E Gitarre für Profis

E-Gitarre für Profis

Wie viel kosten professionelle Gitarren? e-Gitarre? Wie meinst du das mit "professioneller Gitarre"?..

..bekannte Bands verwenden meistens Gitarren von Herstellern wie Gibson, PRS, und dergleichen. Mexiko Strats von ca. 500-600?. E-Gitarre? Görmlos hat geschrieben: E-Gitarre? Da gibt es keine "Profi-Gitarren", die versagt haben: Görmlos hat geschrieben: E-Gitarre? Da gibt es keine "professionellen Gitarren" welche die Firma salutiert hat: failed hat geschrieben:

Görmlos hat geschrieben: E-Gitarre? Professionelle Guitarren gibt es nicht, denn Anfänger-Gitarren werden Guitarren genannt, die gut zum Gitarrespielen sind, aber nicht soooooooo einen guten Klang geben, oder haben nicht so gute Metallkonstruktion. Das kann man nicht überall behaupten, aber ich würde auch behaupten, dass bei den meisten Produzenten die Oberschicht bei etwa 1000 anfängt.: >> Besser liegen im Hörer.

Nichtsdestotrotz ist die Güte der "professionellen Gitarren" schlichtweg hoch. defaultmind hat geschrieben: failed has written: >> Better lies in the ear of the listener. Wer hier schon einmal eine sehr teure Gitarre genossen hat und dann vielleicht bestätigt, dass die teueren Parts den Klang des geliebten Gottes bei einem Unwetter wieder in die Luft bringen können? kommt auf das, was man mit "sehr teuer" und "zu genießen" meint. Ich habe nicht wirklich eine teure Gitarre (obwohl ESP ja endlich in den Schub kommt und sich diese ganze Zeit noch ändert).

Zum Beispiel hatte ich die Möglichkeit, drei ESP KH-2 (ca. 2400?), das ESP LTD KH-602 (ca. 1200?) und das ESP LTD KH-202 (ca. 700?) Seite an Seite zu erproben. die Unterscheidung zwischen der 202 und den anderen beiden war sehr klar. aber kein Wunder, denn die Gitarre hat nichts mit den anderen Modellen gemein, außer dem Aussehen und der Art, dass sie als Signatur von KH-2 angeboten wird (in meinen Augen und in meinen Ohren eine Verarsche). Die 602 ist völlig identisch im Aufbau mit der anderen.

Die Holzqualität ist wohl anders und das ESP wird in Japan hergestellt, das LTD in Korea. aber die Differenzen waren ziemlich fein. das ESP hatte etwas mehr Nachhaltigkeit, aber das 602 hatte auch genug. und das ESP hörte sich etwas ausgewogener an, das LTD war etwas "schreiender". aber es war so geringfügig, dass sich der Zuschlag für das ESP für mich nicht lohnte. und ich will nicht klagen, ob ich es mit meinen angebundenen Blicken kannte.

Der größte Preisunterschied liegt bei einer Gitarre zwischen 100 und 800 EUR. Eine Anfängergitarre für 100 EUR zu kaufen macht meiner Ansicht nach keinen Sinn, wenn man mit einer Gitarre um die 200 EUR (Yamaha Pacifica etc.) wirklich gutes Equipment hat. Mit der Ibanez Art 120 kam ich in die E-Gitarrenwelt, für 350 EUR gibt es eine wirklich sehr gute Gitarre mit sehr gutem Aktiv-Pickup.

Auch als zweite Gitarre hatte ich eine sehr gute John Les Paul, aber der Sound der Ibanez war sehr ähnlich und wurde wieder verkauf. Jetzt habe ich eine in Korea hergestellte Version des John's ES 335, die nicht auf einem von mir betrachteten Pünktchen oder Sheraton zu finden ist, die ich sehr billig bekam und die sich im Klang sehr stark vom Ibanez abhebt.

Aber was ich wirklich wollte, am Sonnabend spielte ich die S 670 von der Firma und diese Gitarre wird man kaufen, wenn am Ende des Jahrs alles gut läuft (Weihnachtsgeld). Das Gitarrenspiel ist für ca. 600 EUR das Optimale für mich. Da ich ein purer Heimspieler bin, und vielleicht einmal auf einer Straßenparty, sind diese 3 Guitarren "Profi-Gitarren" genug für mich.

Wir stehen jetzt oft auf der Bühne, er hat vielleicht andere Ansprüche, die nur mit einer Gitarre jenseits der 1000-Euro-Grenze erfüllt werden können! datr1xa hat geschrieben: "Gibt es hier jemanden, der bereits eine sehr teure Gitarre genossen hat und dann vielleicht bestätigt, dass die teueren Parts den Klang des geliebten Gottes bei einem Unwetter wieder in die Luft bringen kann?

Die teuren Guitarren sind in zweierlei Hinsicht teuer: Erstens: Luxusschreinerei. Es ist nicht wichtig für den Weltmarktpreis, ob ein gutes und gesundes Massivholz ist. Musikinstrumentenholz ist ein Marktnischenprodukt. Möbelhölzer, Konstruktionshölzer, Holz für Holzspanplatten, also Massenprodukte, die per Schiff verladen werden können, bestimmen auch die Preisgestaltung. Man kann in diesem Solarsystem nicht so viele Instrumente anbieten, dass das Gitarrenholz quantitativ mithält.

Die Produktionskosten für einen Seymour-Marzio-Edel Pickup und einen Noname-Pickup sind bis auf wenige Euros gleich. Möglicherweise wird die Spulmaschine etwas ruhiger laufen und der Faden gleichmäßig auf der Rolle liegen. Vom zweitgünstigsten (d.h. dem billigsten nutzbaren) zum teuersten ist aber kein maßgeblicher Unterscheid. Es gibt Websites mit ausgefallenen Bildern und Soundbeispielen und prominente Werbeträger, das alles wird vom Auftraggeber getragen, und für das Noname gibt es nicht einmal ein Datenblätter.

Daß zwischen den marktwirtschaftlich geschuldeten Preisen ein Zehntel oder mehr ist, hängt davon ab, von wem und von welchem (:

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