Gretsch

Griechisch

Mit der Gründung von The Gretsch Company gründete im Jahre 1883 begann die Geschichte von Gretsch. Mit der Gründung von The Gretsch Company gründete im Jahre 1883 begann die Geschichte von Gretsch. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Savannah (USA). In Deutschland ist die Gesellschaft für Musikinstrumente in Düsseldorf (D) tätig. Zur Unternehmensgruppe der Unternehmensgruppe gehören die Firmen Gretsch, Latin Percussion, Jackson Gitarren, Gitarrenbau, Takamine, Avantgarde, Charvel, Squier by Hender, Heli, Tacoma, SWR und natürlich Die Marke ist mit der Markenfamilie in der Schweiz vertreten.

Zur Zeit haben wir 423 Gretsch-Produkte im Angebot â 320 davon sind auf Vorrat verfügbar und 3 Anzeigen in unseren jeweiligen Top Angeboten. Auf unserer Website befinden sich derzeit 7307 Testberichte von Gretsch-Produkten - darunter 4094 Produktbilder, 38 unterschiedliche 360-Grad Zoombilder, 827 Beispieltöne, 2262 Kundenrezensionen und 86 Magazin-Testberichte (alle Sprachen).

Zu unseren Topsellern zählen derzeit 89 Gretsch-Produkte, z.B. in den Produktgruppen Hollowbody-Modelle, Kesselsätze (ohne Hardware), Resonatorgitarren, 14" Holz-Snaredrums, Volkstanz- und Kleinkörpermaße, komplette Drumsets und E-Gitarren Linkshänder Absoluter Gretsch-Langläufer ist das Gretsch G9500 Jim Dandy Flat Top. Zu den Produkten von Gretsch gehören die auf unserer Website unter häufigsten.

Berühmte Zu den Musikern mit Gretsch-Equipment gehören Joe Robinson, Drake Bell, Nick Perri, Branden Campbell, Billy Duffy, Eddie Cochran, Tim Armstrong, Brian Setzer, Jim Heath und Patrick Stump.

Gretsch: Neuigkeiten, Prüfungen und mehr

Mit der Eröffnung seines ersten Musikgeschäftes 1883 in New York legt Friedrich Gretsch den Grundstock für einen der wichtigsten Gitarrenhersteller der jüngsten Zeit. Alles fing in Brooklyn, NY, mit der Herstellung von Tamburinen an, und es sollte noch 50 Jahre vergehen, bevor die Firma Gretsch eine komplette Palette von Archtopgitarren auf den Markt einführte.

Bereits 1895 verstarb der Unternehmensgründer Friedrich Gretsch und sein Vater Fred Gretsch (Sr.) übernimmt das Unternehmen und erweitert 1910 die Produktpalette um die Bereiche Banjo und Ukuleles. Die Trommeln kamen in den zwanziger Jahren hinzu, und dann, 1927, kamen zum ersten Mal Garderoben. In Brooklyn hat Fred Gretsch es verstanden, aus dem kleinen und unscheinbaren Unternehmen einen national erfolgreich agierenden Produzenten zu machen.

Fred Gretsch erweiterte sein Angebot und bemühte sich, den vielseitigen Bedürfnissen gerecht zu werden. So wurde 1930 ein weiteres Verkaufsbüro in Chicago gegründet, und der 1933er Gesamtkatalog enthält nicht nur die erste große Serie der oben genannten Archtop-Gitarren, sondern auch ein umfangreiches Angebot an Streichinstrumenten anderer Marken wie z. B. aus dem Hause Robert Bosch, aber auch Flat Tops, Bajos, Ukuleles, und Tenorgitarren.

Im Jahre 1940 erwirbt Gretsch die Rechte am Banjo von Bacon & Day, eine eher bedenkliche Angelegenheit, denn die große Zeit des Banjo ist schon lange vorbei und hat seinen Ort für die immer modischer werdende Guitarre freigemacht. Ende der 1930er und vor allem in den 1940er Jahren machte Gretsch jedoch mit fantasievollen und sensationellen Entwürfen wie dem "Cat's Eye Soundhole" auf seinen Archtop-Gitarren oder dem Dreiecksschallloch auf flachen Spitzen auf sich aufmerksam. 2.

Im Jahre 1942 trat Fred Gretsch sen. in den Ruhestand und übergab die Geschäftsführung seinen beiden Kindern Fred Jr. und William Walter (Bill). Bald wurde Fred Jr. in die Marine einberufen und Bill führte die Gesellschaft von'42 bis zu seinem frühzeitigen Tode 1948, danach wurde Fred Gretsch Jr. das Unternehmen übernommen, das er bis 1967 weiterführen sollte.

Überraschend hatte Gretsch nicht an dem schnellen Rennen teilgenommen, bei dem die Gitarrenbauer der Nachkriegszeit versuchten, die Gitarre zu elektrisieren. Auch nach dem Kriege, der allen Instrumentenmachern eine Pause zum Nachdenken zugunsten der staatlichen Rüstungsproduktion gegeben hatte, ist Gretsch zunächst seiner alten Tradition gefolgt und hat, als ob nichts geschehen wäre, aufwändige klangliche Archetypen wie die der Synchromatic-Serie gebaut.

Nach 1948 hatte sich Fred Jr. wahrscheinlich etwas Zeit genommen, um sich daran zu gewöhnen, und unter seiner Führung wandelte sich der Weg des Unternehmens rasch hin zu E-Gitarren. In den 1950er Jahren kann man von einer entscheidenden Schaffensphase in der Konzipierung und Gestaltung der heutigen Gitarren sprechen, und die Firma Gretsch füllte ihre Stellung mit Eigenschaften, für die sie bereits in der Vergangenheit bekannt war.

Der zweifellos entscheidende Meilenstein in der Unternehmensgeschichte wurde 1954 gesetzt, als Fred Gretsch Chet Atkins unter Vertrag nahm. Wie beim Round-up wurde die Bettdecke mit einem G-Branding markiert und mit gravierten Griffbrett-Einlagen ("Cows'n' Cactus"-Einlagen) versehen. Basierend auf einer Duo-Jet-Körperform erhielt Chet Atkins auch einen massiven Körper (6121) mit ähnlichen Merkmalen wie beim Round-up, jedoch mit einem zusätzlichen Bigsby-Vibrato.

Die Gretsch in Aktion: 1955 war auch das Jahr, in dem die markant designte Gitarrendiva White Falcon "The Guitar's All-time Jayne Mansfield und ihre kleine halbfeste Schwester White Penguin" auf den Markt kamen. Andere Instrumente, die das Gretsch-Programm in den 1950er Jahren komplettierten, sind der Countryklub, der Stromliner, Sal Salvador, Rambler, Clipper und die Jubiläumsmodelle am Ende des Dekaden.

Während die frühe Elektrik alle mit DeArmond Single Coil Pickups ausgerüstet war, führte die Markteinführung der Filter-Tron Pickups im Jahr 1958 zu einer nicht unerheblichen Veränderung der Klangqualität. Ende der 1950er Jahre lautete das Schlagwort "Stereo", und so ist es nicht weiter erstaunlich, dass die modernen Gitarrenbauer begierig nach Wegen zur praktischen instrumentellen Anwendung der beliebten Technologie gesucht haben.

Als Hauptdarsteller präsentierte Gretsch die Stereo-Versionen des Countryclubs und des White Falcon. Bereits 1960 hatte George Harrison in Liverpool einen gebrauchten Gretsch Duo-Jet für 75 britische Pfund gekauft ("meine erste gute Gitarre") und spielte ihn durch seine ersten Jahre im Hamburger Kavernenclub, auf Europatourneen nach Amerika und auf unzähligen Beatles-Aufnahmen.

Auch wenn im Lauf der Zeit mehrere andere Models in seinen Bestand kamen, darunter ein Tennessee von'57, ein 50er Jahre Synchromatic und ein Superscheck, ist dieser erste Gretsch bis heute seine gefühlvolle Nr. eins mittlerweile gibt es auch den Gretsch Signature Duo Jet von George Harrison: Die Beatles haben mit ihrer weltweiten Marktpräsenz bei Gretsch (George) und John (Rickenbacker) für schnell wachsende Verkaufszahlen gesorgt.

Gastgeber von Gitarrenspielern folgten ihren Vorbildern, wollten wie ihre Rollenvorbilder wirken und versuchten, das passende Material zu finden - für Gretsch und die anderen am Beatles-Sound mitwirkenden Instrumente. Gretsch hatte sich in Amerika schon in jungen Jahren einen guten Ruf unter den Jazzgitarristen erworben. In den 1940er Jahren wurden Größen wie Freddie Green bei Count Basie, Dick Garcia mit George Shearing, Harry Volpe, Sal Salvador, Al Caiola und Django Rheinhardt mit der für die damalige Zeit spannend modernen Synchromatik gesehen.

Mehr als dreißig Jahre vor Eddie Van Halen und Steve Vai hatte Jimmie Weber, ein wichtiger Ideengeber für viele Technik- und Designinnovationen bei Gretsch, die ganze Weltöffentlichkeit mit seiner "Fingerboard Tapping Technique" bestaunt: In den 1950er Jahren interessierten sich die Country-Stars immer mehr für die Brooklyner Musikinstrumente, und ab dem Jahr'54 Chet Atkins für Gretsch wurden viele der "Großen" dieser Industrie mit den "Guitars for Cowboys" gesehen.

Eddie Cochran, Duane Eddy, Bo Diddley, Cliff Gallup, Gene Vincent und viele mehr haben den Gitarren die spannenden Klänge von Rockabilly bis Rock'n' Roll entlockt. Die Andertons sind auch Gretsch-Fans: Dank der bereits oben genannten englischen Besetzung mit den Beatles sorgten die Sechziger wieder für frischen Schwung, und in Nordamerika selbst präsentierte sich die Early-Boy-Gruppe The Monkees mit einem "signature model" gleichen Namens, während Musikanten wie Steven Stills und Neil Young aus der Demonstrationsbewegung gegen den Vietnam-Krieg entstanden und den urwüchsigen Gretsch-Sound für ihren soliden Folkrock nutzten.

Von einem Traditionsunternehmen wie Gretsch waren zu dieser Zeit nicht zwangsläufig große modellpolitische Fortschritte zu verzeichnen, aber die neue erregte Gitarren-Hysterie führte zu interessanten Neuerungen und zeitgemäßen Updates von bereits in den 1950er Jahren erfolgreich auf den Märkten. Die Vorstellung der Doppelschnittversionen einiger bewährter Modelle, wie des Chet Atkins Hollow Body und Countryman Ende 1961, aber auch des Duos Jett und des Chet Atkins Solidbody, später sogar des Weißpinguins, war hier wohl unerlässlich.

Herrlich glitzernde Farben, z.B. Goldglanz, Burgunderglanz oder Champagnerglanz, waren nun auch auf der Gitarre zu finden. Der Bikini, ein zusammenklappbares Gerät für den Wandermusiker, und einige andere Experimente in den 60er Jahren (Corvette, Princess, Astro Jet) wollten den Festkörpermarkt in großem Maßstab durchdringen, konnten aber keinen signifikanten Erfolg erringen.

Gretsch-Gitarren basieren seit jeher auf den elektronischen Hohlkörpern. Dennoch konnte das Gretsch-Management in den 60er Jahren mit den populären Doppelschnittmodellen, vor allem dem Landsmann, stolz Verkaufszahlen erzielen, nicht zuletzt weil George Harrison sie vorspielte. Im Jahre 1965 musste aufgrund des Aufschwungs auch die Herstellung von Gretsch-Trommeln aus den engen Platzverhältnissen in der traditionellen Werkstätte in Brooklyn - wo Gretsch bereits seit 1916 tätig war - ausgegliedert werden, um der Gitarrenproduktion mehr Platz zu verschaffen.

Der Absatz ging zurück, asiatische Konzertgitarren überfluteten den nordamerikanischen Raum. Im Jahre 1967 endet die Gretsch-Zeit als Familienunternehmen mit dem Kauf an Baldwin. Der Jazzgitarrist George van Eps wurde unter der neuen Regie als Indossant gewonnen, konstruierte ihm ein 7-saitiges Signaturmodell und setzte sich mit neuem Elan ein. Noch war Chet Atkins im Dienst der ehrwürdigen Gesellschaft und entwarf ein neuartiges Gitarrenmodell, das die wohl schönsten auf dem Weltmarkt werden sollte.

Im Jahr 1973 wurden der Superchet und eine etwas einfachere Variante, der Deluxe Chet, eingeführt. Populäres Modell: Der Gretsch G5420T Electromatic Hollow Body in schwarz von Jody Porter: Etwas zu viel von allem, das einschränkende Styling hängt nach einer Ära, in der sich Unternehmen noch mit immer stärkeren Körpergrößen (dem Kampf der Breite) zu übertreffen versuchten.

Auf der anderen Seite muss man anerkennen, dass der Superchet ein Original und, immer unter der Voraussetzung der entsprechenden stilistischen Ausstattung, ein funktionell sehr hochwertiges Gerät war. Mit den Modellen Atkins Axe und Atkins Axe versuchte man einmal mehr, neue Kunden in der jungen Szene zu gewinnen und gab vor, die ultimativen Instrumente für den Rockmusiker zu sein.

Die beiden Geräte waren mit den hippen neuen DiMarzio Pickups bestückt, und die Superaxt hatte eine Effektbank an Board, die neben der gewohnten Soundkontrolle auch Zugang zu den Effekten Compressor, Phasenregler und Sustain hatte. Die in Willkür und Gesichtlosigkeit verfallende Gesellschaft näherte sich und 1980 wurde Gretsch wieder veräußert, und die Booneville-Produktion wurde 1981 eingestellt.

Im Jahr 1985 gelingt es Fred Gretsch, dem Urenkel des Unternehmensgründers, die Rechte an dem traditionsreichen Namen zurück zu gewinnen und 1990 eine neue, in Japan hergestellte Baureihe wieder aufzulegen. Auch wenn diese heutigen Gretsche keine detaillierten Repliken der bekannten Oldtimer sind, so bemüht man sich doch um die Herangehensweise an die große Zeit und den klassizistischen Gretsche Klang der Zeit.

Die Gretsch-Gitarre? Auch wenn die heutigen Gretschgitarren wie Versteinerungen einer vergangenen Zeit aussehen, ist ihre Begeisterung noch lange nicht vorbei. Eine Aufnahme der in den 80er Jahren reisenden Willburys scheint gerade das verlangt zu haben - gerade in der Zeit, als Fred Gretsch hart daran arbeitete, das Unternehmen wiederzubeleben - und es erschien wie eine Verneigung vor den Trendsettern, als Royal Orbison, George Harrison, Bob Dylan und Tom Petty sich alle demonstrierend mit Gretschgitarren stellten.

So lange E-Gitarren spielen, wird es immer einen Gretsch geben, und nicht nur im Retro-Stil wie bei Rockabilly-Star Brian Setzer, nein, auch bei Künstlern wie The Edge (U2), Joe Perry (Aerosmith), Bryan Adams & Keith Scott, Dave Steward oder George Michael lässt sich die Integration in zeitgenössische Musikstile beobachten.

Die Gretsch-Gitarren zählen auf jeden Fall und ohne Zweifel zu den großen unverkennbaren Größen der E-Gitarrenwelt und werden daher wenigstens unzertrennlich mit den Gattungen Land, Rock, Rockabilly und Rock'n' Roll in Verbindung sein. Weitere Informationen über Gretsch Gitarren finden Sie auf der Webseite: https://www.gretschguitars.com/. Natürlich gibt es bei uns auch Rezensionen der neusten Gretsch-Modelle in Sachen Instrument!

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