Einfache Blues Akkorde

Simple Blues-Akkorde

In der Bluesmusik sind einfache Dur- und Moll-Akkorde selten. Vielmehr werden häufig sogenannte Sept- und/oder Neuntakkorde verwendet. Dies bezieht sich auf eine bestimmte Reihenfolge von Akkorden, die sich nie ändert. Das einfache Blues (in F) besteht aus drei Akkordwechseln: bewegliche Skalen; bewegliche Akkorde;

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Bluesakkorde

In der Bluesmusik sind einfache Dur- und Mollakkorde eher rar. Also statt der simplen I-, IV- und V-Akkorde jetzt I7-, V7-, bzw. V7-Akkorde verwenden. In Blues in D sind dies die Akkorde E7, A7 und B7. Übung: Spielen Sie einen 12-Takt-Blues mit den üblichen und den 7-Takt-Akkorden!

Danach lernen Sie die sogenannten beweglichen Akkorde, die Barré-Akkorde. I Akkord: Um diese Akkorde in einer beliebigen Taste zu verwenden, suchen Sie nach der Wurzel der Taste auf der E-Saite. Im Beispiel: Keynote G auf dem dritten Bündel der E-Saite. Labor: Überprüfen Sie dies mit anderen I-IV-V-Kombinationen. Kraft-Akkorde werden vor allem im Bereich der Rockmusik und des Metalls eingesetzt, da sie sowohl leicht und leicht als auch rasch zwischen den einzelnen Saiten zu fassen sind.

Um den Powerchord zu erhalten, gibt es zwei Varianten. Sie suchen den richtigen Klang auf der niedrigen E-Saite oder auf der A-Saite. Die Power-Akkorde werden so gegriffen: Natürlich klingt diese Power-Akkorde nicht wie die Barré-Griffe, aber wenn man nicht genügend Power in den Händen hat, oder die Daumen für die komplexen Barren-Akkorde nicht beweglich genug sind, sind die Power-Akkorde eine gute Wahl.

Mit der Zeit werden Sie genug Training bekommen, um zu den Barré-Griffen zu gelangen! Die beliebtesten Powerchords: Blueslesson Ebook - "Easy to Learn Bluesguitar" Dieser neue Gitarren-Kurs im PDF-Format ist speziell für Gitarrenanfänger entwickelt worden. Die Lektionen basieren auf den Lektionen auf dieser Webseite, aber jede Lektion wurde für ein besseres und leichteres Verstehen vollständig umgestaltet.

Trampen durch das wahre Buch - Teil II

Was Sie schon immer wissen wollten über "Jazz-Blues", aber nicht zu fragen wagten. Der vorliegende Beitrag ist all jenen Bassspielern vorbehalten, die noch immer eine "Tritonus-Substitution" besitzen für ein komplizierter chirurgischer Vorgang, aber dennoch wie der Dämon abschwirren". Meiner Meinung nach ist dies darauf zurückzuführen, dass der Jazzmusiker im Verlauf seiner Entstehung immer wieder Einflüsse aus anderen musikalischen Genres eingespielt hat (jedes Mal unter dem Vorbehalt der Hütern der Tradition, für die er vielleicht mit Hütern den Geruch von jazzigem Material hat, den Frank Zappa bemerkt hat).

Ausschlaggebend für das Überleben des Jazzes ist der Blues (wir wollen hier nicht argumentieren, ob der Blues seinen Anfang im Blues hat, oder ob der Blues später hinzugefügt wurde - diese Debatte ist für bassists to academic ;-)). Viele Jazzstandards beruhen auf Blues-Akkordsequenzen.

Jazzmusik ohne Blues wäre so öde wie die Formula 1 ohne Shumi oder die Barilla-Nudelreklame ohne Steffi Graf. Also ließen sie den ursprünglich nicht ganz schlicht und unkompliziert den Blues stehen und mit Akkordanschlüssen und "alt+m7b5b9b9addd#13....." Akkorderweiterungen, die auf den ersten Blick nicht zu verstehen scheinen (ich wende hier etwas an - es gibt auch einfach steife Jazz-Blues Standards, wie den "C-Jam-Blues" oder den "Watermelon Man" von Hermann Hancock).

Ähnlich wie bei der ersten Episode (Autumn Leaves) bleiben wir cool und werfen einen Blick auf den Step für step, der eigentlich Stücken in vermeintlich komplizierter Form ist. Auch hier werden wir bemerken, dass es sich bei uns nahezu immer um wiederkehrende Standard-Akkord-Verbindungen und Änderungen handelt, die bereits aus der ersten Episode bekannt sind.

Das Jazz-Blues dafür ist ein idealer Übungsstoff. Unterteilen wir die Akkordsequenzen von Stücke in kleine "Pakete". Auf kürzeren Abschnitte nach wie vor mehr hängen, was wir erfahren, als wenn wir durch längere Akkord-Sequenzen. Jetzt schreiben wir für diese vier Balken so viele WLB' auf, wie wir uns vorstellen können (egal ob in Notation oder in Tabulatur).

So entwickeln wir im Laufe der Zeit ein Programm von WLB-Licks, die zu bestimmten Akkordsequenzen paßt.

Hier wollen wir nur für den Beginn mit dem lassen, was für für uns "Bassist" unbedingt nötig ist, um durch eine Stück bis zu einem gewissen Grad stilvoll zu kommen. Bei für ist dafür weniger theoretisches Wissen nötig, als man denkt. Was ist der Unterschied zwischen Jazz-Blues und traditionellem Blues? Das Stücke finden Sie unter für Rockmusikanten mit ungewöhnlichen Tasten wie Fmaj, Fbmaj, Cm usw. ....

Denn Trompete, Saxophonist, Klarinettist und wie sie alle genannt werden, kommen mit solchen Tasten viel besser zurecht als mit unserem geliebten Meisterwerk. So mancher Komponist von Jazzstandards spielte oder spielt ein Instrument und benutzt deshalb gern Tasten, die für und BassistInnen - wenn wir ehrlich sind - etwas unangenehm sind, es sei denn, wir verwenden verfügen über einen 5-saitigen (Seitenhieb des Autors, Ã "tsch - Rainer[6, Bernd, 6 .... d.S.]).

Wir Bassspieler wissen inzwischen auch, dass ein Standard-Blues-Schema 12 Takten hat, was wie folgt aussieht: ausgedrückt Hinweis: Die benutzte Taktnummerierung ist jetzt immer: Oder z.B. in Bb: Sehr häufig benutzt man im zweiten Takt immer die IV. Die gängige ist auf allen Ebenen der dominierende Septakkord. Im Blues hat er jedoch nicht die Aufgabe einer Dominanz, sondern wird in der Regel auf allen Ebenen eingesetzt.

Sehen wir uns diese Akkordprogression an: Bingo: ii - V - I. Wie wir bereits in Episode 1 sahen, mögen die Jazzmen die 2. Sinnvoll ist es, diese Sequenz auch in das Blues-Schema aufzunehmen. In diesem Falle wird Bb7 in Takt 11, also unser Level I, angepeilt.

Jetzt brauchen wir eine edle Kurve von Bar 8 auf die Cm7 in der Zeit überleitet. Der Bb7, der in Bar 8 im Standard-Blues steht, hört sich nicht so vornehm an. Die Akkorde austauschen. Ein sehr beliebter Ersatz für Dominante Septakkorde sind so genannte "veränderte" Akkorde wie die alten G7-Akkorde. Aus den Tönen der veränderten Tonleiter, die die siebte Ebene des Melodischen Molls, eine Tonleiter mit einer ganz besonderen Abstufungsstruktur usw. repräsentiert, könnte man nun im Detail ausführen formen.

Erinnern wir uns nur an die Intervall-Struktur dieses Akkords: 1, 3,, b5, 7, b5, .... Näher erläutert ist die Sache in Abschnitt 4. Während wir auf ii-V-I-Verbindungen sind, setzen wir mehr davon in unseren Jazz-Blues: Erschaffen wir eine ii-V-I Substanz, die das Stadium IV erreicht? Vom Takte 1: Eb7.................

Doch, aber - weiter geht's (Takt 5 bis 7): Eb7EdimBb7.... In dem Standard Blues Schema käme in Takte 6 wird ein Eb7" und dieses Eb7 wieder ersetzt. "Dim ", für sagt ein verminderter Ton. So ist die Intervall-Struktur also 1-b3-b3-b5-b7. Auch er erkennt - wie der veränderte Akku, den m7b5 rechts ähnlich (auf der siebten müssen achten wir ein wenig darauf).

Im weiteren Verlauf des Textes - wir waren bei Takte 7 angelangt. So wie wäre jetzt mal für den Übergang auf Cm (in Takte 9) mit einer ii-V-i-Anschluss in Moll? Bitteschön - wieder ab Takte 5: Weil wir nur noch einen Balken bis zum Cm7 haben, tauschen wir nur noch das Semi-Tatkig (wie in Balken 4).

Es unterscheidet sich vom standardmäßigen Präparat iV-i durch die geringfügig. Das Dominatsepta Akkorde häufig durch "alt" - Akkorde sind uns bereits bekannt. Dies erfolgt ebenfalls mit dem U in einer sogenannten i-V-i Verbindung. Womit wir für einen Akzent setzen müssen, ist uns zum Teil deutlich.

Lasst uns das mit den ii-V-I (i) Anschlüssen in den Uhren von nächsten weiterspielen (damit wir den Überblick nicht verpassen, fangen wir noch einmal von vorn an): Auch wenn es kompliziert erscheint - das ist nur eine Reihe von bereits bekannten Anschlüssen: die auf unserem Grundschlüssel (mit gestricktem Schritt V - wie wir auf "alt" ansprechen, wissen wir jetzt), in Takte 11 mit dem Gate 11 als Einführung einer weiteren ii-Valt-I-Verbindung in Fahrtrichtung Bb, jedoch ohne die Auflösung zum I.

Das kommt nur in Takt 1 des zweiten Songlaufs, was sehr edel ist. Wir haben also eine "Blues-Progression", die ziemlich gut ist häufig Diese Akkordsequenzen sollten wir uns in Erinnerung behalten und probieren, wie wir auf verschiedene Weise durch die Stück "gehen". Das Besondere ist, dass einige der Akkorde den Halbton ändern, was bedeutet, dass wir nur zwei Töne pro Ton haben, um den Ton hörbar zu machen.

Lassen Sie uns deshalb die für uns wesentliche Aspekte einmal zusammenfassen: Bei den Akkordanschlüssen in Jazz-Blues üblichen handelt es sich in der Regel umschrieben um Sequenzen von ii-V-I (i) Verweisen in Dur oder Moll. Diese Zusammenhänge können wir beim Spiel mit unserem inzwischen geübten ear. ii-V-I sind ( "Eselsbrücke" für Quintfall-Sequenzen in Teil 1) und WLB-technisch bereits in flesh and blood.

Manchmal werden Akkorde "substituiert" (pooh), z.B. dominante Septakkorde mit veränderten Akkorden auf dem selben Grund. Die Baßbegleitung hat bei für weit weniger Sinn als bei für die Alleinstellung. Man sollte nur daran denken, dass "alt" und "dim" Akkorde ihren besonderen Sound aus den Abständen b3 und b5 bekommen und das mit unseren Baßlinien berücksichtigen.

Einen ganz besonderen Ersatz möchte ich hier nicht veruntreuen, da er nicht nur im Jazz-Blues, sondern auch auf häufig zum Einsatz kommt. Betrachten wir eine banale Mischung aus z. B. VI und VI und nehmen wir die G7. Entscheidend für den Ton dieses Akkords sind der dritte (B) und der siebte (F).

Eine Frage in einem "Tritonus", die die Spannungen so bedeutsam macht für Auflösung zu I (Cmaj7). Welches - natürlich: Db7. Und deshalb wirkt unsere ii-V-I Mischung auf die gleiche Weise: Es hört sich noch viel spannender an als G7, denn die DG ist eine sehr gut klingende Leitnote für die Richtung C.

Es arbeitet beinahe immer mit dominanten Septakkorden, weshalb man es im Jazzbereich trifft (nicht nur dort) häufig Sie fällt, weil die Akkorde in den maßgeblichen Abständen die selben Töne haben, auch dann nicht, wenn der Künstler sich einen Scheißdreck um unsere künstlerische WLB Konstruktion kümmert und hartnäckig seinen Schuh nachspielt.

Zurück zur Übersicht: Jetzt haben wir unsere Rüstzeug für Jazz-Blues zusammen. Die Akkorde werden durch andere ersetzt, die ähnliche Töne beinhalten, und sie funktionieren weitgehend mit ii-V-I (i) Mischungen in den Durtönen. Der für den, den es nicht gewöhnt ist, teils unübersichtlich erscheinende Akkordverlängerungen sind in erster Line als Referenzen für die der Solist sieht, welche Tonleitern er benutzen soll.

Für wir wollen nur zunächst mit einem einfachen aber funktionierenden WLB, diese Skalenspiele sind nicht so bedeutend. Die Extensionssymbole verdeutlichen, wie die Akkord-Struktur an den kritischen Punkten wirkt - dritte, fünfte und siebte sind ausschlaggebend - die wir mehr oder weniger deutlich sehen, wenn wir berücksichtigen müssen begleitend betrachten (dies trifft nicht nur auf für zu.).

Eine weitere Anmerkung für der Bau vonWLBs. Adam Nitti sagt, dass viele namhafte Jazzbassisten hauptsächlich mit farbigen gefärbten WLB''.... Probieren wir das selbst aus, werden wir herausfinden, dass je mehr Farbtöne wir benutzen, desto mehr Arbeit des Denkens wir einsparen. Steuert man das in einer ii-V-i Schaltung wie Am7b5 - D7 (oder D7alt) - Dm7 mit einem G# (oder Ab), dann passt dies sowohl auf für ein normales D7 (dann für wirG mit chromatischem Passton) als auch auf hätten D7alt (dann für das Ab ein Akkordeon).

Am Ende ist es uns gleichgültig, ob wir mit dem Ab einen Passing-Ton oder ein Akkordeon machen, solange es gut ist. Deshalb, wie Ergänzung unsere ii-V-I Eselsbrücke aus Episode 1, eine Faustformel für Gehen (aus der Manschette) durch komplexe Veränderungen: immer schön, farbenfroh von einer Akkordwurzel zu nächsten. Noch einen letzten Tipp zum Schluss: - wir schauen z.B. Takte 1 bis 4, prägen uns die Reihenfolge der Grundtöne an und "gehen" dann von Takte zu Takte.

Als wir in der letzen Bar sind, sehen wir uns die vierköpfige Gruppe an. Jetzt kommt eine Blues-Progression (gespielt auf Jam-Sessions häufig) als Visual- und Übungsobjekt, die alles hat. Der Akkord ist mit ii-V-I Cadenzen und Substituten gepfeffert - es gibt wirklich nichts mehr zu bewältigen. Zum Üben werden wir diese Akkordsequenz untersuchen (jeder für selbst - in diesem Beitrag stelle ich nichts darüber, Auflösung erfolgt später) und uns für die Änderungen so viele WLB' wie möglich erfinden.

So sieht die Akkordsequenz aus: Charlie Parker hat sich diesen Jazz Blues Elk Test aus. Die Stück heißt "Blues For Alice". Genug von für heute.

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