Gitarrenhersteller Liste

Liste der Gitarrenhersteller

Diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gitarrenhersteller auf der ganzen Welt positioniert In Deutschland wird der Beruf des Gitarrenmachers als Zupfinstrumentenbauer bezeichnet. Zunächst erfährt man im Allgemeinen alles über alle gezupfte Streichinstrumente wie die Zitronenzither, das Hackbrett, den Harfenklang, die Mundharmonika, die Ukulele, den Theorben, die Lauten oder die Guitarre. Beim Gitarrenbau wird zwischen verschiedenen Arten von Gitarren unterschieden, z.B.

der klassischen Guitarre, Flamenco-Garre, Westerngitarre, Jazz-Gitarre oder E-Gitarre.

Ob es sich um den besten Klavierbauer handelt, lässt sich einfach nicht sagen. Hier ist eine kleine Anzahl von Instrumentenbauern für Sie, die auch die lange und umfassende Geschichte dieses musikalischen Handwerks veranschaulichen: Die Martin & Co. Obwohl die Firma die meisten Elektro- und Akustiksaiteninstrumente herstellt, ist sein Ruhm vor allem auf seine Elektrogitarren zurückzuführen. Bei den meisten dieser Instrumente handelt es sich um Streichinstrumente.

In den 1950er und 1960er Jahren hat das Unternehmen bahnbrechende Arbeit geleistet, zum Beispiel als es die weltweit erste serienmäßig produzierte Vollmantelgitarre, den "Telecaster", entwickelte. Gibson E-Gitarrengesellschaft, heute mit Hauptsitz in Nashville, Tennessee, wurde 1902 als einer der Ã?ltesten und renommiertesten US-Hersteller von Glockenblasinstrumenten wie z. B. Bänken, Mandolinen, Guitarren, Elektrorund BÃ?ssen sowie fÃ?r Gitarrenverstärker, GröÃ?enverstÃ?nder gegrÃ?

Gotin Gardens ist ein kalifornischer Gitarrenhersteller, der seit 1982 in Kanada und den USA Akustik- und Elektrogitarren in Handarbeit herstellt. Seine erste Gitarre fertigte Robert Gotin 1982 in La Patrie, Québec. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Montreal, aber die Göttergitarren werden in sechs Werken an vier Standorten gebaut, darunter Québec und New Hampshire.

Gottgitarren produziert diverse Gitarrenserien, darunter Norman, Simon Patrick und La Patrie. Mit dem Eintritt der beiden Kinder Josef und Walter Höfner in den väterlichen Betrieb 1919 und 1921 war die Akustikgitarre bereits fester Bestandteil der Herstellung. Von 1929 an wurden aus der Werkstätte des Spaniers Salvador Ibáñez Guitarren nach Japan importiert.

Nach der Zerstörung der Werkstätte von Ibáñez während des Bürgerkrieges in Spanien erwarb die Firma die Rechte an ihrem ursprünglichen Firmennamen, der später Ibanez nannte. Das Instrumentarium ist größtenteils in reiner Handwerkskunst hergestellt. Die Martin & Co. F. Martin & Co., Inc. ist ein Instrumentenbauunternehmen mit Sitz in den USA. C.F. Martin Sr. vervollkommnete in den 1840er Jahren die X-Bracing, die eine höhere Standfestigkeit und Tragfähigkeit der Decken ermöglichte.

Die ersten Schlaggitarren wurden 1916 gebaut, und 1929 konstruierte Martin Guitarren, deren Hälse erst am 14. Bünde in den Körper der Guitarre übergingen. Für die kleine Brieftasche wird neben einer Vielzahl hochwertiger Baureihen auch der "Little Martin" inszeniert. Im Jahr 1942 produzierte Yamaha die erste Akustikgitarre. Inzwischen fertigt das Unter-nehmen verschiedene Guitarrentypen und fertigt verschiedene Baureihen, darunter - zur Kategorie der Akustikgitarren gehörig - die GC-Serie, die DG-Serie, die CS-Serie sowie die C-Serie.

Das Unternehmen produziert neben Konzertguitarren, Flamenco- und Steelsaitengitarren auch Accessoires wie den Gitarrenhalter "ergo bella". Schon während seines Studiums an der Frankfurter Hochschule für Musik hat er sich dem Gitarrenbau zuwendet. Auch wenn er selbst nie zum Gitarrenmeister ausgebildet wurde, ist er heute einer der wichtigsten Vertreter seiner Gilde. Mathias Dammann produziert hauptsächlich Instrumente mit Zederndecke.

Der 1932 in Madrid geborene Paulino Berner ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig beliebtesten Gitarrenbauer Spaniens. Bereits seit 1969 ist er selbständig tätig und hat 1973 die erste 10-saitige Guitarre für den Spanier mit dem Namen Narciso Yepes gebaut. Der bekannte spanische Gitarrenvirtuose Andrej Segovia hat auch auf einer Bernabegitarre gespielt. Deerbridge Gitarren ist der Markenname eines deutschsprachigen Gitarrenworkshops aus dem mittelfränkischen Helbrug.

Der Workshop wurde 2006 von Martin Wieland aufgesetzt. Die Spezialität des Gitarrenbaumeisters war vor allem der Aufbau von hochwertigen Akustikgitarren in eigenem Handwerk. Aus diesem Grund verlässt jedes Jahr nur 12 bis 15 Geräte die Atelier. Bereits seit 1904 baut die Firma Dietrich Gitarren und Lauten, heute repräsentiert durch den Meister des Zupfinstrumentenbaus Frank-Peter Dietrich und dessen Schwiegersohn Markus in der vierten Lebenshälfte.

Der Workshop produziert handgefertigte Konzert- und Sologitarren (sechs-, sieben-, acht- und mehrsaitig), Oktav-, Terz- und Chintbassgitarren, Flamenco-, Kontra- und Romantikgitarren sowie Repliken von Renaissance- und Barockgitarren. Von der Gitarre bis zur Barockgitarre. Seine Ausbildung begann Robert Gose im Unternehmen seines Vaters und legte 2002 in Mittenwald seine Gesellenprüfung ab. Das Unternehmen wurde von Robert Gose gegründet. Der Gitarrenbauer studierte intensive Spanisch und moderne Gitarrenbaukunst.

Die Handwerkskunst von Georg und Robert Gose entspricht der alten Tradition: ausschliesslich von Hand und mit feinsten Werkstoffen wie Hautkleber und Schellackpolitur. Armin Gropp, Gitarren- und Lautenbauermeister, blickt auf über 50 Jahre Erfahrung zurück, die er seit 1993 auch an Gitarrenbau-Studenten der FH Markneikirchen weitergegeben hat.

Seit über 20 Jahren ist Mario Gropp als Klavierbauer aktiv. Der Workshop beschäftigt sich vor allem mit dem Aufbau von hochwertigen Schulgitarren und historischen Zupfinstrumenten. In zweiter Linie hat sein Schwiegersohn Armin das 1953 gegründete Unternehmen von seinem Schwiegervater Helmut Hanika in der zweiten Lebenshälfte erobert, der sich den Ruhm als weltbekannter Instrumentenbauer erworben hat.

Er ist in der Musikszene schon seit langem für gut klingender, vollmassiver Guitarren bekannt. Das Unternehmen Hauser Guitarren wurde 1875 von Josef Hauser in München mit Sitz in München mit Sitz in München gegründet. Insbesondere sein Nachkomme Hermann Hauser hat eine herausragende Stellung als deutschsprachiger Guitarrenbauer inne. Der Lauten- und Guitarrenbau war seine Spezialität und produzierte eine Vielfalt von verschiedenen Instrumenten.

Nur ausgesuchtes und sorgsam verarbeitetes Massivholz wird für Hauser-Gitarren eingesetzt, das im hauseigenen Holzladen einer naturgetreuen Nachtrocknung unterzogen wird. Allein Dieter Hopf, der über mehr als 40 Jahre Berufserfahrung im Bereich des Gitarrenbaus hat, hat kontinuierlich an der Entwicklung der Konzertgitarre mitwirkt. Bei der esh gGmbH gründet er nach drei Jahren Ausbildung und freiberuflicher Tätigkeit 1989 eine eigene Werkstatt in Aachen.

Der 1956 geborene Alfred D. Marvi nahm 1984 am Kurs Gitarrenbau des renommierten Gitarrenbauers José Romanillos in Zürich teil. Nur ein Jahr später schloss er die Gesellenprüfung zum Erlanger Klavierbauer ab. Seit 1987 wohnt Marvi in einem kleinen Ort unweit der Guitarrenmetropole Granada. In Andalusien baute er dort seine Werkzeuge im spanischem Zeitalter.

Der Einsatz der traditionellen Methode und des besten Holzes sind wesentliche Komponenten, die die Güte ihrer Konzertgitarren bestimmen. Sämtliche Komponenten der Guitarren werden mit Haut- und Fischleim aufbereitet. Schneiders Gittarren werden von vielen Musikern aus dem In- und Ausland geschätz. Der 1959 geborene Christian Stoll leitet eine Werkstätte im Taunus, in der vier Mitarbeiter von Hand Gitarrenbauer sind.

Zunächst konzentrierte sich der Künstler auf den Aufbau von elektrischen Guitarren und Bassisten, doch seit Anfang der 90er Jahre hat er sich auf die Vervollkommnung von Akustikgitarren spezialisiert. Seit 1966 baut Nicolaus Wollf Guitarren. Die Ausbildung zum Klavierbauer schloss er unter anderem bei Dieter Hopf ab. Von 1971 bis 1994 fertigte er für die Firma Guitarren und Mandolinen, bevor er 1994 seine eigene Gitarrenbauwerkstatt in Oberneisen (bei Limburg) errichtete.

Er verlegte im Sommersemester 1999 seine Werkstätte nach Unterbrechen. Der Aufbau der Wollf-Gitarren korrespondiert im Grundsatz mit dem traditionell spanischem Aufbau, zeichnet sich aber durch eine besonders geringe Bauhöhe aus.

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