Saiten Stimmen
Streicher StimmenStretchen von Saiten beim Stimmen
Hallo, ich habe mit dem Gitarrespielen begonnen (Dezember 2008) und ich habe das Stimmen bemerkt - wenn ich die Saiten spanne, während die Stimmung der Saiten anhält. Jetzt zu meiner Frage: Kann ich das ohne jedes Risiko weitermachen oder kann ich die Saiten nach einer gewissen Zeit "spielen"? ganz im Gegensatz dazu sollte man das auch tun, nur wegen der Stimmstabilität. Ich tue es immer so, dass ich diese Stimmung/Streckung/Stimmung 3 - 4 mal nach dem Wickeln durchführe.
Natürlich sollte man die Saiten nicht mit aller Kraft erzwingen. Ich führe auch die von Chris durchgeführte Operation durch, indem ich die Saiten ca. 2 cm vom Griffbrett entfernt zog und dann wieder stimmte. Ich spanne die Saiten sogar, wenn ich sie wieder spanne! Habe ich auch Fragen: Was macht den größten Teil der Dehnung aus?
Das Verlängern/Erweiten der Saiten selbst oder das Verrutschen der restlichen Saiten auf den mechanischen Achsen (Spiel in den Windungen)? Lesen Sie immer wieder vom Halten der Schnur im ersten bis zum 12. Bündel mit entsprechender Dehnung. Ich habe auch gelernt, dass die Saiten besser über die korrespondierende Rille des Sitzes verlaufen, wenn man den Grafit eines Soft-Pencil verwendet ´, da sich die Saiten beim Stimmen oder Biegen in der Rille mitbewegen.
Ist das mehr der Stil von Paul, weil die Saiten nicht so gerade über den Rücken verlaufen wie zum Beispiel auf einem Kotflügel? Ich dehne mich, bis ich keinen weiteren Unterscheid mehr hör. Es ist mir noch nicht aufgefallen, dass es die Haltbarkeit der Saiten mindert. Die unterschiedlichen Arten der Dehnung und Stimmung irritieren mich immer wieder.
Stretch: Verfahren 1: Halten Sie die Schnur im ersten bis zum zwölften Bündel gedrückt und dehnend. Verfahren 2: Halten Sie die Schnur in etwa gleichmäßigen Intervallen über das gesamte Griffbrett. 2. Verfahren 3: Heben und strecken Sie die Schnur auf etwa die Hälfte ihrer Gesamtlänge. Stimmen: Bei vielen YouTube-Videos z.B. beginnt das Tuning mit der niedrigen eSaite und dann geht geht´s ganz normal weiter. gibt es beim Tuning auch eine gewisse Ordnung!
streetman schrieb: Hallo, ich begann mit dem Gitarrespielen (Dezember 2008) und ich bemerkte beim Stimmen, dass die Saiten beim Stimmen etwas laenger sind. Jetzt zu meiner Frage: Kann ich ohne jegliches Risiko weitermachen, oder kann ich die Saiten nach einer gewissen Zeit "leeren"?
Nein, das macht man am Beginn, wenn man neue Saiten anlegt. Danach stimmen Sie nur noch die Saiten. So müssen Sie nicht jedes Mal die Saiten ausdehnen. Erst mit einem weiteren Streichersatz und der ersten vernünftigen Stimmung streckt man sich wieder. Dazwischen klemme ich nichts, sondern ziehe mit den Finger beim Ziehen daran, also die Schnur gestreckt halten, während ich darauf kurble.
Aber man muss darauf achten, dass es keine scharfe Kanten am Zigarettenanzünder (oder anderen Gegenständen) gibt, die das Fingerboard oder die Saiten beeinträchtigen könnten. Nun, das wäre mein Gedankengang. Ich geh da hin, bevor ich mich nach den Saiten wickele: einmal auf jeder der Seiten mit Daumen und Zeigefinger und strecke alle paar cm (als ob ich versuche, die Schnur mit Daumen und Zeigefinger zu brechen).
Normalerweise behält die Guitarre die Stimmung danach wundervoll. Jeweils einmal pro Seiten mit Zeigefinger und Daumen und alle paar cm Dehnung. Mit meinen Finger in die Saiten greifen und sie anheben, der Daumendruck auf das Saitenbrett.
Ich habe also ein schönes Gespür dafür, wie die Saiten gedehnt werden können. Alles in allem hat allBlues geschrieben: Aber man muss darauf achten, dass es keine scharfe Kanten auf dem Anzünder (oder anderen Gegenständen) gibt, die das Gitarrengriffbrett oder die Saiten beeinflussen könnten. Der Straßenarbeiter schrieb: Hallo, ich habe mit dem Gitarrespielen begonnen (Dezember 2008) und ich habe beim Stimmen gemerkt.... wenn ich die Saiten beim Stimmen gestreckt habe, dann wird die Stimmung der Saiten nachgelassen.
Null Eins schrieb:, Nun, wer auch immer ein Fingerboard mit einem Plastikanzünder zerbrach, tat es.