Chromatisch

Farbig

Verchromen Sie ? tik Musik im Gegensatz zur Diatonischen die Verwendung von Halbtonschritten. Es wird auch gesagt, dass die Töne nacheinander chromatisch gespielt werden. Musicology, Chromatik, chromatische Modulation auf und ab.

mw-headline" id="Chromatik-Arten">Chromatik-Arten"mw-editsection-bracket">[Bearbeiten | /span>Quellcode bearbeiten]>

Die Farbenlehre (altgriechisch ????? (chr?ma) = ,color') in der Tonmusik bezieht sich auf die "Rückfärbung" von diatonischen Tönen durch Erhöhen oder Verringern (hohe oder niedrige Alterung) um einen halben Ton. So sind die Farbvarianten von f beispielsweise fis und massiv. Jahrhundert (freie Tonart, atonale Tonart, Dodekaphonie), in der alle Ebenen der Farbskala, ungeachtet ihrer Schreibweise, als unabhängige und gleichwertige Bestandteile des Klangsystems erscheinen, geht der Terminus Farbenlehre im klassischen Dur-Moll-System von der siebenstufigen Diatonischen als Grundstock des Klangsystems aus.

Die Farbenlehre ist daher der Dialektik als deren Ergänzung unterstellt. Diagonalschritte sind an der Entwicklung zur angrenzenden Stelle im Zeilensystem zu erkennen, während die Lage bei Farbschritten gleich ist. In der reinen Betonung gibt es einen Unterscheid zwischen chromatischer und diatonischer Progression (siehe z.B. das Klangbeispiel in der Passage duriusculus).

Lediglich die gleiche Abstimmung - ein Kompromiß in der Betonung - macht keinen großen unterschied zwischen chromatischer und diatonischer Progression, da alle Halbtöne gleich groß sind. Die folgenden Farbtypen werden von V. M. Barsky und J. N. Kholopov unterschieden: Ludwig Thuilles Standard für Klassik enthält folgende Klassifikationen[2]: In einer farblichen Abfolge mit einer gegebenen harmonischen Klassifikation ist die Notation eindeutig definiert.

Ob die Tonart eine diatonische oder eine chromatische ist, erkennt man nicht am Namen der Tonart. Bei anderen Tönen ist der klangliche Rahmen ausschlaggebend dafür, ob die Töne eine diatonische oder eine chromatische sind. Damit ist f nicht zwangsläufig Diatonik, so wie f nicht chromatisch sein darf.

Im C-Dur-Bereich ist f ein diatonischer Wert, da es zur C-Dur-Tonleiter und f# chromatisch ist. Im D-Dur-Bereich ist f# Diatonik, weil es zur D-Dur Tonleiter und f chromatisch ist. Auch doppelte Höhen und Tiefen müssen nicht unbedingt chromatisch sein. Somit ist z.B. die Krise die eigene, d.h. Diatonik der siebten Ebene von Gis-Dur.

Damit wird die ansteigende Farbskala theoretisch mit Kreuzschreibweise umgesetzt, während die abfallende Farbskala auf Bes aufbaut. Als diatonisch gelten die Abstände zwischen den Tönen einer Diatonik, d.h. Primzahl, Dur- und Moll-Sekunde, Dur- und Moll-Sekunde, (reine) Quart und Fünftel, Moll und Dur-Sext, Moll und Dur-Septa.

Farbintervalle sind alle über- und untergeordneten Abstände, z.B. überhöhte Primzahl, reduzierte und überhöhte Sek., reduzierte und überhöhte Sek. Obwohl es in der Diatonischen als Abstand zwischen der 4. und VII. Tonleiter der Dur-Tonleiter auftritt, wird es den Farbintervallen als exzessive Variation der puren Quart zuordnet.

Eine auf- und abwärts gerichtete Melodiefolge von zwölf Halbtonstufen innerhalb einer Okt ve erzeugt eine Chromatik. Wenn die gleiche Temperatur als Grundlage verwendet wird, ist ihre Intervall-Struktur abhängig von dem Klang, mit dem sie eintritt. Nur in der Freitonalität oder atonaler 12-Tonmusik wird sie selbst zur Arbeitsskala und ersetzt die diatonische Dur- und Molltonleiter.

Auch in der Klassik wurde die Farbskala oft als Werkstoff für einen virtuellen Antrieb eingesetzt, weshalb das Spielen der Farbskala zur grundlegenden fachlichen Ausbildung eines jeden Instruments zählt. Das Notationsverfahren der Farbskala kann nach verschiedenen Grundsätzen ablaufen. Mit dieser heute gebräuchlichen Schreibweise wird die ansteigende Skala nur mit der Unterstützung von Erhebungen und die abfallende Skala nur mit Demütigungen bemerkt.

Audiobeispiel: Farbskala von c: ganze oktav auf- und abwärts Play? Die Notation aller diatonischer Schritte wird beibehalten und nicht durch enharmonische Mischschritte abgelöst. Bei absteigender chromatischer Durtonleiter werden alle Tonarten auf die Quinte abgesenkt. Anstelle der fünften Stufe der Tonhöhe wird die vierte Stufe der Tonhöhe vergrößert.

Beispiel: Farb-Dur-Tonleiter von c'' nach unten. Der Halbton der Farbskala kann anders sein. Wenn heute nicht die gebräuchlichste gleiche Temperatur benutzt wird, sind die diatonischen und farbigen Semitöne von unterschiedlicher Grösse. Bei Singschulen, die eine veränderliche Tonhöhe mit reinem Intervall verbreiten, wird aufgrund ihrer verschiedenen Größen zwischen diatonischen und farbigen Halbtönen differenziert.

Die diatonischen Teilschritte sind:: Die chromatischen Halbtonstufen sind: Für unsere Mitarbeiter gilt: Halbton (eigentlich nicht der Klang, sondern das Zeitintervall kleine Sekunde) an angrenzenden Stellen im Stab sind die diatonischen, Halbton an der gleichen Stelle im Stab sind chromatisch. Nimmt man die Nutzung der in der Oberschwingungsreihe auftretenden Naturintervalle an, so muss der gesamte Klang in unterschiedlich große Stufen untergliedert werden.

Zum Beispiel wenn ein chromatischer Zwischenschritt (fis) zwischen f und f eingefügt wird, teilt sich die ganze Note FG in einen farbigen (f-fis) und einen halbtonalen (fis-g). Wie groß diese Zwischentöne sind, ist abhängig vom zugrundeliegenden Stimmsystem. Nachfolgend werden die Häufigkeiten und das Frequenzverhältnis der Noten der chromatischen Skala aufgelistet und mit der puren Abstimmung in gleichen Schritten verglichen.

Farbskala der gleichen Stimmung: Je nach Stimmsystem variieren die Tonhöhen, hier am Beispiel von F# und G#. Im Vergleich zur gleichen Abstimmung ist das reine F# niedriger und das G# größer. In Pythagoras oder im Mitteltonbereich ist das F# größer und das G# kleiner als in gleicher Tonhöhe.

Bei der Reinstimmung wird auf die vierte (Frequenzverhältnis 4/3) und darüber hinaus auf die große dritte (Frequenzverhältnis 5/4) zurückgegriffen, die eine oktav über dem Abstand zwischen dem achten und zehnten Ton teil der Oberschwingungsreihe liegt. Die große Terz ergibt das Ergebnis aus dem großen Vollton (Frequenzverhältnis 9/8) und dem kleinen Vollton (Frequenzverhältnis 10/9) (9/8 * 10/9 = 90/72 = 5/4).

Als diatonischer Semiton der Reinstimmung wird das Brückenintervall zwischen großer Terz und großer Quinte bezeichnet. Der Frequenzgang beträgt 16/15, was etwa 112 Cents ausmacht. Man kann den großen Vollton in den großen und den großen Ton mit (Frequenzverhältnis 135/128) (ca. 92 Cent) und den kleinen Vollton in den kleinen Ton mit (Frequenzverhältnis 25/24) (ca. 71 Cent) aufteilen.

Die beiden Versionen der farbigen Halbtonschritte in reinem Ton sind kleiner als der des diatonischen Halbtons, so dass z.B. jetzt weniger als Gis ist. Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Darstellungspraxis und angesichts der Tatsache, dass die Übereinstimmung d-fis auf der rein großen Dur-Drittel basiert, wird diese Form heute in der Klangmusik auf flexibel intonierten Musikinstrumenten bevorzugter.

Bei Mitteltonstimmungen wird ein theoretischer Abstand von 76 Cents für den farbigen und 117 Cents für den dt. Semiton benutzt. So genannte gut mütige Stimmen wie die Werckmeister- oder die Kirnberger-Stimmung liegt in der Betonung zwischen der gleichmäßigen und der Mitteltonstimmung. Chromatizität in ihrem Verhältnis zur Tonart. 1995, ISBN 3-931430-00-6, S. 204 Hochsprung "Theoretisch über Sechters Harmony Chip [....] Nicht weniger wichtig in seinen Einzelheiten, zumindest beinahe zu akribisch, aber ausgesprochen originell ist Sechters chromatische Unterweisung, die er auf der Relation zu Molltönen und den in ihnen zweimal vorkommt.

Für den Betrachter wird es nicht schwierig sein, den gesamten aufsteigenden Farbleiter von C aus den oben genannten Sequenzen zu konstruieren. Die absteigende Farbskala von C konstruiert sich nun aus c-Moll: Auf der oben genannten Farbskala (die nach vergleichbaren Gesetzmäßigkeiten auch in Moll produziert wird) bildet er mit großer Schärfe eine formale Vermittlung von Farbakkordsequenzen.

Darüber hinaus bietet insbesondere das Chromatikstudium eine große Gewissheit in der Schreibweise, die für Einsteiger bekanntermaßen nicht einfach ist und noch nicht in allen Bereichen der Welt der Musik einheitlich behandelt wurde. Insbesondere in den schwierigen Tasten in Farbschritten enthalten Noten oft noch die merkwürdigsten Ungenauigkeiten, ob eine Note z.B. als scharf oder scharf, Eis oder Fett notiert werden soll.

Hochzeitsfestspiele für Alte und Neue Medien Hans Zacharias: Musikbücher - Kompositionstheorie - Sammlung von Beispielen der Alten Medizin.

Mehr zum Thema