Unterschied Dreadnought Jumbo

Differenz Dreadnought Jumbo

es gibt nicht viele bemerkenswerte Unterschiede in der Konzertgitarre. Was sind die Unterschiede in den Klangeigenschaften? Was ist der Unterschied zwischen Dreadnought- und Jumbo-Gitarren? Ich kenne die Unterschiede zwischen Western- und Konzertgitarren.

Mit Dreadnought oder Jumbo?

Mit Dreadnought oder Jumbo? Jetzt will ich wissen, was der Unterschied zwischen einer Dreadnought- und einer Jumbo-Gitarre ist? Mit Dreadnought oder Jumbo? Ein Dreadnought hat nach meiner Praxis einen vollen Sound und einen Jumbo mehr wie gedrückt. Man könnte vielleicht gar sagen: dafür hat den Jumbo mehr Höhen (schwer zu sagen).

Der Dreadnought dafür antwortet meines Wissens rascher mit Rückmeldungen und Rückkoplungen, was beim Jumbo nicht so rasch vorkommt. Wer wirklich wissen will, was der Unterschied zwischen für und anderen ist, sollte sich in einem Geschäft umsehen und beide Arten spielen. Damals war das ziemlich unschön. Unfassbar unhaltbar. Ein Dreadnought hat nach meiner Praxis einen vollen Sound und einen Jumbo mehr wie gedrückt.

Man könnte vielleicht gar sagen: dafür hat den Jumbo mehr Höhen (schwer zu sagen). Darin liegt meiner Ansicht nach der Unterschied. Am besten findet man das aber in einem Geschäft mit der eigenen Konzertgitarre in der eigenen Tasche heraus, denn es ist alles recht objektiv. Habt ihr Freundinnen, die beide zuhause sind?

Nein, ich habe Freunde mit einem Toter, aber keinen Jumbo. Das habe ich mir beim Kauf meiner Guitarre erkauft. Sie stellen sicher, dass dafür, dass Sie mit Ihrem Projekt einverstanden sind und wiederkommen. Stört kaum Nebengeräusche und Verstärkt die Guitarre ganz exakt 1:1. Der Vorteil ist, dass es möglich ist, ein wenig Klang zu regulieren.

Außerdem habe ich mit dem Vorverstärker an meiner Guitarre viele Möglichkeiten. Mit Dreadnought oder Jumbo?

Arten und Formate

Weil es auch kleine Kindergitarren gibt, z.B. für solche, deren Armumfang und Handgrösse noch zu gering für eine Standard-Gitarre ist, gebe ich Ihnen eine kleine Einleitung: die Übersicht: Auf dem Foto sieht man von rechts nach links folgende Größen: 4/4 - 7/8 - 3/4 - 1/2 - und ganz oben in orange ein kleines Mädchen - die 1/4 Grösse geht hier noch ab.

Es wäre zwischen 1 / 2 Grösse. Nun sieht man, dass man auch für die ganz Kleinen eine passende Grösse auswählen kann, so dass es für die Kinder leichter ist, das Fingerboard zu benutzen und die Spannung der Saiten nicht zu hoch wird. Die kleine Guitarre (1/2 von Ortega) kostet ca. 130?, hört sich immer noch gut an und ist für unsere 10- bis 11-jährige Töchter als Anfänger gut zu haben.

Die Kleinen benötigen zudem Leistungsbereitschaft und Vorbildfunktion, um zu erkennen, dass auch ein erfahrener Mensch gern eine kleinere Konzertgitarre spielt. Auf dem linken Foto sieht man die Schwarzgitarre in Dreadnought-Form, daneben ein Dreadnought in Sunburst-Farbe und daneben ein Dreadnought als Cutaway in Lichtfarbe, dahinter ein Jumbo in Cutaway in Sunburst-Farbe.

Auf dem nebenstehenden Foto sieht man weitere Dreadnought-Gitarren in verschiedenen Farbtönen, die zweite auf der rechten Seite ist wieder in Cutaway-Form usw. hinter der Rotgitarre sieht man Jumbo-Formen. Auf dem rechten Foto wäre die erste Guitarre wieder in Dreadnought-Form, dann Dreadnought mit Cutaway, normaler Dreadnought wieder in Red....

Auf dem nebenstehenden Foto sehen Sie eine klassisch e Jumbo-Form mit Tonabnehmer für Klangeinstellung und Band. Neben den beiden anderen beiden rechten im Foto ist die gebogene "8"-Form gut sichtbar, vor allem die Basis des Korpus am Halsausschnitt ist wesentlich kreisrund. Ein typischer Jumbo war die Gibson J200, sowie die Kolibri und Taube, die schöne und dekorierte edle Gitarren waren.

Mit diesem Jumbo in Jumboform mit diesem wunderschönen Holz sieht man den ausgeschnittenen Schnitt besonders gut und kann sich sehr gut den Namen vorstellen: Cutaway = Cutout. d) Maße und Maßstäbe für Western-Gitarren - Geschichte der Fa. Martin & Co. In der Regel gibt es folgende Körpergrößen oder Nummerierungen wie 5,4,3,2,1, O, OO (double O) OOO (trible O), die aus der Gründungszeit der Fa. Martin & Co. seit 1833 in den USA stammen.

C.F. Martin wurde 1796 in Marknéukirchen als Sohn eines Lehrlings in Wien zur Welt gebracht. Im Jahre 1825 kam er zurück und wollte Gitarrebauer werden. Im Jahre 1832 gab es eine Klage, in der die Geigenbauer ihn dem Prinzen vorwarfen und ihm verboten, weiterzuarbeiten. Im Jahre 1840 entwickelte er das bekannte X-Bracing an der Deckenunterseite, um den Klang und die Schwingungseigenschaften zu verbessern.

Im Jahre 1917 kam der erste Dreadnought als 12 Bünde auf den Handel. Um 1929 bis 1931 gab es dann die Dreadnought als 14 Bünde. Zunächst schuf die Fa. Martin Namen für kleine Instrumente von 5 bis 1, wovon 1 der grösste Typ war, dann folgte folgerichtig der Name für noch grössere Instrumente von 0 bis 000. 1997 baute Martin unter dem Namen OOOOO gar eine eigene Guitarre, die mit der Typbezeichnung "D" bekannt wurde.

Die Synonyme oder Modellnamen für die Bezeichnung "O" lauten wie folgt: 0 steht für Concert, 00 steht für Grand Concert und OOO steht für Auditorium, OM steht für Orchestra Modus und heißt, dass die Bauchweite (untere Schulterbreite) nicht mehr grösser ist, sondern der Nacken von 42.9mm auf 44.5mm erweitert wurde, so dass die Fingersammler mehr Komfort hatten.

Der Orchestermodus war etwas laut, hatte einen größeren Saitenabstand und ein kleines Plastik-Pickguard. Der erste Orchestermode wurde in den 30ern von Martin konstruiert und hatte am vierzehnten Bünde den Übertritt vom Nacken zum Körper und war damit der erste Dreadnought als 14th Flush-Gitarre.

Früher war es üblich, den Nacken in den Körper am zwölften Bündel einzupassen. Es wird zwar angenommen, dass die Volumen und der Sound von der Körpergröße abhängen, dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Der Körper ist nur einer von mehreren Faktoren, die Einfluss auf Ton, Volumen und Ansprechverhalten haben.

Entscheidend sind auch die Resonanzbodenperformance, die Wahl des Holzes und andere verborgene Einzelheiten im Bau der Gitarre, die bei der gleichen Bauform völlig andere Klangvorstellungen eröffnen. Für Ihre Kaufentscheidung heißt das, dass Sie nicht nur auf die Grösse achten müssen, sondern auch auf alle anderen Einzelheiten wie Spielbarkeit, Halsmaße, Holz, Sound, Lautstärke, Ansprechverhalten, Basslautstärke, Diskant, Durchsichtigkeit, Verarbeitungsqualität und Farbgebung.

Es spielt keine Rolle, ob Sie ein O, ein doppeltes O oder ein dreifaches O - ein Dreadnought oder Jumbo - mit oder ohne Cutaway wählen. Mit O-Dreadnought hat Ian Anderson von Jethro Tull bewiesen, dass diese Guitarre für akustischen Rock vollkommen ausreichend ist.

Dann hat der berühmte Rock-Gitarrist Steve Howe von YES eine OO-Dreadnought-Gitarre als vierzehn Bünde gespielt (der Nacken verschmilzt mit dem Körper auf dem vierzehnten Bünde, der Körper ist also kürzer). Die beiden Musiker erhielten von der Fa. Martin Signatur Vorbilder für ihren Einfluss und ihre musikalische Leistung in der Popmusik.

Der erste Dreadnought - von Martin 1917 erbaut, hatte die größte Skalenlänge von 25,4 Inch = 64,5 cm und der Nacken ging auf dem zwölften Bündel in den Nacken. Um 1931 stellte Martin das sagenumwobene Flagschiff D-28 und D-18 vor. Die Hauptmerkmale eines Dreadnought sind die große Durchsichtigkeit, die kraftvolle Reproduktion, das lange Haltevermögen, die gute Spielbarkeit für Flat-Picker, so dass Finger-Picker, Bluegrass-Player und Akustik-Rocker diesem Design den Vorzug geben.

Nach der Lektüre eines wichtigen Buches über Akustikgitarre ist mir nun klar, dass die Unternehmen Gibson, Gilde und Martin & Cie. sowohl die Maße und Skalen als auch den Halsansatz (manchmal am zwölften Bündel - dann wieder am vierzehnten Bündel) laufend geändert haben. Die OM-Formen wurden in den zwanziger bis dreißiger Jahren von Martin erbaut, dann wieder gestoppt und danach wieder aufgezwungen.

Dabei gibt es gemischte und kleine Abweichungen in den Halsweiten, den Schuppen und den Körpergrößen und Ausprägungen. Das US-Unternehmen Gibson nannte seine Dreadnought-Gitarren zunächst Jumbo, obwohl die Gestalt noch wie ein Dreadnought wirkte. Dieser Gibson Jumbo hatte im Gegensatz zu Martins Dreadnought deutlichere Middle, massive, knusprige Bässe - war aber im Vergleich zu den Martin-Gitarren etwas nass.

Erst danach wechselte Gibson in die korrekte, aktuelle Jumbo-Form, die Gilde konstruierte 1954 den Jumbo mit 42,9 cm Bauchweite. Berühmt wurde George Lowden mit seiner O-Serie für Jumbos und Steve Klein hat einen Jumbo mit 45,7 cm Bauchweite gebaut. Die älteren und kleineren Gitarrenmodelle wurden im neunzehnten Jh. als Parlamente benannt, oft schon in der Viktorianerzeit von der Frau selbst.

Der Salon hatte den geringsten Körper und war im Kontrast zu den Maßstäben von Antonio Torres (Spanien) eine kleine Guitarre mit einer Streichlänge von 55,9 cm bis max. 63,5 cm. War Antonio Torres in Spanien/Europa der Maßstab für die Klassikgitarre (der grössere Körper wie heute), so wurde der kleine Salon in Amerika lange Zeit benutzt.

Heute wird die Salongröße wieder bewundert, weil sie so schmal und wunderschön ist, aber diskret und rund wirkt, so dass einige Bauherren diese Gestalt wieder aufgreifen. Dann folgte die Fa. Martin der Klassikgitarre von Thorres mit der Dreadnought-Form - und konstruierte grössere Instrumente und machte diese zu Beginn des zwanzigsten Jahrhundert zum Maßstab in Amerika.

Im Jahr 1951 wurde Gibson mit dem Jumbo auf eine verkleinerte Variante umgestellt und als Mini Jumbo bezeichnet. Der Mini-Jumbos ist schlicht weg kleiner, hat aber trotzdem die charakteristische "8"-Form und kann sehr gut gespielt werden, wenn man etwas kleiner ist. Auf jeden Fall wissen wir heute, dass die berühmten Westerngitarren namens "Martin" aus einer turbulenten wilhelminischen Zeit (ab 1833) stammen und zur Namensgebung und Größenordnung beizutragen haben.

Weitere Produzenten wie Gibson und Gilde, Taylor, Lakewood, Oldenburg, Larrivee, Godin und viele andere sind diesem Beispiel gefolgt, haben aber auch ihre eigenen Waagen mit kleinen Abweichungen aufgebaut. Tatsächlich ist es egal, welchen Namen eine Guitarre hat, wenn man sie in der Hand hält und danach abspielt, wird man bald feststellen, ob sie SIE werden kann oder nicht. sie haben Nylonsaiten wie eine Konzertgitarre, vermitteln aber das Feeling einer Stahlsaitengitarre, weil hier die Halsbreite etc. eingestellt wurde.

Danach folgte ein Modell mit 17" = 43,2 cm, 18" = 45,7 cm und gar eine 19" Guitarre mit 48,3 cm Abdruck. Die Brücken sind bei Archtop-Gitarren nicht fixiert und werden nur aufgesetzt (wegen der gebogenen Decke). Der größte Einfluss auf die Gitarrenbaukunst war wohl der Spanier Antonio Torres, der von 1817 bis 1892 gelebt und die konzertante Musik in ihrer heutigen Gestalt und Grösse gebracht hat.

Es ist die Basis der Konzertgitarren von heute. Es gab, wie oben erwähnt, früher recht kleine Instrumente namens Parlo. Jahrhunderts und ist mit Lauten und klassischen Instrumenten in die musikalischen Unterhaltungen der Menschen eingetreten. So wurde die Konzertgitarre sowohl in der klassischen als auch in der kammermusikalischen und volkstümlichen Kunst (ein Hoch auf die witzigen Bajuwaren, die mit ihren Zithern, Bässen und Gesängen ihre Herzen schlagen lassen) eingesetzt - sie ist in Lateinamerika sehr beliebt und erfreut sich bei den Spaniern der Flamencomusik großer Bewunderung.

Der größte Unterschied zur Akustikgitarre sind die Abmessungen am Nacken, das Griffbrett ist viel weiter, der Nacken ist meist auch etwas stärker und bietet genügend Raum für weite Daumen. Unten im Bild sehen Sie wieder andere Holzarten für Western-Gitarren. Es gibt auch andere Holzarten und edelste Oberflächen für die Konzertgitarre.

So produziert die Hanika in Baiersdorf hochwertige Konzertguitarren in Deutschland und in ihren Broschüren kann man bewundern, wie wunderschön, edle und edle Guitarren heute in Deutschland hergestellt werden.

Mehr zum Thema