Dom Passau Orgel

Passauer Domorgel

mw-headline" id="Domorgel">Domorgel[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] In den Jahren 1978 bis 1980 und 1993 wurden die fünf Organe des Doms St. Stephan in Passau von der Firma Eisenbarth nach Entwürfen von Walther R. in Passau aus Abschnitten der früheren Steinmeyer-Orgel von 1928 gebaut. Es wird auf der Westgalerie des Nordseitenschiffes von der Evangeliumsorgel - einem Solo im Sinne der französichen Literatur - und auf der Südseite (rechts) von der Brieforgel im Sinne der italienischen Orgel des XVI. und XVII.

Jahrhunders gesäumt.

In der Chorhalle gibt es eine Chorororgel, deren Anordnung sich an den Organen des niederdeutschen Barocks orientieren. Die fünf Organe können vom fünfköpfigen manuellen Hauptpult auf der Mittelwestgalerie aus zusammengespielt werden. Die Orgel hat 233 Register, von denen 17.974 Flöten und vier Klöppelspiele vorhanden sind. Ausgehend von der Zahl der Rohrreihen (333) stellen die fünf Organe zusammen den größten Orgelkomplex Europas und die fünfthöchste Orgel der Weltruf.

Schon 1467 befand sich im Kreuzungsbereich eine Orgel. Auf dem Westgang baute Leopold Freundt 1688 eine Orgel mit etwa 28 Registern. Die Orgel wurde von Leopold Freundt gebaut. 1731 baute er auch eine neue Orgel auf der Westgalerie, deren Prospektschrift noch heute die Haupt-Orgel auf der Westgalerie schmückt. Im Jahr 1924 beschloss das Domstift, eine neue Orgel zu bauen; es beauftragte Steinmeyer Ortgelbau.

Mit 208 Registern war 1928 die damals grösste Orgel der Erde gebaut, aufgeteilt in fünf Teilorgane. In den Jahren 1980 und 1993 baute die Passauer Firma Schmiedebarth den gesamten Orgelkomplex unter Wahrung von 55 Registern und dem Raumkonzept der Steinmeyer-Orgel wieder auf. In den Kapellen Andreas und Lamberg gibt es auch eine Orgel (II/17) und ein Plus (I/4).

Ludwig Ruckdeschel ist nach Hans Leitners Ernennung zur Orgel der Münchner Frauenkirche seit 2003 Domorganist. Erste Zeugnisse einer Orgel im Dom zu Passau finden sich in einem Kodex der Münchner Landesbibliothek sowie in einer Stadtschrift von Passau: 1467 oder 1471 soll eine Orgel unter Ulrich von Nußdorf erbaut worden sein.

Das führt Joseph Saam dem Organbauer Wolfgang Ruerdorff zu. 1 ] Über den Brand in der Stadt 1662 wird berichtet, dass zwei oder vier Organe vernichtet wurden: Ähnlich waren das Evangelium und die Brieforgeln (heute auf der Westgalerie) zunächst an den Kreuzungspfeilern im Dom zu Passau befestigt. Zuerst einmal dachte Johann Ignaz Egedacher über eine Veränderung oder Erweiterung der Orgel nach.

1731 wurde endlich beschlossen, eine komplett neue Orgel zu bauen, zunächst mit 3 Manuskripten ( "Rückpositiv") und einem 40 -stimmigen Manual für 7936 Fl. Der Aufbau des Rückpositives wurde später aufgegeben, sondern auf 45 Orgeln ausgeweitet. 1 Eine Engländerin berichtete von einem Passauer Besichtigungsbesuch über die Orgel 1772: Anordnung nach dem Inventar 1886: Die Orgel war in einem 5-teiligen Gebäude untergebracht: zwei etwa 16 Meter hohen Pedaltürmen und einem unteren mittleren Teil unter einem rundgewölbten Westseitefenster.

Anstatt der Orgel wurde anstelle der Orgel der Anschuldigung des "Amerikanismus" vorgeworfen, die Namen "Registerbasar", "Prunkorgel" und "Klangmonster" wurden verspottet verwendet und ihr kunsthistorischer Stellenwert in Zweifel gezogen: 1960 wurde die Anordnung der Haupt-Orgel von Eisenbarth noch einmal geändert: 1961 wurde die Brustrückstellung der Haupt-Orgel mit vier neuen Registern versehen, die Anordnung der Haupt-Orgel geändert: 1965 wurden zwei neue register auf der Haupt-Orgel ausgetauscht:

Angesichts der immer häufiger auftretenden Abnutzungserscheinungen der Aktion und der Windfänge wurde mit der beginnenden Innensanierung des Doms auch die Wiederherstellung der Orgel erwogen. 25) Ein Sachverständigengutachten von Walther R. Schuster, dem Münchner Domspezialisten Franz Lehrndorfer und dem Bambinoorganisten Wolfgang Wünsch lehnte eine Sanierung der vorhandenen Steinmeyer-Orgel ab und befürwortete den Umbau der Orgel zu einer Schiebeschatulle.

Ludwig und Wolfgang Eisenbarth sollten den Um- und Ausbau vornehmen, der letztendlich einem neuen Gebäude diente. Dabei soll die Raumverteilung auf fünf Organe beibehalten werden. Auch Schusters Neigung war es, die architektonisch und stilistisch wertvollen Elemente aller Epochen des Orgelbaues in einer Orgel des späten zwanzigsten Jahrhundert zu vereinigen und fortzuführen, um ein für die Reproduktion jeglicher Fachliteratur geeignetes Werkzeug zu schaffen:[26] Die Volksmusik der vorbarocken, italianischen und französichen Barock-, deutsch- und französisch-romantischen sowie der musikalischen Neuzeit sollte auf dem neuen Saiteninstrument präsentiert werden; gleichzeitig sollte die Orgel vor allem für mehrstimmige Volkslieder grösstmögliche Klangklärung ermöglichen.

25] Die Orgel wurde am 16. Juni 1980 von Antonius Hofmann eingeweiht und vom Domorganisten Walther R. Scheuster aufgeführt. Das grösste bespielbare Organ der Erde ist die Orgel des Wandamaker Kaufhauses (Philadelphia). Das grösste Organ der Erde ist die Orgel der Atlantic City Convention Hall. Nach der Orgel der Ersten Gemeindekirche (Los Angeles) und der Orgel der Militärakademie Kadettenkapelle (West Point) und vor der Hasel-Wright-Orgel ist die Orgel die drittgrößte Orgel in einem Religionsgebäude und die grösste Orgel ausserhalb der USA sowie die grösste Kathedralenorgel der Weltpremiere ( ? Liste der Orgeln).

Hochsprung ? C to B Broschüre. Hochsprung ? Hochbank. Hochsprung C bis dorthin Broschüre dorthin. High Jump ? Aus den USA. Hochsprung ? Durchbruch. Hochsprung ? C bis cis1 Broschüre. Hochsprung ? Muschelglocken. Hochsprung unter ? Von der Broschüre zu g1. Hochsprung ? C-b0 in der Broschüre. Hochsprung 2011 Shelf. Hochsprung ? C-cis0 in der Broschüre.

Hochsprung ? C-c1 in der Broschüre. Hochsprung unter ? Rohrglocken. Blaskiste: Hauptkonsole: Aktion: Stimmung: Typ: Eisenbarth baute 1984/1985 eine zweistimmige Orgel in der Andraskapelle des Doms. Fall: Tabelle(n): Aktion: Stimmung: Tabelle(n): Aktion: Stimmung: Georg Brenninger: Die Organe des Doms von Passau. Im: August Leidl (Hrsg.): Der Dom von Passau. Hans Leitner und Wolfgang Eisenbarth (Hrsg.): Die Dom-Orgel in Passau.

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