Spanische Instrumente
Die spanischen InstrumenteWas sind die Merkmale der spanischen Mucke?
Generell kann man feststellen, dass die spanische Literatur je nach kultureller Situation weicher, kontaktfreudiger und entspannter ist. In der Regel sind die Liedtexte singend und tanzbar gestaltet, was sich in der regelmäßigen Wiederholung gewisser Stellen und in der Tatsache zeigt, dass viele Popsongs ihren eigenen Gesang haben. Darüber hinaus ist die meiste spanische Literatur von Flamenco oder Rumba inspiriert und kann auch südamerikanische oder arabitische Wurzeln haben.
Musizieren in Spanien
Im spanischen Sprachraum gehören die klassischen Musikrichtungen und Songtexte zum gewohnten Selbstverständnis. Mit emotionaler Passion wird von vielen Spaniern gesungen, getanzt und ein musikalisches Instrument gespielt. So gehören auch die Bereiche Music und Dance zu Spanien. Darüber hinaus hat die volkstümliche Tradition die spanische Kultur bis heute prägen.
Zahlreiche international tätige Kompositionsfirmen haben sich von der spanische Folklore und ihren Instrumenten bauern Sänger oder Tänzer begeistern können. Wichtige für die spanische musikalische Entwicklung waren die Einflüsse der La Movida. Ein Überblick über die aktuellen Musiken und die bedeutendsten Festivals in Spanien. Differenzen - Ein weiteres Merkmal der spanische Literatur sind die unterschiedlichen Regionen.
Spanischsprachige Literatur - wer mehr über die volkstümliche Volksmusik erleben möchte, sollte einen regional-historischen Überblick über über die Erscheinungsformen der Spanisch sprechen. Migrationsrückblick - Auch die zeitgenössische spanische Literatur kommt aus dem Lateinamerika. Ländern. Für Viele Reisende nach Spanien spüren die wildromantischen Musikrhythmen wie die typischen Musiken der Ibérico. Für Vollständigkeit and accuracy can not be Gewähr übernommen.
Für Vorschläge und Verbesserungsvorschläge sind wir Ihnen gerne willkommen.
Musizieren in Spanien
Die unterschiedlichen Kulturen der Visigoten, Araber, Motz-Araber und Franzoeser haben seit dem Hochmittelalter dazu gefuehrt, dass neben der Folklore auch andere Arten von Musiktraegern entstanden sind. Schon seit dem elften Jahrtausend beschäftigte kann man sich mit dem polyphonen Singen beschäftigen. Das liturgische Programm, die Spiele in den Gotteshäusern und die Dichtung von Alfons X. im XIII. Jh. räumten mit musikalischer Untermalung nehmen einen großen Teil ein.
Gegen Ende des fünfzehnten Jahrhundert tauchte Juan del Encina, auch bekannt als Theaterautor, als Dichter auf. Jahrhundert unter den ersten Machthabern des Hauses Habsburg sein Blütezeit. Die mit Palestrina verwandten Komponisten Tomas Luis de Victoria (1549-1611) sind einer der berühmtesten Repräsentanten dieser Zeit.
Da war die Drehorgel das dominierende Werkzeug, während man machte weltliche Blasmusik hauptsächlich auf der Vihuela-Laute, die bald zur fünfsaitigen wurde. Die sogenannte spanische Guitarre verdrängt. Lope de Vega verfasste 1629 das Textbuch der ersten span. Opern. Jahrhundert war Pater Antonio Soler, dessen Lieblingsinstrumente das Cembalo und die dazugehörige Drehorgel waren.
Wie der Schöpfer einer eigenständigen Spanischmusik, war der Catalane Felipe Pedrell im XIX. Jh. der erste einer Gruppe wichtiger Musiker, die sich über die Folkmusik zurückgriffen und sie mit der künstlerischen Musiktradition einigten. Andres Segovias (1893-1987) Interpretation der Guitarre, des Spanisch sprechendsten aller Instrumente, hat heute wieder viele Freundschaften geschlossen. Auch aus Spanien kommen einige der weltweit aktuellen berühmtesten Opersänger und -sängerinnen: Monserrat Caballe, Victoria de los Angeles, Teresa Bergenza, Placido Domingo, Alfredo Kraus und Jose Carreras.