Tonabnehmer für Klassische Gitarre

Pickups für Konzertgitarre

Pickups in Konzertgitarre Andernfalls kürzen Sie den Brückeneinsatz und sorgen Sie für ein wirklich gerades/gleichmäßiges Fräsen in der Bridge. und setzen Sie das Bohrloch in einem Winkel durch die Bridge, so dass der Piezoeinsatz nicht um 90° gebogen wird. An der Stegplatte muss zunächst geprüft werden, ob der Tonabnehmer überhaupt in den Steckplatz für den Stegeinsatz paßt, bei Konzert Gitarren sind sie in der Regel schmäler (2 - 2,3mm) als bei Stahlsaiten (2,3 - 3,2mm), dann muß der Steckplatz auf Pickupgröße aufgeweitet werden und ein neuer Stegeinsatz muß eingestellt werden.

Ein 3,2mm Loch für den Mini-Klinkenstecker des Gerätes wird in die Nut auf der rechten oder linken Seite gebohrt, 3mm können genügen, wenn der Einschrumpfschlauch am Übertritt zum Gerät abgenommen wird (eventuell das Loch mit einer kleinen runden Feile "ovalisieren"). Den Rahmensockel erhalten Sie mit einer Buchse oder einem Patch-Kabel an die Einbaustelle, der Stopfen muss durch das Loch im Rahmen hindurchragen.

Den Tonabnehmer montieren, die Mini-Buchse in die Rahmenbuchse, die Gürtelmutter und die Außenbefestigungsmutter der Durchführung auf das Hilfsbuchsenkabel aufschieben, das Buchsenkabel durch das Loch und durch das Schalloch stecken, den Stopfen in die Durchführung und das Seil bis zum Anschlag einziehen, die Sicherungsmutter darauf setzen, die Gürtelmutter darüber legen. Dieser Vorgang muss einige Male wiederholt werden, bis die korrekte "Befestigungstiefe" mit der Innenmutter der Rahmenbuchse erreicht ist.

Edit: Wenn Sie sich nicht für einen Preamp entschieden haben, sollten Sie ihn außerhalb der Gitarre testen, da Sie die nötigen Aussparungen im Rahmen nicht wieder sichtbar machen können. Generell empfehle ich externe Vorverstärker (für klassische Gitarren), grafische EQs sind durchaus genug, es hört sich sowieso immer nach Piezo an, das kann mit "schnellen" Compressoren verbessert werden (weniger Attack).

Pickups? Feedback-Fragen

Aber vielleicht ist das für den einen oder anderen noch nützlich. In meinem Manuel Rodríguez FF Cut Flamenca (Fichte/Zypresse) habe ich einen Piezovorverstärker mit Rahmenvorverstärker/EQ und in meinem Hanika SF 59 Ziricote/Fichte Cutaway einen ohne Vorverstärker/EQ eingebaut. Ich wollte aus Feedbackgründen keine Kombination aus Piezos und Mikros von L.R. Baggs.

Zuerst klingt die Gitarre nicht wie eine akustische Gitarre. Die Piezos haben einen eigenen, aber angenehm temperierten Grundton, d.h. die beiden ganz verschiedenen Instrumente klangen vergleichbar mit Piezos ohne Ton. Die im Flamenca eingebauten Vorverstärker/EQ sind nicht für Nylon-Saiten ausgelegt, Sie werden feststellen, dass die Mitteltöne im richtigen Frequenzbereich liegen.

DADURCH - UND DASS ALS FUNKTIONEN MIT ON-BOARD-MIKROPHONEN: L.R.Baggs Veranstaltungsort D.I.), was zwar schmerzlich kostspielig ist, aber mit dem man den ursprünglichen akustischen Klang sehr gut reproduzieren kann. Mit einem Notch-Filter, einem Stimmgerät, einem Loop-In-Pfad und einem Booster für Solos werden Rückkopplungen wirksam unterdrückt. Bei gleichem Preis erhalten Sie einen verwendbaren Akustik-Verstärker, aber die Investitionen lohnen sich.

Die Gitarrenhändlerin (+Werkstatt+Gitarrenbau), von der ich meine Gitarre kaufte, wusste nicht, wie gut ein Piezoelement mit dem D. I. auskommt. Für größere Auftritte ist der JAM 100 mein Bildschirm und das Eingangssignal geht vom Veranstaltungsort D.I. in die Konsole. Bei einem klassischen Solokonzert mit einer Mastergitarre würde ich natürlich nur ein vernünftiges Mikrofon vorschlagen, aber für alle anderen Anwendungen, wie z. B. für den Einsatz in der Musik szene, ist Piezo+Venue D.I. die am besten klingende Variante, die ohne Nebensprechen und mit hohem Rückkopplungswiderstand arbeitet.

Oh ja: In den Thomann Erfahrungsberichten heißt es, der Veranstaltungsort D.I. würde sich beeilen.

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