Stratocaster

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Die Stratocaster von Gibson Les Paul oder Fender?

Als erfolgreichste E-Gitarren aller Zeiten gelten die beiden Modelle der Firma gibson aus dem Hause Stratocaster. Aber welche sollte man wählen, wenn man vor der Entscheidung steht: Kaufe ich eine Le Paul oder eine Stretch? Für Guitarristen äußert sich das Weltbild allzu oft in der Frage: Spielt man denn nun mal Paul oder Stratocaster?

Sowohl Gibson's Les Paul als auch Fender's Stratocaster sind die bisher besten elektrischen Saiten. 1952 kam die Les Paul auf den Markt, 1954 die Stratocaster Gibson musste sich damals schnell bewegen, denn die 1950er Kotflügel Broad/Telecaster schienen ein Durchbruch. Zuerst wollten die Vertriebsstrategen bei Gibson nichts von einer E-Gitarre mit einem festen Körper wissen.

Die Gitarristin Les Paul war der grösste Pop-Star der 1940er und 1950er Jahre. Dutzende von Hits wurden seine Schallplatten und sein guter Name als innovatives Gitarrenspiel war einmalig. Die Firma Les Paul war in beratender Funktion an der Weiterentwicklung des Unternehmens mitbeteiligt, lieferte seinen hervorragenden Name und erhielt von jedem mit seinem Logo versehenen Gibson-Verkaufserlös.

Weil Gibson einen traditionellen Ruf hatte und der Elektroinstallateur aus dem Abendland nicht ganz so viel erwarten konnte, wurde das "Les Paul Model" etwas aufwendiger hergestellt als die schlichte Diele namens Telekast. Der Elektroinstallateur aus dem Abendland, Leo Fender, hat das sehr aufmerksam verfolgt. Das Gegenstück zu den Paul erhielt den Titel "Stratocaster": Es war eine extrem edle, in Sonnenbrand lackierte Konzertgitarre mit einem Gehäuse, das sich optimal an den Gitarristenkörper anlehnte.

Die Stratocaster hatte drei Pickups! Zum zweiten Mal hatte Leo Fender bewiesen, dass er ein vollkommenes Gerät entwickelt hat, wenn ihm nur die notwendige Zeit und Stille gegeben wurde. Er hatte eine andere Taktik. Das Les Paul wurde fast jedes Jahr umgebaut. Zur gleichen Zeit baute Gibson die Familie Les Paul weiter aus.

Junioren, Spezial, Standard und Custom, in verschiedenen Farben und mit wechselnden Ausstattungen im Verlauf des Jahrzehntes. Gibson versuchte es mit Abwechslung, während er sich auf Durchgang konzentrierte. Gegen Ende der fünfziger Jahre gingen die Absatzzahlen von Les Paul zurück. Als 1962 der Arbeitsvertrag mit dem Namenspatron Les Paul verlängert werden sollte, trennten sie sich.

Das Zeitalter von Les Paul war vorbei und es hat bis 1968 gedauert, bis wieder so genannte Guitarren erbaut wurden. In den 50ern nahm kaum ein namhafter Künstler diesen Gabson auf (außer natürlich Les Paul selbst, aber sein Star versank in der Zeit des Rock'n' Roll, und er zog auch meistens Les Paul-Sonderproduktionen mit flacher Decke vor, die in der Besetzung nicht Standard waren).

Einige Blues-Künstler wie Feddie King oder John Lee Hooker wurden mit einer Leser Paul gesichtet. Die Gitarristin von Bill Haley, Franny Beecher, spielt eine Gitarre von La Paul Custom, aber die Zeit der "Boardgitarre" ist noch nicht da. Die Stratocaster war vergleichbar.

Abgesehen von Buddy Holly wurde kein Stern mit Fenders Flagschiff in Zusammenhang gebracht. 2. Die Stratocaster wurde schließlich nicht aus dem Spiel entfernt. Doch Leo Kotflügel war davon Ã?berzeugt, dass neue Typen notwendig seien. So kam die Zeit der 1960er Jahre größtenteils ohne Stratocaster-Modelle und ganz ohne Les Paul-Modelle aus. Die englischen Guitarristen kennen Gibson, Foerderer, Green, Harmony und alle anderen, aber sie konnten diese Geräte nicht haben.

Die Gitarristen von Shadows wurden von James Burton inspiriert, der in Elvis Presleys Gruppe eine Rolle als Fernsehsender einnahm. Klippe Richard wusste, dass James Burton ein Superheld ist, ein Mann von Elvis' Gruppe, und natürlich ist er das kostspieligste Model, das es gibt. Er hat also das kostspieligste, was Kotflügel zu bieten hatte.

Bei der Auslieferung der Guitarre öffnete Shadows Chef Hank Marvin das Gehäuse sorgfältig - und was er sah: eine knallrote Stratocaster mit goldbeschichteten Metallkomponenten - das Topmodell von Vender. Dies war nicht das, was er wollte - James Burton spielt gerade Tele-Caster - aber er hatte jetzt eine Kotflügel, die erste nach England importierte Stratocaster.

Sie wurde sein Aushängeschild und von da an wollte fast jeder europäische Musiker in erster Linie eine Stratocaster. Nach Aufhebung des Embargos für US-Waren in den frühen 1960er Jahren häufen sich die Aufträge aus England bei der Firma Fa. W. Fender an. Weil es nicht mehr möglich war, genügend Rotgitarren zu beschaffen, sandte er Gitarren nach Europa, die einfach nur geprimert waren.

Eine Stratocaster hatte ein (heute nicht mehr bekannter) Musiker in Cork, Irland, bei seinem Händler bestellt, natürlich in roter Farbe. Die Stratocaster hat ein kleiner Junge gesehen und gekauft, weil ihm die Musik von Marvin und den Shadows gleichgültig war, er spielt den Blau. Diese Stratocaster hat er während seiner ganzen, großen Laufbahn gut und gern 30 Jahre lang gespielt.

Mit der Zeit wurde es immer unschöner, denn er hat viel gespielt. Nicht viel würde fehlen und ein anderer bekannter Musiker hätte zu Anfang seiner unvergleichbaren Laufbahn eine roter Stratocaster erstanden. "Ich spiele in Deutschland und habe viel Geld" .... "Ich schaffe vielleicht eine Stratocaster mit vergoldeten Teilen, aber die, die ich will, ist die Gretch"(!) (kein Schreibfehler, er hat Gretch wirklich geschrieben) George Harrison hat sich dann für den schwarzen Gretch-Duojet entschieden und die ersten Jahre für die Beatles gespielt.

Möglicherweise hätte man in England eine Niederlassung gründen müssen, um die steigende Zahl roter Stratocaster zu decken, wenn die Auswahl damals anders gewesen wäre. Aber warum so oft eine Stratocaster oder eine Le Paul? Trotzdem waren die E-Gitarren von Gibson oder Fujitsu Siemens die erste Adresse, denn damals gab es noch keinen anderen Hersteller von Solidbody Gitarren ähnlicher Güte.

Also sollte es ein Kotflügel oder ein Kotflügel sein. Zu Beginn der Meerenge spielt er einen gebrauchten, alten, roten Stratocaster. Da waren Les Pauls und Stratocaster bezahlbar und leicht zu haben. Einst fand Tony Hicks einen Gitarristen namens Les Paul Standard in einem Pfandhaus.

Man nannte es CBS, das gerade die Fenderfirma für etwas mehr Kohle aufkaufte. Eric Clapton spielte dann die Band und von da an war klar: Wer als Guitarrist etwas werden will, benötigt entweder einen Kotflügel oder einen Gitarristen - idealerweise eine Stratocaster oder eine Stratocaster.

Bereits in jungem Alter konnte der kleine Paul Kossoff, der später mit Free ein Werk britischer Rock-Geschichte schrieb, eine eigene Version von Paul Standard und eine eigene Version von Paul Custom vorweisen. Von der heutigen Perspektive aus kann man zwei Gruppen sehen: die Typen mit der Stratocaster und die mit der Axt.

In der ersten Band sind Jimmy Page, Peter Green, Robert Fripp, Keith Richards, Mick Taylor, Jeff Beck, Eric Clapton, Slash, Gary Moore, Paul Kossoff, Neil Young, Pete Townshend, Billy Gibbons, Duane Allman, Dickey Betts und viele mehr. Natürlich haben viele Musikanten später das andere Musikinstrument für sich gefunden, so dass Jeff Beck, Pete Townshend oder Eric Clapton mit einer Stratocaster genauso verbunden sind.

Es gibt aber auch Altersgenossen, die fast ausschliesslich mit dem Thema Kotflügel in Verbindung gebracht werden:

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