Die Blockflöte Referat

Der Blockflötenbereich

Luft wird durch das Mundstück geblasen und entweicht durch die Löcher. Die Flöte ist eines der ältesten Musikinstrumente überhaupt. Flötengeschichte Die fachkundige Arbeit "Die Flötengeschichte " beschäftigt sich vor allem mit der Weiterentwicklung der Blockflöte und der Querschläger. Zunächst erläutere ich, was eine Blockflöte ist und wie sie arbeitet. Der zweite Schwerpunkt ist die Blockflöte in ihren jeweiligen Zeitepochen, wo ich einen kleinen Einblick in die verschiedenen Arten von Flöten aus den verschiedenen Perioden gibt.

Im dritten Themenbereich werde ich auf diesen Teil näher eingehen und die Entstehung der Blockflöte und der Traversflöte beschreiben. Theobald Boehm ist ein renommierter und anerkannter Flötenmacher. Ich habe im vierten Teil eine Biografie über ihn verfasst und seine bekannte Böhm-Flöte erläutert. Was ist eine Blockflöte Eine Blockflöte ist ein Hohlrohr, durch das hindurch vibrieren kann und so einen Geräuschkulisse erzeugt.

Das Querflötenspiel erfolgt nicht wie bei den anderen Querflöten in Längsrichtung, sondern in Querrichtung, wie der Begriff Traversflöte schon sagt. Genaueres dazu kam aus dem alten Orient, Ägypten und der Sumerer.

Zuerst hatten die Griechinnen sechs Fingerlöcher auf der Zunge. Es gefiel den Leuten sehr gut, obwohl die Blockflöte als Werkzeug für nicht kultivierte Menschen beschrieben wurde. Vor allem die Traversflöte hat sich in der Frührenaissance von den originalen Volksmusikinstrumenten entfernt. Aus einem Stück gefertigt, hatte die Renaissance-Querflöte ein zylindrisches Loch. Das Flötenspiel hat sich bis zum heutigen Tag grundlegend verändert.

Die kegelförmigen Löcher wurden in die damals dreiteilige Querflöte gebohrt. Auch das Material der Querflöte änderte sich. Die Blockflöte in der Zeit, in der die Blockflöte sehr bekannt wurde, erhielt sie vom XIV. bis XVIII. Jh. viele neue Bezeichnungen.

Meist wurde sie als Englischflöte bezeichnet. Dieser Name ist darauf zurückzuführen, dass die Blockflöte in England sehr beliebt war. Die Blockflöte hatte sechs unterschiedliche Bezeichnungen. Wenn man im XVII. Jh. von einer Querflöte spricht, ist die Blockflöte zu 50% zu haben. In der Partitur mussten die Musiker präzise Informationen geben, damit jeder weiß, welche Querflöte der Musiker nun hat.

Anfang des XVI. Jh. wurde die Weiterentwicklung der Blockflöte vollzogen. Diese Blockflöte war zwar ein Mittel klasse-Instrument, gewann aber mit der Zeit an gesellschaftlichem und öffentlichem Prestige. Die Blockflöte war wie die Traversflöte zunächst aus echtem Flötenholz, bis man feststellte, dass der Luftkanal verbessert werden musste.

Erreicht wurde das Ergebnis durch den Bau der Blockflöte in zwei Teilbereichen. Durch seinen Konus passt der Fuss exakt in den Körper und so entsteht aus zwei Einzelteilen eine ganze Querflöte. In die Querflöte wurde später ein Bohrkern eingearbeitet. Dann wurden die Fingerlöcher hinzugefügt. Wenn die Blockflöte noch zur Folklore gehörte, erhielt sie drei Fingerlöcher und wurde mit dem Hammer gleichgesetzt, da beide Musikinstrumente auf die gleiche Art und Weisen bespielt wurden.

"Zur Erleichterung des Überblasens in die zweite Oktave" erhielt die Querflöte sieben Fingerlöcher, die in Wirklichkeit nur sechs Fingerlöcher und ein Daumendruckloch darstellten. Die Fingerlöcher verursachten jedoch viele Schwierigkeiten, z.B. wenn die Bohrungen zu groß oder zu eng waren, oder wenn sie nicht vollständig mit den Fingerspitzen verschlossen wurden.

Jahrhundert wurde der Griff von Flötenspielern vorgezogen, insbesondere von Theobald Böhm, der den Flötenaufbau deutlich verbesserte. Der Blockflöte wurde immer populärer und dafür gab es zwei Ursachen. Die erste war, dass die Blockflöte das ideale Amateurinstrument war. Das Flötenspiel war leicht zu erlernen und es gab keine komplizierten Mechaniken.

Sie konnten die Querflöte aufsetzen und in das Sprachrohr pusten und hören. Die zweite Ursache war die Anziehungskraft des Musikers auf die Querflöte. Der Flötist kann die Flötentöne nicht beeinflussen, denn die Klänge bleiben, unabhängig von der musikalischen Stimmung, in ihrer zarten Klarheit erhalten.

In der Vergangenheit hat der Blockflöte ein bestimmtes Etwas gefehlt. Das war im fünfzehnten Jh. nicht von Interesse. Die Blockflöte erschien in dieser Entwicklungsphase in vielen unterschiedlichen Ausmaßen. Meist wurden drei oder vier Querflöten zusammen gespielt und jede Querflöte verkörpert ein anderes Register, das mit den Vokalregistern vergleichbar ist. Als nächstes folgte die Tenor- und dann die Bass- und die Tiefflöte, die einen starken und vollmundigen Sound lieferte, aber nicht oft gebraucht wurde, war die große Bass- und Traversflöte.

Dies führte dazu, dass die Blockflöte in einem Orchester mitwirkte. Zuerst gab es ein Blockflötenquartett, bestehend aus zwei Alt- und zwei Terzflöten. Eine solche Begleitung besteht im darauffolgenden Jahrtausend aus einer Alte Flöte, zwei Flöten im Tenor, von denen eine die Alt-Stimme spielt, und einer Bass-Flöte. Gegen Ende des sechzehnten Jh. wurden Kapelleninventare gefunden, die zeigen, dass Blas- und Flöteninstrumente die populärsten waren.

Jh. hat sich die klassische Orchestermode allmählich entwickelt. Diese Blockflöte war nicht für ein Klassikorchester geeignet und daher aus dem Bereich der Unterhaltungsmusik verschwunden. Es wurde spekuliert, dass das Erlöschen der Blockflöte vielleicht darauf zurückzuführen war, dass ihre Entstehung bereits vollendet war. Das Flötenspiel wurde durch die Traversflöte ersetzt.

Die Flöte 1599 erschien das erste Werk für die gemischten Gatten. Viele unterschiedliche Musikinstrumente haben in einem Ganzen gespielt, nicht wie früher bei den Flöten, die nur unterschiedliche Länge hatten, aber das selbe Musikinstrument verkörperten. Im Blockflötenensemble verwendete Thomas Morley die Flöte, weil er dachte, die Flöte würde mit Saiteninstrumenten besser als die Blockflöte klingend.

Sein Ensemble bestand aus zwei Bratschen, drei Laute, die alle in unterschiedlichen Registern spielten, und meist auch eine Traversflöte. Doch die Blockflöte war noch nicht ganz von der Bühne verschwunden. 2. Wie die Flöten waren sie in unterschiedlichen Tonhöhen erhältlich. Die Traversflöte hat jedoch nur drei unterschiedliche Positionen: Alt-, Tenor- und Bass-Noten.

Der Tenor ist der modernen Traversflöte am ähnlichsten. Durch die Traversflöten klangen die Besetzungen im Vergleich zu den Flöten viel fülliger und verstärkt. Für Laienmusik war die Traversflöte jedoch nicht gut genug, da sie viel zu schwer zu erlernen war. Da konnte man nicht wie mit der Blockflöte hineinblasen, denn der Weg musste richtig sein, um sinnvolle Klänge wiederzugeben.

In der Blockflöte ist der Klang bereits durch den Klang des Kerns und den Mundstückspalt richtig gestaltet, in der Traversflöte muss der Querflötist mit seinen Lefzen die Formgebung der Noten einnehmen. Die Flöte hat einen großen Vorzug gegenüber der Blockflöte, man kann die Klangfarben und die Phrasierung der Sounds wundervoll verändern.

Die Traversflöte war im Frankreich des XVII. und XVIII. Jahrhunderts sehr populär, vor allem am Hofe. Aufgrund dieser Bekanntheit der Französinnen breitete sich die Bekanntheit der Traversflöte auch auf andere Staaten aus. Sie hatte bereits mehrere Entwicklungsstufen hinter sich, bevor sie schließlich in der Öffentlichkeit anerkannt wurde. Der gelehrte Pfarrer und Pfarrer hatte sich einige Angaben zu einer Traversflöte aufgeschrieben.

Da die Flöten original in der Stimmung für die Flöten in den Grifflöchern waren, mussten die unterschiedlichen Klappen hergestellt werden. Auch hier wurde die Gabelgriffmethode verwendet, die während der Blockflötenzeit entwickelt wurde. Das Flötenspiel erfordert eine perfekte Bewältigung der Herangehensweise und Geschick. Wollte ein Musiker die Blockflöte mit untrainierten Finger und falscher Herangehensweise bedienen, war er nicht in der Lage, die Blockflöte zu beherrschen.

Mit den Grifflöchern gab es zwei weitere Schwierigkeiten. Der Stimmklang der Traversflöte sollte beibehalten werden und es gab wenig Lust bei FlötistInnen und EntwicklerInnen, ein neuartiges Fingersystem zu lernen und zu entwickelndes. Trotzdem erhielt die Nut ein weiteres Fingerloch, das zwischen dem untersten und dem Ende der Nute liegt.

Jetzt wurden die Fingerlöcher allmählich mit Laschen versehen, die zu Beginn an den unteren Fingerlöchern befestigt wurden, um sie besser und vor allem komplett zu verschließen. Das Griffloch wurde immer enger. Das Traversflöte besteht aus drei verschiedenen Bereichen, dem Körper, dem Kopf und dem Fuss. Hier ist auch der kleine Abstand zur Blockflöte zu sehen.

Problematisch war das Flötenmaterial. Am Anfang war die Querflöte aus Buchsbaumholz, das wunderschön und gut klingend war. Zuerst mussten die Fingerlöcher präzise abgeschnitten werden und dann mussten die Flötenspieler die Öffnungen präzise mit ihren Händen verdecken, damit keine überflüssige Atemluft austreten konnte. Aus diesem Grund wurden die Fingerlöcher noch kleiner gemacht, um das Überdecken der Hände zu erleichter.

Allerdings hat es einige Zeit gedauert, bis die Blockflöte eine klare und genaue Stimmung hatte. Man sagte, dass W. A. Mozart die Blockflöte wegen ihrer unsauberen und unsauberen Betonung nicht mochte. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass W. A. Mozart die Traversflöte in viele seiner Arbeiten integriert hat und dass sein Missfallen den Flötenspielern und nicht der eigentlichen Traversflöte galt.

Der Musikwissenschaftler Dr. Burney erwähnte kurz darauf, dass Holzbläser, zu deren Ensemble auch die Blockflöte zählt, oft dazu tendieren, dass ihre Tasten und die Töne, die sie eigentlich erzeugen sollten, nicht richtig sind. Zu dieser Zeit war die Traversflöte aber schon sehr weit fortgeschritten und viel besser gebaut als die 1660er. Diejenige, die im XVII. Jh. mit der Dis-Klappe bestückt war, wurde auch als Kegelflöte bezeichnet.

Viele Flötenstücke hat er geschrieben und die erste Querflötenschule gegründet. Ihm ist anzulasten, dass die Traversflöte im Frankreich des achtzehnten Jahrhunderts so bekannt wurde. Jakob - Martin Hotteterre soll eine wichtige Funktion beim Übergang von der Blockflöte zur Flöte eingenommen haben. Im von ihm herausgegebenen Buch wurde eine 4-teilige Flöte illustriert.

Mit zunehmender Flötenqualität begannen die Musiker, die Blockflöte mehr und mehr in die musikalische Arbeit zu übernehmen und komponierten auch eigene Flötenwerke. Der preußische König Friedrich der Große und sein Hofexperte Johann Joachim Quantz übernahmen die weitere Ausgestaltung. J. J. J. Quantz verbessert die Stimmung der Blockflöte weiter, indem er der Blockflöte eine weitere Tonart hinzufügt und Mund und Grifflöcher noch präziser bohrt.

Quantz wollte durch alle Intonationsprobleme eine Antwort auf dieses Phänomen suchen und konstruierte eine neue Traversflöte mit einer Stimmplatte. Aber wie könnte es anders sein, es gab auch Schwierigkeiten mit dieser Blockflöte. Aus diesem Grund hat er eine Dübelschraube auf die Flaschen gesetzt, die am Ende der Nut so verdreht werden konnte, wie man sie in diesem Augenblick brauchte.

Zu Beginn waren die Fingerlöcher rund, was sich aber in der Hälfte des neunzehnten Jh. geändert hat. Jh. hat sich auch die Gestalt der Lunker verändert, weil sie ellipsenförmig wurden und nicht mehr rund waren. Er war mit fünf Laschen ausgestattet, weil die Fingerlöcher zu weit voneinander entfernt waren. So hatten alle Fingerlöcher außer denen von G und O einen Schlüssel.

Die Querflöte wäre also tatsächlich eine Alt- und keine Querflöte. Dann wollten sie eine Querflöte entwerfen, mit der sie den Griff der Gabel hinter sich lassen konnten. Zwischen den vorhandenen Grifflöchern wurden weitere Bohrungen angebracht, die mit Laschen bestückt wurden. Alles was Sie tun mussten, war den Noten C mit dem Griff der Gabel zu erklingen. Außerdem konstruierte er Flötenklappen, die mit zwei Finger zu greifen waren, sowie eine 8-klappige Querflöte mit normaler Grifföffnung.

Der Ausbau war beinahe fertig, aber die Blockflöte war noch nicht vollkommen. Theobald Boehm wurde am 10. September 1794 in München als Sohn einer Frau und eines Mannes mit dem Namen "Theobald Boehm" in München geboren. 19. März 1794. Theobald Boehm hat sich schon frühzeitig für Querflöten interessiert und mit 16 Jahren seine erste eigene Blockflöte gebaut.

Im Alter von 18 Jahren war er als Querflötist am Insarthor Theatre in München tätig. Er heiratet am 29. September 1820 Anna Lohrleitner und gründet eine Gastfamilie mit acht Nachkommen. 1832 fertigte Theobald Boehm seine erste Ring-Key-Flöte, die den Titel Boehm'sche Fließflöte erhielt.

Mit der Zeit hörte er auf, die Querflöte zu konstruieren und liess Godfroy, Rudall und Rose seine Querflöte weiterhin erbauen. Theobald Boehm stirbt am 26. Oktober 1881 im Alter von 87 Jahren. Die Böhmflöte Theobald Böhm hat versucht, die bereits verbesserte, aber fehlerhafte Querflöte noch besser zu konstruieren.

Boehms Querflöte hatte noch keine B-Welle. Theobald Boehms Neuerungen machten es möglich, nahtlose Trillerfolgen zu erspielen. Zunächst gab es nur eine Trillertaste auf der Querflöte, die kurz darauf geteilt wurde, und eine zweite Trillertaste wurde gebaut, um das Triggern zu vereinfachen. Theobald Boehm selbst war jedoch mit der Erfindungsqualität nicht zu 100 Prozent einverstanden.

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