Celestion

Derzeit haben wir 103 Celestion-Produkte im Sortiment â 91 davon sind auf verfügbar vorrätig. Seit 24 Jahren sind die von Celestion angebotenen Angebote führen im Einsatz. â??Wir bieten uns viel Mühe an, um unsere Kundinnen und Kunden auf über rund um Celestion-Produkte zu unterrichten. Allein auf unserer Website gibt es 641 Produktfotos, 1327 Kundenrezensionen und 12 Rezensionen aus Zeitschriften (in verschiedenen Sprachen).

Das meistverkaufte Gerät von Celestion ist Celestion G12M-65 Creamback 8-Ohm. Celestion Jahrgang 30 - 8 Ohms, von denen wir mittlerweile mehr als 3.000 Stück abgesetzt haben. Unsere Testberichte zeigen, dass unsere Produkte durchschnittlich 4,8 Sternen von Celestion erhalten. Dies ist bei weitem der Durchschnittswert der meisten anderen Warenzeichen.

Die Firma gewährt auf alle Geräte von Celestion 2 Jahre. Diese und gewähren gewähren wir unseren Abnehmern für drei Jahre. Allein in den vergangenen 90 Tagen haben wir die Verkaufspreise von 16 Celestion-Produkten gesenkt.

Celestion: Neuigkeiten, Testberichte und mehr

Hört sich ein G12M wirklich wie ein 1967er G12M Greenback an? In der Werkstatt Verstärkerstation wirft der Gitarren- und Bassautor Udo Pipper einen detaillierten Blick auf die verschiedenen Produktionsstufen der vergangenen 45 Jahre und stellt abschließend die älteren Celestion-Originale den derzeitigen Celestion-Angeboten gegenüber. Die G12M mit 20 oder 25 W, die legendäre pulsierende Cone und 75 Hz Eigenfrequenz von 1966 bis 1970 Die Live-Aufnahme von Cream's ,Crossroads', das war die G12M in Eric Claptons 4¥12 Boxen.

Wie erkennen Sie das Herstellungsjahr der Celestion-Lautsprecher? Der alte Pre-Rola Greenbacks ist an der Codenummer zu erkennen, die normalerweise auf der Vorderseite der Korkisolierung oder auf dem Metallkorb eingeprägt war. Die Celestion G12H - ein Celestion Lautsprecher für Jimi Hendrix? Die G12H wurde kurz nach den G12M-Greenbacks auf den Weg gebracht, weil Jimi Hendrix so viel zu lauter gespielt hat, dass die schwächeren G12M-Modelle immer wieder kaputt gingen.

Das G12H hat einen starken Magnet, mehr Bässe und Hochtöner und ca. 3 dB mehr Licht. Es ist daher viel stärker als ein G12M. Die beiden Boxen waren mit einer 003er-Membran oder einer 014er-Membran erhältlich. Das G12H wurde in den meisten FÃ?llen mit der 014 Bassmembran mit einer niedrigeren Resonanzfrequenz von 55Hz hergestellt.

Die Leistungsabgabe des G12M wurde kurz nach seiner Markteinführung um 1966 von 20 auf 25 W erhöht. Ein G12M mit Bass-Membran und ein G12H mit Lead-Membran können zum Beispiel sehr, sehr ähneln. Bei den G12H Modellen wurde am meisten die Zahl G1281 verwendet, aber auch hier sind viele andere Zahlen auf dem selben Gehäuse eingeprägt.

Fakt ist, dass die so genannten Pre-Rola Greenbacks, egal ob H oder H, heute zu den legendären Gitarren-Lautsprechern zaehlen. Was ist der Klang der Pre-Rola Greenbacks? Das G12M ist zentriert, sahnig und hat diesen unvergleichbaren Frauenton, wenn man den Gitarren- und Verstärkerklang dementsprechend anpasst (bei Verzerrungen ähnelt der Sound gelegentlich einem halbstufigen Wah-Wah-Pedal).

Das G12H hingegen ist deutlicher, hat mehr Hochton und mehr Bass und wirkt daher im Mitteltonbereich weniger kraftvoll. Diese Box ist wie keine andere an Jimi Hendrix's'Little Wing Intro' Live-Aufnahme auf'Hendrix in the West' erinnernd. Die meisten Orange Boxen waren ebenfalls mit diesem Boxen ausgestattet. Wenn man die Differenzen zwischen diesen beiden Lautsprechern weiß, fragt man sich bei jeder einzelnen Aufzeichnung sofort: "Höre ich G12M oder G12H?

Was hatte Angus Young in seiner Dose? Welcher Sprecher Peter Frampton? Kann Celestion die Boxen "abnutzen"? Bei der ersten Überprüfung könnte man meinen, dass die Boxen defekt sind, einige davon phasengelötet oder dergleichen. Ich kam nach längeren Versuchen, die darauf hindeuteten, dass die Boxen in Ordnung waren, zu dem Schluss, dass sie wahrscheinlich zu oft "getrieben" wurden und dass sie im wahrsten Sinne des Wortes abgenutzt oder ohnmächtig geworden waren.

Sowas finden Sie oft bei älteren Lautsprecher. lch habe nicht die geringste Vorstellung, was es verursacht. Die meisten Marshall-Lautsprecher sind heute so verdrahtet, dass zunächst zwei Lautsprecher in vertikaler Richtung in Serie geschaltet werden und diese beiden Zeilen dann an der Steckdose nebeneinander laufen (Parallel/Serie). Eine weitere Option besteht darin, die Lautsprecher zuerst vertikal und dann in Serie vor der Steckdose (seriell/parallel) anzuschließen.

Ich reiste durchs Land, lieh mir Lautsprecher aus, führte Lötversuche durch, benutzte verschiedene Verstärker und Instrumente und bestellte bei der Firma Mershall Deutschland (Musik Meyer) zwei 1¥12 Cabinets und eine 4¥12 mit Erbe G12H. Ich habe auch alle erhältlichen Reisen wie den Alnico Blue, den Alnico Golden, den Heritage G12M, G12H und G12 65 gekauft.

Die Boxen werden jetzt in meinem Untergeschoss aufgenommen. Weil ein Abgleich mit einem älteren Boxentyp erst nach vielen Betriebsstunden (für mich sind das etwa 100 Stunden) wirklich gerechtfertigt wäre. Dieses Mal wollte ich wieder die Neuauflagen von Heritage oder Alnico mit ihren Vorfahren aus den sechziger und siebziger Jahren abgleichen. Ich konnte also einen Boxen mit dem Altlautsprecher, den anderen mit dem Neuauflagelautsprecher ausstatten und die beiden Boxen beim Spielen mit einem Schalter gegenüberstellen.

Fangen wir mit dem Celestion G12 Alnico an. Ich hatte hier eine sogenannte Bulldogge aus einer 1966er Vox AC30, die ich mit der Celestion Blue oder der Celestion Golden Reissues verglichen habe. Dies ist wiederum nur möglich, wenn die neuen Boxen für einige Zeit aufgenommen werden. Es wurden die Boxen laut, leiser und wärmer.

Berücksichtigen Sie dies bei der Bestellung solcher Boxen und Sie könnten beim ersten Versuch über das Ergebnis des Klangs enttaeuscht sein. Sie benötigen wie alle Boxen auch etwas Zeit, um sich zu erholen. Verglichen mit dem Vorgängermodell klingen beide Modelle etwas stärker und stabiel. Allerdings war das Alnico Reissue blau in Hoch- und Tieftönen vorbildlich.

Trotzdem ist es so, dass man bald nicht mehr wußte, ob man die alte Bulldogge oder den neuen Alnico Blau bei einem Blindversuch hören konnte. Auch mit einem Marshall-Verstärker hat man hier und da das gute Gefuehl, dass man mit einem Vox AC30 spielt Der Alnico Golden klingen etwas warmer und kraftvoller im Baß.

Zahlreiche Nutzer glauben, den besten Zwölf-Zoll-Lautsprecher der Welt zu haben. Besonders die standfesten Basse bestechen hier und machen das Goldene etwas abwechslungsreicher. Beide Referenten kosteten ein kleines Vermögen für etwas weniger als 300 Euro. Liebende sind davon nicht betroffen, da die Celestion Alnico Reissue oft am Ende einer langwierigen und manchmal teuren Suche steht.

Nach dem Vergleichstest sagte ein Gast: "Sie müssen nicht mehr nach einem veralteten Boxentyp Ausschau halten! Der Celestion Award überzeugt, wenn man den Alnico Sound erstrebt. Ich habe die Erbschaft G12M bereits oben erwähnt. Doch auch hier wollte ich die Boxen noch einmal individuell gegenüberstellen.

Das war gut so, denn man kann es hier viel rascher spüren als im 4¥12er, wo die Vor- und Nachteile dieser Boxen sind. Auch hier sind es die Mitteltöne, die mit diesem Speaker phantastisch klingt. Es war auch rasch deutlich, dass in diesem bedeutenden Frequenzbereich die 66 G12M zum Vergleichen die Latte unerreicht hoch legen würde.

Wenn Sie diesen für Hendrix charakteristischen Klang suchen, wie wir ihn schon oft aus der Zeit von 1966 bis 1968 hörten, ist dieser Boxentyp wahrscheinlich nicht zu schlagen. Er ist mit 96 dB auch wesentlich ruhiger als der G12H oder der Pioneer G12H (beide 100 dB) und weckt damit den Wunsch nach etwas mehr Verstärkerlautstärke.

Mit einem G12M sind solche Sounds nur schwierig zu erreichen. Etwas weniger Mitteltöner, aber mehr Stabilität im Bass und mehr Hochton. Sie sind nicht das perfekte Doppel zum Vorgängermodell, aber trotzdem sehr, sehr naheliegend. Zugegeben: Das ist "mein" Redner.

Bei der JTM45 ist dieser Boxentyp schlichtweg ein Träumer. Der G12H ist wieder viel leiser und unterscheidet sich erstaunlich stark von den M-Modellen. Die Boxen schaukeln. Hinsichtlich Leistung, Schlagkraft und Agressivität stehen diese Boxen im Vordergrund. Außerdem gab es kaum einen Vergleich zwischen der Vor-Rola G12H von 1969 und der Erbschaftsausgabe.

Wenn Sie während der Wiedergabe zwischen den beiden Lautsprechern wechseln, wissen Sie nach kurzer Zeit nicht, ob Sie einen neuen oder einen älteren wiedergeben. Besonders empfehlenswert ist das G12H von HERBEIT, wenn Sie auch einen stabilen, sauberen Sound wünschen. Das G12M zieht zwar immer leicht (was sein Charme sein mag), aber das G12H überzeugt auch mit sauberen Sounds à la Hendrix'Little Wing' oder Powerchords à la Pete Townshend.

Überraschend war der letzte geprüfte Lautsprecher des Typs Heritage G12-65. Er ist mit 97 dB wieder etwas ruhiger, verfügt über ein ebenso verlockendes Mitteltonspektrum wie der G12M, hat aber zugleich sanftere Hochtonwiedergabe und mehr Stabilität im Bass. Ähnlich stark wie der G12H, aber mit viel mehr Hitze und viel milderer Höhe. Durch ihre höhere Leistungsfähigkeit und Stabilisierung der Membran sind sie in den tieferen Lautstärkenbereichen nicht ganz so lebhaft wie die G12M, aber bei hohen Pegeln etwas besser, weil vor allem der Bass hier klarer und umreißender ist.

Auch AC/DC-Fans werden diesen Speaker bestimmt mögen. Nachdem ein Original mit dem Original verglichen wurde, gab es kein Grund mehr, nach einem Vintage-Modell zu suchen. Mit den beiden Modellen der Serie Celestion und der Serie Erbe hat Celestion einen perfekten Look.