König & Meyer Notenpult

Notenpult König & Meyer

Die Königin ist der offizielle Titel für den höchsten monarchischen Würdenträger im Rang eines souveränen Staates. mw-" class="mw-headline" id="Sprachliches">Sprachliches="mw-editsection-bracket">[Editieren | | | | | Quellcode]> Der König ist der offizielle Titel für den obersten königlichen Würdeträger in der Rangordnung eines Souveräns. Dem König ist nur der Imperator wie bei den geschichtlichen Imperien untergeordnet. In Europa des Spätmittelalters und der beginnenden Moderne war der König im Allgemeinen der oberste Herrscher seines Landes:

Der König ist in den heutigen Monarchen in der Regel das Oberhaupt des Staates mit ausschliesslich repräsentativer und zeremonieller Funktion. Eine Königsadresse ist "Majestät". Der Vorlauf des Begriffs König und verwandter Begriffe wurde nicht nur in den alten Sprachniveaus (ahd. mhd. cuning, mhd. künic), sondern auch in den meisten anderen alten Germanensprachen (old English cyning, old North konungr) belegt und von einer Germanensprache des Zweiten/3. Jh. ins Finnische (Finnish, Estonian kuningas) übernommen.

In einer verbreiteten Interpretation wird das alte germanische *kunja- "Familie, Geschlecht" (got. à la Muni, alias und atsächs. à la Munni, mhd. à Kunne, engl. kin) als Ansatzpunkt der Erziehung gesehen. Allerdings leitet sich das deutschsprachige König nicht unmittelbar vom proto-germanischen Muniz, sondern vom proto-germanischenuniz ab.

1] Das deutschsprachige Wörterbuch ist mit dem niederländischen Koning, dem Neuenglisch-König, dem Neu-Schwedischen Koning und dem Neu-Islandischen Kon (un)gur verbunden. Das Weibchen kann nicht nur einen Würdenträger benennen, der dem Männerkönig entspricht, sondern auch die Frau eines Königes (siehe Titular Queen). Dagegen wird der Mann einer herrschenden Dame in der Regel nicht König (Titularkönig), sondern Prinzengemahl genannt.

Im Englischen heißt das für Dame, die Dame, eigentlich die einzige Gattin, aus dem Altenglischen und dem Englischen übersetzt "wife; queen".

Es hat etymologische Bezüge zu www. com, dem indianischen Begriff für "König" (gesprochen in Sanskrit und Hindi). Die deutschsprachige Bezeichnung Imperium stammt aus derselben indo- germanischen Familie und ist vermutlich ein altkeltisches Lehnwort: Celtic probably *r?gjom to *r?gs = King (vgl. der Name des gallikischen Häuptlings Vercingetorix). Daraus ergeben sich das Irish rí und das schottisch-gälische Recht für "König" und das Waliser Rhi für "Edelmann".

"König " ist Waliser für "burnin". Das Originalwort für König von Knjas, später der slowenische königliche Titel, wurde aus dem eigentlichen Titel Charlemagne nach Karl dem Großen hergeleitet (analog der hergeleiteten Bezeichnung des Kaisers und Zaren aus dem Titel Caesar): Sorbisch: Kraal, Böhmisch-Kraal, Polnisch-Kraul, Slovenisch, Kroate, Bosnisch-Kraj, Bozen, Serbisch-Kraj, Russlanisch und Deutsch.

Auf Ungarisch ist das englische Königswort wahrscheinlich slawischer Herkunft: irály (vgl. kroatisch bosn.kralj). In nicht-europäischen Staaten wird der Terminus König in der übersetzung oft beliebig ausgewählt, um die lebenslängliche herrschende Funktion auszudrücken. In kleinen Königreichen und Stammeskönigen ist der Wechsel vom Oberhaupt zum König oft flüssig, oft derselbe Terminus in der Nationalsprache.

In den ersten Jahrzehnten (bis zur Vereinigung Chinas als Reich) war der Name Wangs der Name des Landesherrn, weshalb er in der westlich-europäischen Version mit dem König gleichgestellt wird. Das Königshaus war im Osten die am meisten verbreitetste Form der Regel. Ein Sonderfall ist die Sumerer Kultur: Später wurde die Regierung von Akad im hohen Norden des Landes besetzt.

Aber auch in anderen Königreichen, zum Beispiel bei den Äthiopiern, kam es zur Übernahme von zuvor von der Regierung abhängig gewordenen Volksgruppen (den Nubiern). Inwieweit der König im Detail welche Aufgaben hatte, ist nicht klar. Es ist auch nicht bekannt, wie der König in sein Büro kam. Jedenfalls hatte sie, anders als die früheren nordischen Herrscher, eine richterliche Aufgabe.

Durch die Eroberung Alexanders des Großen wurden beinahe alle diese Reiche vernichtet. Vgl. auch: Pharaonenliste, Nubische Königsliste, Liste hethitischer Grosskönige, Verzeichnis babylonischer Herrscher, Verzeichnis assyrischer Herrscher, Aufzählung selek uzider Herrscher, Ptolemäerliste unter dem Titel Ptolemäus, Ziffer 3 Das aktuelle Königswort, ????????[basileus], wurde später auch auf die Römer angewendet.

Es ist Tyrannei, vom Königshaus zu differenzieren. Seit der ( "angeblichen") Errichtung durch den Römer und dessen Brüder Thomas R. M. R. M. R. H. Remus wurde der Römerstaat in seiner Frühzeit unter der ausschließlichen Herrschaft von Königen geführt, obwohl ein Großteil davon durch legendäre Geschichten verhüllt ist. Nachdem der siebte und letzte König Lucius Tarquinius Superbus von den Adeligen ( "509 v. Chr.") der Hansestadt gefallen war, war Rom bis in das ausgehende erste Jh. v. Chr. eine Teilrepublik.

4] Der königliche Titel (rex) war so missbilligt, dass, als Cäsars Herrschaft von August us in eine neue permanente Herrschaft umgewandelt wurde, ihre Bedeutungen geändert wurden und Cäsars richtiger Name (eigentlich sein Kognomen) geschmückt wurde. Eine ganze Serie von verschiedenen Königstypen sind in den Quelltexten aufgeführt: K?nige, kleine K?nige, Armeek?nige und Seek?nige.

In der Frühzeit schwiegen die Ursprünge über die Position und Funktionsweise des Königes. Wir wissen auch nicht, wie wir eigentlich König wurden. Der König hatte in diesem Zusammenhang die Pflicht, durch seine familiären Beziehungen zur Gottheit (die von den Königen als Vorfahren stammenden Götter) für Aufschwung und Wohlstand in ihrem Gebiet zu sorgen.

8] Neben der Errichtung eines zentralen Königreichs durch Harald Hårfagre spielt die Gemeinde eine wichtige Funktion in diesem Prozess, indem sie König Olav Haraldsson zum Schutzheiligen erklärt, der sein himmlisch legitimes Heil an seine Nachfahren weitergab. Ob diese Herrscher ihr Königsamt auf den Stamm der Familie oder auf ihre militärischen Kräfte gegründet haben, ist nicht bekannt.

Thorbjørn Hornklove schreibt über Harald: "Ich denke, du weißt den König/ der auf den Booten lebt/ der Lord der Nordmänner/ der Herrscher der tiefen Schiffe/ mit blutigen Rippen/ und Rotschildchen/ geteerten Rudern/ und einem Sprühzelt. Anscheinend hatten ihn ausländische Models dazu veranlasst, eine andere Königsart zu sein.

Er hatte eine große Anzahl von Booten und Besatzungen zu warten. Einer davon waren die königlichen Höfe, die entlang der Küstenlinie aneinandergereiht waren und aus der Enteignung erstanden. Sie bezahlten ihre "Steuer", indem sie den König mit Besatzung für eine bestimmte Zeit mit Essen und Unterkunft unterhielten. Für die Landwirte war der Vorzug, dass der König andere Verbrecher fern hielt, so dass die Last für viele Landwirte beherrschbar war.

Unter-König, auch als Skatt-König bekannt, war ein medialisierter König, der in seinem Einflussbereich über weitreichende Hoheit verfügte, aber einen zur Kapitulation verpflichteten und die kaiserliche Einheit wahrenden und für die gesamte Verteidigung zuständigen Oberkönig anerkennt. Dies gilt auch für die Frankenkönige in der Anfangszeit.

In einem Gespräch zwischen König Olav dem Hl. und dem schwedischen König Oenund sagt Olav: "Wir haben eine sehr starke Armee und gute Schiffen die Menschenmenge, und wir können sehr gut an Board unserer Boote den ganzen Winter über in der Anlehnung an die antiken Wikinger-Könige sein. All diese königlichen Bezeichnungen sind wahrscheinlich zweitrangig und nur in der Zeit der Wikinger beheimatet, so dass im achten Jh. der Ausdruck "König" für einen Fürsten in einer Gegend jedoch offensichtlich etwas länger ist.

Vermutlich haben Königssöhne, die zu den Vikingern gegangen sind, den königlichen Titel für ihre Armeereise akzeptiert. Nachdem der königliche Titel vererbt worden war, wurden seine Nachfahren anscheinend gleichermaßen zu seiner Thronfolge aufgerufen, entweder indem sie zusammen herrschten oder das Imperium aufteilten oder indem der eine die Herrschaft allein übernahmen und der andere mit Vermächtnissen entschädigt wurde.

In der Regel wird die Laufzeit auf zwölf Jahre festgelegt. Kingship war das Erbe des herrschenden Palastes. Diese konnten selbst keine Herrscher werden, aber sie konnten ihren Machtanspruch an ihren Mann oder ihr Kind ausrichten. Nach einem Bericht von König Edward Vestfold ( "Heimskringla", keine Historiographie, sondern ein Abbild des Wissens der Autoren über gewisse soziale Strukturen) erbte König Edward Halfdánarson Vestfold, als sein Stiefvater, König Eiríkur Agnarsson, ohne Kinder starb.

Halvdan Svarte, der Familienvater von Harald Hårfagres, soll einen Teil von Agdir von König Haraldur grandrauði, seinem Grossvater väterlicherseits, und dann auch Sogn von seinem Grossvater väterlicherseits Harald Möwenkegg über seinen Sohne Harald erbt haben. In der Folge konnten sie einen herrschaftlichen Besitz übernehmen, aber nicht selber ausleben. Nicht der verstorbene König wurde berücksichtigt, sondern der Ahnherr, von dem das Königshaus abstammt.

Er hat seinen Enkelsohn ausgeschlossen. Hätte der König aber einen eigenen Jungen und eine eigene Tochter, so wären die Kinder des anderen gleich. In der Nachfolge eines Herrenhauses schließen die Männer die weiblichen Nachfahren aus, nehmen ihnen aber ihr latentes Erbrecht nicht weg.

Im Falle von zwei Geschwistern hat diejenige, die einen Sohne hatte, diejenige, die nur eine einzige Tocher hatte, vom Hofe verdrängt. In der folgenden Generationen hatte der Junge nur eine einzige und die Schwestertochter einen einzigen Jungen. Hakon der Gute war der uneheliche Nachkomme von Harald Hårfagri, der Gute war der uneheliche Nachkomme von Olav dem Heilig.

Damals waren die meisten Herrscher unrechtmäßig. Als mehrere Geschwister zusammen regierten, kam der Königssohn nicht nach seinem Vorfahren. Alle sollten ihr Königshaus dem männlichen Stamm vermachen. Den Söhnen der Töchter sollte - auch vererbt - die so genannte Jagdwürde zuteil werden, wobei eine dem König untergeordnete kleine Regel bestimmt wurde.

Mithilfe des Obersten Königreichs sollte trotz der Machtverteilung eine Einigkeit des Imperiums nach auÃ?enstehen. Das Königtum veränderte sich nach und nach im Laufe des Mittelalters, vor allem um 1300. Mit Erik II. und besonders unter seinem Thronfolger Magnusson erhielt der König im früheren Skandinavien eine bisher nicht gekannte Vorreiterrolle.

Zu dieser Zeit wurde der königliche Spiegel in der altnorwegischen Schrift geschrieben, was die Position des Königes in der Bibel ausschliesslich rechtfertigte. Er wurde von einem gewissen Kreise der Großen des Reiches ausgewählt (nicht alle Prinzen waren an der Wahl oder konnten das Recht beanspruchen), es gab keine Erbschaft. 12] Die königliche Macht war nie absolute, sondern die römisch-deutschen Herrscher waren auf die Mitarbeit der Großen ( "consensual rule") angewiesen. 267.

Sie konnten den Heiligen Vater auffordern, sie zum König zu ernennen, für den nun nur noch die römisch-deutschen Herrscher in Betracht zogen. Ihre Herrschaft und ihr Königsamt war (wie im allgemeinen im Hochmittelalter üblich) mit der göttlichen Gnade verknüpft und war nun auch mit der universellen Idee des Reiches zusammen. Römisch-deutschen Königen ohne kaiserlichen Status wurde Rex Francorum, aus dem elften Jh. Rex Romanorum genannt (siehe Römisch-Deutscher König).

Eine königliche Wahl war seit dem Staufer-Welfish-Thronstreit von 1198 nur noch unter Beteiligung der Mainzer, Kölner und Trierer Bischöfe sowie des rheinland-pfälzischen Grafen möglich. Ab 1530 war der ausgewählte König zwangsläufig Zar. Dennoch war der Imperator noch römisch-deutscher König. Das Heilige Römische Kaiserreich hatte neben der königlichen Würde Deutschlands nur die königliche Würde von Bourgogne ( "Burgund", letztmals von Karl IV. wahrgenommen) und die von Böhmen.

In der Zeit des absoluten Extremismus entschieden sich die nach Pracht strebenden deutschen Territorialherren für den Weg zum König außerhalb des Reiches: Im Jahre 1697 wurde König von Polen gewählt: König von Sachsen, König der Starken. 1701 gelang ihm nach Gesprächen mit Leopold I. die Würdigung seiner Krönung als König in Preußen.

Seit 1714 waren die Welfenkurfürsten von Hannover englische Zaren. Bayern, Württemberg und Sachsen wurden erst nach dem Ende des Hl. Kaiserreiches Königreiche, Hannover nach dem Kongreß von Wien. In den meisten europäischen Staaten wird der königliche Titel durch Erbschaft nach dem Tode oder Austritt (Rücktritt) des jeweiligen Rechtsvorgängers übernommen.

Seine Nachfolgerin war daher immer die Älteste der männlichen Erben des gestorbenen Königes. Manche Reiche, wie Polen und noch heute Malaysia und der Vatikanische Staat (Papst), waren dagegen Wahl-Monarchien. Darin bestimmt ein fester Wählerkreis - in Deutschland waren es die Wähler - den Thronfolger eines gestorbenen oder entthronten Königes.

Die feierliche Einweihung eines Königes findet bei einer zeremoniellen Krönung wie in Großbritannien oder bei einer Hommagezeremonie wie in den Niederlanden statt. Oslos 1995, Band 2, ISBN 82-03-22013-4 Martina Hartmann: Die Queen im frühmittelalterlichen Zeitalter. Göttingens 1992, ISBN 3-525-82587-0. Bernhard Jussen (ed.): The power of the king. Beherrschung in Europa vom frühmittelalterlichen bis zur modernen Zeit.

Band 4 (Das Königtum). Hochsprung ? König. Im: twds. de, aufgerufen Donnerstag, 20. Juli 2018. Hochsprung Manfred Clauss: Der König der Pharaonen. Hochsprung Übersicht bei Pierre Carlier: Basileus I. In: The New Paul. Hochsprung unter ? Siehe Karl-Ludwig Elvers: Rex. Springen auf die Seite von ? Kritische Übersicht für Walter Pohl: Die Deutschen.

Höchstspringen ? Stephanie Dick: Der Märchen vom "germanischen" Königreich. In Berlin 2008 siehe auch Matthias Becher: "Herrschaft" im Wandel von der späten Antike zum frühmittelalterlichen Zeitalter. Zu: Theo Kölzer, Rudolf Schieffer (Hrsg.): Von der Antike bis zum Neujahr. Höchstspringen: Stephanie Dick: Der Märchen vom "germanischen" Königreich. Hoffmann: Der aktuelle Forschungsstand zur skandinavischen Migrationsgeschichte während der Völkerwanderung im Kontext der Mittelaltergeschichtsforschung.

2006, S. 64 Hochsprung Kapitel 30 über die Todesursache von Herrn Krakes: Í þann tíma herjuðu conungar mjök í Svíaveldi, hæði Danir ok Nordðmenn. Hochsprung (!) ? Hausskringla. Chap. 151. High Jumping ? Franz-Reiner Erkens: König. Vol. 3 (2016), Col. 3-18 Hochsprung Maximilian wurde zu Lebzeiten seines Vater, des Kaisers Friedrich III. geboren.

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