ist. Hohlkörpergitarren tendieren zu Rückkopplung, besonders bei hohen Distortionen. Der erste Schritt der Branche, um das Gitarrenfeedback loszuwerden, war die Reduzierung des Körpervolumens (Thin-Line-Design).

Durch diese teilweise massive Bauweise konnten die Stärken eines soliden Instruments genutzt werden, ohne auf den klaren, durchsichtigen Klang einer "quasi-akustischen" Gitarre zu verzichten. Als Orientierungshilfe finden Sie hier unsere Vorschläge für semi-akustische Instrumente, die in drei Preisklassen eingeteilt sind. Zusätzlich zu den klassischen Gitarrenformen, die wir in den vorhergehenden Kapiteln eingeführt haben, hat sich im Lauf der Zeit ein etwas spezifischerer, dem jeweiligen Stil angepaßter Gitarrentyp im Hard/Schwer- und Metallbereich etabliert.

Dabei kommen nahezu ausschliesslich so genannte High-End-Lautsprecher zum Einsatz, die den Verstärker mit einem starken Signalton steuern und damit zu einem starken Verzerrungseffekt führen. Es ist von grundlegender Bedeutung, dass der Stein eine gute Kontaktfläche für den Handball bildet, denn der schwere Klang zeichnet sich durch die so genannte Handflächendämpfung aus, bei der die Streicher mit dem Handball gedämpft werden.

Die 7-saitige Gitarre mit einer weiteren B-Saite hat im Alter des Drop-Tuning (Abstimmen der Saiten) ebenfalls ihren festen Platz eingenommen. Vorteile: Sie müssen die Gitarre nicht abstimmen, um den richtigen Thrust zu erhalten: Normalerweise hat ein Gitarrenbariton eine längere Tonleiter, ist mit stärkeren Streichern bespannt und wird in den selben Abständen wie eine gewöhnliche Gitarre eingestimmt, aber normalerweise eine Quart (H) oder gar eine Quint (A) niedriger.

Sie müssen also nicht den Griff wechseln, aber die lange Skala, die normalerweise 70 cm lang ist, bietet mehr Möglichkeiten. Das sind unsere Vorschläge für Baritongitarren. Über die Charakteristika der verschiedenen Gitarrentypen haben wir bereits viel gelernt. Nicht jeder Typ ist in der Lage, jeden Wunsch zu erfüllen.

Das Klangbild einer Gitarre wird vom Musiker selbst zu einem nicht zu vernachlässigenden Teil gestaltet. Zusätzlich zu den Eigenschaften des Players haben Bauteile wie die eingesetzten Holzarten, die Länge der Skala, die Streicher oder das Tonabnehmersystem einen entscheidenden Einfluß auf den Klang eines Instruments. Wer z.B. druckvolle Rock-Riffs und cremige Solo-Sounds mag, sollte immer eine Gitarre mit einem Steg mit integriertem Tonabnehmer bevorzugen.

Ob kurz oder lang, Esche oder Mahagoni, nur mit einem Doppelspulen-Pickup in dieser Stellung können "Schaukelträume" wirklich originalgetreu realisiert werden. Guitars mit einem zweiten Schlagzeuger in der Halslage sorgen neben warmem Solo-Sound für sehr offizielle Clean-Sounds, mit denen sich die meisten Styles decken ließen. Wenn Sie etwas mehr Flexibilität wollen und z.B. in den Genres Pop und Radio arbeiten wollen, wählen Sie am besten ein Gerät, das neben einem Bridgespieler mit einer einzigen Spule in der Mittel- und Nackenposition " motorisch " ist.

Statt der Einzelspule am Nacken kann es auch ein sogenannter humbucker sein. Mit H/S/S/S/H (Humbucker/Singlecoil/Humbucker) und 5-Wege-Tonabnehmer zählen sie zu den stilsicheren und vielseitigen Geräten auf dem Musikmarkt. Doch auch der Stegabstand und damit die Saitenlänge (Skalenlänge) beeinflusst den Klang und auch die Spielbarkeit.

Die kurzen Skalen (z.B. 628mm für Paul ) betonen den Klangcharakter. Hinweis: Um die angestrebte Stimmung zu erzielen, müssen die längeren Streicher stärker gespannt werden als die kürzeren. Diese Spannungsdifferenz hat nicht nur Einfluss auf das Schwingungs- und Klangverhalten, sondern auch auf die Spielbarkeit des Gitarrens. Zum Beispiel eine mit 010-046 bespannte Version von Le Paul ist immer weicher als z.B. eine mit genau dem selben Set bespannte Vignette.

In der Geschichte der Musik gab es sicher Zeiten, in denen ein richtiger Metaller ohne Tremolosystem (bewegliche Brückenkonstruktion) es nicht wagte, das Gebäude zu verlassen. Nachdem es heute viel leichter ist, die Streicher herunterzustimmen, um noch fiesere, brutalere Klänge in Kombination mit einer Gitarre mit festem Steg zu erzeugen, erfreuten sich angemessen ausgerüstete Gitarren in den vergangenen Jahren immer größerer Popularität.

Natürlich können Sie mit etwas Know-how auch einer Gitarre mit Tremolosystem die "tiefen Töne" unterrichten. Ein Tremolosystem auf einer Gitarre ist aber nicht zwingend notwendig, kann aber viel Spass machen. Man hatte entweder etwas Glueck und konnte nach dem Tremolo weiterhin in Stimmung spielen oder die Gitarre war so verzerrt, dass man sie ein- und ausbauen konnte.

Das Abrutschen der Fäden im Mechanikbereich, die Friktion in den Sattelnuten und die Friktion und die daraus folgende Präzision der Tremolobrücke. Die Friktion wurde minimiert, indem Floyd sein neuartiges Vibrato auf zwei in den Körper geschraubten Schrauben montierte. Leicht verzerrte Streicher konnten mit ihrer Unterstützung einfach und rasch gestimmt werden.

Das Ganze klappt nämlich so gut, dass die Abstimmung auch die krassesten Nutzungen unbeschädigt überlebt - vor allem, wenn man auch die Vorzüge von Verriegelungsmechanismen (Mechanismen, mit denen die Fäden verriegelt werden können) nutzt. Dadurch wird der Saitenwechsel vereinfacht. Vor allem Anfänger, die nicht wissen, ob sie überhaupt gerne Gitarre spielen, sind oft nicht gewillt, viel für ihr erstes Gerät ausgeben.

Der Klang ist nur eine der Seiten der Münze. Oftmals beraubt auch die mangelnde Spielbarkeit Anfängern jeglichen Spass am Instrument. Steg: Zusammen mit dem Steg, der den übergang vom Hals zum Kopfstück kennzeichnet, wird der Steg in erster Line zur Bestimmung der Saitenlänge, d.h. der Skalenlänge verwendet.

Auf vielen Geräten wird es auch zur Fixierung der Streicher verwendet, die dort mit ihren so genannten Kugelenden einfädeln. Es sollte auch die Saitenvibrationen optimal auf den Körper überträgt. Bei einer E-Gitarre tragen die Stege die kleinen Kontaktflächen der meist individuell oder in Paaren angeordneten Streicher, die zur Einstellung der Oktavenreinheit eingestellt werden können.

Durch die Höhenverstellbarkeit des Steges ist es auch möglich, die Saitenposition (Abstand zwischen Fingerboard und Saiten) beliebig zu wählen. Brücken, die fest mit dem Körper verschraubt sind, werden auch als feste Brücken oder Non-Tremolo-Brücken bekannt. Die berühmteste wurde zum ersten Mal auf der Les Paul eingesetzt und umfasst einen so genannten Stop-Saitenhalter und eine Tune-O-Matic-Brücke.

In der unteren Gehäusehälfte befindet sich ein Metallblock mit sechs Bohrungen, durch die die Schnüre von hinten nach vorne durchlaufen werden. Mit Hilfe des so genannten Tremolo-Armes kann nun der gesamte Steg gegen die Federkraft und die Verstimmung der Streicher gekippt werden und ermöglicht so den typ.

HUMBUCHER: Ein HUMBUCHER ist ein Doppelspulen-Pickup, der in der Praxis eine größere Leistung als der " normale " Einzelspulen-Pickup hat.