Wie viele Saiten hat ein Bass
Wieviele Saiten hat ein Bass?Das ist mehr als nur die Anzahl der Saiten. Das habe ich mir durch Jeff Berlin und seine Bemerkungen und Stringbats ausgedacht.... Natürlich kann noch einen Bass mehr, und sollte er auch.
In der Vergangenheit hatte Bässe nur einmal vier Saiten. Dies war und ist der Fall mit dem Kontrabaß und dem Kontrabaß, das war und ist normalerweise der Fall mit dem Präzisions- und Jazzbaß des Fender Coleur. Wozu dann Fünfsaiter- und six-string-Bässe? Was nehme ich als Anfänger? Fünfsaiter- und Sechssaiter-Bässe ist in den 80er Jahren unter Produktionsstückzahlen entstanden, besonders gefördert durch die musikalischen Weiterentwicklungen in den Bereichen Fusion/Crossover und Funkmusik.
Aber wie viele andere Entwicklungsrichtungen ist auch diese Story mit dem Phänomen konfrontiert, dass man mit Begeisterung über das Ziel hinausschießt über Gewalttätig hat die Branche gedient und gleich sechs Saiten für unter über 1000DM auf den Markt gebracht/geliefert, die nicht einmal schlecht waren. I würde behauptete einmal, dass heute viele Bassspieler, anders als ihre Kolleginnen und Kollegen der Sechziger und Siebziger Jahre, rein reiner Natur sind.
Und ich möchte über einen gewissen Aspekt hinausgehen: SubjektivDer viersaitige Satz fördert die Aufmerksamkeit auf das Essentielle, nämlich auf die Musik. Es ist einfach zu handhaben und aufgrund der niedrigen Anzahl von Saiten übersichtlich. Für pure accompanist optimum, für Anfänger Anfänger Anfänger wärmstens empfehlenswert. Der Fünfsaiter lässt sowohl das leise Summen von Metal-Freaks zu, als auch den Rock-Bassisten ohne leere Saiten in den populären Tasten E und A spielen. Sauberes Spiel und Koordination sind komplexer und schwieriger.
Haben wir nun, z.B. bei unserem ersten Kauf, die Wahl eines gewissen Basses getroffen? für der Anfänger ist es das ideale Gerät, auch gerade wegen der Steuerbarkeit und Übersichtlichkeit. Jacek Pastorius, Jeff Berlin, Stanley Clarke u.a. haben oder musizieren immer noch vier Saiten und haben immer noch ein großes Repertoire und großartige Soli.
Die Fünfsaiter muss die Möglichkeit bieten, ohne leere Saiten in den Rock- und Pop-Standardtasten zu musizieren, ohne zu überspielen und klanglich zu reizen Machtkämpfen Modern Fünfsaiter sind auch für Anfänger steuerbar, insbesondere mit Jazzmusik bassSaitenabständen und Flachhals. Die Fünfsaiter ist in der 24 Verbandsversion bereits sehr mächtig und bietet mit anständiger Spielbarkeit auch umfangreiche Solomöglichkeiten in den obersten Etagen.
Das Fünfsaiter kann eine echte echte echte Abwechslung sein. Also betrachte ich ihn als entbehrlich im Bereich des Progressiven Rocks für, im Bereich des schweren Rocks ist er Therapeut. I würde tendiert heute dazu, den sechssaitigen Bassisten das Schlachtinstrument zu nennen. Er bietet zwar für Solospiel und akkordorientiertes Spielen die besten Möglichkeiten, hat aber die Gefahren in sich, seine bassistische Aufgabe zu vernachlässigen und sich mit Guitarristen und Keyboarder in den höheren Registern Sound-Kämpfe zu präsentieren.
Es kann dazu verführen, sich in reinem notesVerfügbarkeit zu verirren und die Ansicht für die Basen zu verlier. Bei der bungless würde tendiere ich aber wohl lieber zu Fünfsaiter, da Anfänger von Grätenfreien lieber die erste Distanz einnimmt. Auch die Anzahl der Saiten 4 und die "Standardstimmung" EADG sind nicht so hoch, wie viele denken.
Jahrhundert und hatten die gewagtesten Stimmen und Streichernummern, manchmal auch mit Griffbrett. Nur die modernen Stahl-Saiten haben dann eine EADG geführt contra mit "flacher" Streicherstellung und Stimmung, die wir heute kennen, die aber auch im klassische Sinfonieorchester als 5-saitige, tiefe B- oder hohe C für Stimmungen erhältlich ist.
Das pure Solo-Tuning wäre aber dann wieder AEBF#, alles klar :-) Meine Sechs habe ich an der Mauer gehängt und benutze wieder meinen Jazzbass und meine Gilde Fretless.