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The Fender Music Instruments Corporation Inc. Die FMIC ist eine US-amerikanische Gruppe der Musikinstrumentenindustrie mit Hauptsitz in Scottsdale (Arizona). Die Firma wird oft als "Fender" genannt, ein Begriff für ihre Hauptmarke. Die FMIC wurde 1946 vom Radioelektroniker und -entwickler Leo Fender unter dem Firmennamen Fender Electric Instrument Manufacturing Company in Fullerton (Kalifornien) ins Leben gerufen.

Leo Fenders ursprüngliche Neuerungen haben das Haus zu einem der bekanntesten Produzenten von E-Gitarren, E-Bässen, Gitarrenverstärkern und PA-Systemen gemacht. Seit den 90er Jahren hat sich FMIC durch die Produktion der Hauptmarke "Fender" durch den gezielten Zukauf bekannter Brands zu einer der weltgrößten Gruppen in der Musikinstrumentenbranche weiterentwickelt.

Der Stellenwert und die Reputation von FMIC und vor allem seiner Hauptmarke Fender beruht vor allem auf den bahnbrechenden Leistungen der 50er und 60er Jahre. Mit dem Präzisionsbass, auch von Leo Fender erfunden, entstand der erste E-Bass mit Bünden. Der damals futuristisch anmutende STRATOCOSTER ist eine weitere Stil-Ikone der Geschichte und wird zusammen mit dem TELCOSTER als der meist kopierte Gitarren-Typ angesehen.

Die Reputation des Hauses beruht auch auf den Verstärker-Modellen von Fender. Beispielsweise dienten die Schaltpläne des Fender Bassman als Vorbild für die ersten Vox- und Marshall-Verstärker. Nachdem er 1959 die Leitung von Harold Rhodos übernommen hatte, begann Fender 1965 mit der Produktion des berühmten Rhodos-Klaviers.

Last but not least ist die Kombination der Angebote mit bekannten Musikern aus verschiedenen Gattungen der populären Musik nach wie vor ein wichtiges Marketinginstrument für FMIC. Anfang der 30er Jahre studierte Leo Fender Betriebswirtschaft und war in verschiedenen Unternehmen als Wirtschaftsprüfer tätig. Schon in den 1920er Jahren verfolgte Fender sein Steckenpferd als Radioelektroniker und baute unter anderem Soundsysteme und Endstufen für verschiedene Anlässe.

Im Jahre 1939 gründet er sein eigenes Unternehmen in Fullerton, "Fender-Radioservice", und fördert es mit den Diensten und dem Vertrieb von "Elektrogeräten, Platten, Musikinstrumenten und Instandsetzungen, Noten". In den 1920er und 1930er Jahren, mit der Verbreitung der hawaiianischen und Country-Musik, zählten zu den ersten Kunden von Fender einheimische halb- und voll professionelle Gitarristen, die in diesen Stilrichtungen Lapsteel Gitarren sangen.

Außer Fender rüsteten Unternehmen wie Gibson und die Firma P. A. B. auch Tonabnehmer aus und versuchten mit weiteren Produkten, vor allem mit der Elektroverstärkung von konventionellen Konzertgitarren, damals in Vollresonanz (Jazzgitarren). Zu den ersten Abnehmern von Fender gehörte Cayton Orr Kauffman, ein Profi-Gitarrist aus Lapsteel und wie Fender an seinen Instrumenten.

Kauffmann hatte bereits mit ihm an der Weiterentwicklung von E-Gitarren gearbeitet. In einer Kaserne hinter Fender's Werkstatt haben Fender und Kauffman die Gesellschaft "Kauffman&Fender" gegründet und mit der Herstellung eigener Lapsteel-Gitarren und -Amps begonnen, deren Tätigkeit zunächst neben der Fertigung fortgesetzt wurde. Nach Kauffmans Ausscheiden aus dem Unternehmen gründet Leo Fender sofort die Fender Electric Instrument Manufacturing Company für seine florierenden Unternehmen, zieht 1948 in grössere Produktionsstätten innerhalb von Fullerton um und intensiviert die Fertigung.

Fender experimentiert auch mit der Neuentwicklung einer soliden E-Gitarre mit dem Ziel, diese in Serie zu produzieren und zu niedrigeren Kosten als die Konkurrenz anbieten zu können. Damals hatten bereits andere Unternehmen wie Gibson und Empiphone und Einzelpersonen wie Les Paul und Paul Bigsby an den selben Ideen für ein solch innovatives Gitarrendesign gefeilt.

Bigsby, aus dem örtlichen Kalifornien in der Nähe von Oranien County, und Fender kennen sich gegenseitig und so ist es kontrovers, ob Fender direkt von Bigsby's Designs für den Musikanten Merle Travis geliehen wurde. Nachdem es zahlreiche Vorbilder gab, lancierte Fender 1950 schließlich das E-Gitarrenmodell, das heute unter dem Namen Tele-Caster bekannt ist.

Die Erfolge dieses für $169,95 verkauften Models führten dazu, dass Fender 1951 sein Radio- und Plattengeschäft schloss. Im Jahr 1953 gründet Fender zusammen mit Don Randall und anderen die Vertriebsgesellschaft "Fender Sales Inc." in Santa Anna, Kalifornien. Er war der Leiter und Verkaufsleiter eines Elektronik-Großhändlers, der Leo Fenders Geschäfte mit Material und Ersatzteile ausstattete.

In den 1940er Jahren verkaufte Fender seine Erzeugnisse über Randalls Firmen. Auch die Tatsache, dass Fender in der Lage war, sowohl die Gitarre als auch den Amp anzubieten und so eine gewisse Idee vom Sound einer E-Gitarre zu entwickeln, war ein weiterer Grund für den Durchbruch. Zusätzlich zur Neuentwicklung und Herstellung von Endstufen, die heute noch im Programm von UKW sind, wurde 1955 mit der Einführung des Stratocaster Elektrogitarrenmodells der grösste Hit des Unternehmen.

Hier hatte Leo Fender das Grundkonzept der Tele-Caster ständig weiter entwickelt und vor allem Vorschläge von Musikerinnen und Musiker in puncto Tragekomfort, Klangvariationen und anderen Aspekten akzeptiert und realisiert. Zu Beginn der 1960er Jahre war Leo Fender nach einem Jahrzehnt intensiver Arbeit physisch und psychisch erschöpft. 1964 realisierte er die Idee, das Unternehmen in einem attraktiven Preisangebot zu verkaufen und verkaufte Fender Electric Instrument Manufacturing Company an CBS zu einem damals gewaltigen Kaufpreis von 13 Mio. US-Dollar.

Die US-Mediengruppe Columbia Broadcasting System (CBS) übernimmt im Januar 1965 die gesamten Geschäftsanteile von Leo Fender, der für das Untenehmen nur als Berater in den Bereichen Research und Development aktiv bleibt und 1970 die Firma vollständig verlässt. Auf der einen Seite hatte Facility Manager trotz des großen Markterfolgs unter der Führung von Leo Fender stets große Schwierigkeiten mit den notwendigen Finanzmitteln und der notwendigen Liquiditätsausstattung.

Die CBS verfügte als große Fusion über das notwendige Eigenkapital, verfügte aber letztendlich nicht über das große Wissen und die Erfahrungen, um die wesentlichen Voraussetzungen für die Weiterentwicklung, Fertigung und den Verkauf von Instrumenten zu erfüllen. Obwohl der Qualitätsanspruch der Produkte in den 60er Jahren nach dem Ausstieg von Leo Fender aus der Geschäftsleitung zunächst beibehalten wurde, führten Kostensenkungsmaßnahmen bei den Erzeugnissen sowie in der Fertigung und anschließende Personalfluktuation in Führungspositionen zu erheblichen Einbußen bei den Erträgen und der Warenqualität.

Die CBS hat versucht, die Profitabilität von FMIC durch eine Vielzahl von Neuentwicklungen und Produkteinführungen, vor allem im Bereich der Gitarren-Produkte, wieder herzustellen. Der Umsatz stieg deutlich (1970: 20 Millionen US-Dollar; 1980: 60 Millionen US-Dollar), aber CBS konnte unter dem Druck der rund 750 Mitarbeiter und der Instandhaltung von fünf Produktionsanlagen in Fullerton in allen wichtigen Gebieten nicht wieder in FMIC investieren.

Am Ende der 70er Jahre war die Lage bei FMIC so schlecht, dass CBS darüber nachdachte, FMIC aufzulösen, anstatt mehr Geld zu stecken. Im Jahr 1980 beschloss CBS, das Management von FMIC zu übernehmen und rekrutierte erfahrene Führungskräfte von Konkurrenten wie Yamaha und anderen. Mit dem Produktionsstart von "Fender Japan" durch lokale Lizenznehmer und der Einführung der Produktelinie für Fender-Squiers (kurz "Squier") begegnet er auch dem Preisdruck aus dem Niedrigpreissegment - durch Fernost.

Zudem hat sie den Marken- und Gebrauchsmusterschutz gegenüber der Konkurrenz konsequent durchgesetzt, vor allem die Nutzung oder Nachahmung der prägnanten Spindelstockmuster der Marken "Stratocaster" und "Telecaster". Ungeachtet der Rückkehr zu den originalen Markenwerten und -eigenschaften und der wirtschaftlichen Belebung von Facility Management beschloss CBS in den 80er Jahren, sich von Facility Management zu lösen und das Geschäft zu verkauf.

20 Jahre nachdem CBS von Leo Fender übernommen wurde, hat CBS das Geschäft 1985 an eine Gruppe von Investoren unter der Führung von William C. Schultz verkauft (1926-2006). Er wurde zum President und CEO von UK W und brachte den jetzigen Firmennamen mit dem Zweck ein, UKW in die heutige Firmenstruktur mit der Konzern- und Vertriebs-Holding an der Unternehmensspitze zu entwickeln.

Schultz zog sich 2005 im Jahr 2005 im Ruhestand als CEO von FMIC zurück, bleibt aber weiterhin präsidial. Mit der Markteinführung der "American Vintage Series" hat Schultz die Marke FMIC durchgängig auf die Werte zurückgeführt und den bereits vor der CBS-Übernahme bestehenden Trends zu den klassischen Modellen im Bereich der E-Gitarre - den so genannten "Vintage-Modellen" - aufgegriffen, die auf Anhieb zu einem nachhaltigen Markenerfolg wurden.

Die gleiche Vorgehensweise verfolgt die Firma auch im Bereich der Verstärker, bei der Wiederveröffentlichung von alten populären und populären Modellen ("Fender Bassman") und ebenso moderner Interpretation von Klassik. Der " Fender Custom Shop " wurde 1987 mit dem Ziel ins Leben gerufen, spezielle Kundenbedürfnisse zu befriedigen und die Support- und Marketingstrategie namhafter Künstler zu fördern.

Der " Fender der Mythen " und die eigene Leistung neben dem Image als Massenhersteller wurde und wird im Custom Shop inszeniert. Im Jahr 1990 eröffnet die Firma in Ensenada, Baja California, ihre Produktion in Mexiko. Hier werden E-Gitarren und Bassmodelle der "Fender-Mexico"-Serie nach dem US-Portfolio gefertigt. Auch in Ensenada übernimmt die Firma viele Vorproduktionsaufgaben für die zentrale Produktion in Corona zu geringen Kosten.

Im Jahr 1991 wurde der Verwaltungs- und Firmensitz von Corona nach Scottsdale verlegt. Im Jahr 2008 erwarb FMIC die Kaman Music Corporation (KMC) von der Kaman Corporation, dem grössten freien Vertrieb von Musikinstrumenten und Zubehör in den USA. Seit den 60er Jahren ist Kaman auch als Produzent innovativer Gitarrenkonstruktionen der Firma Ovation bekannt.

Die FMIC und die Volkswagen AG haben für 2010 eine Kooperation zur Entwicklung eines neuen Premium-Audiosystems für Volkswagen beschlossen, das ab 2012 in ausgesuchten Ausführungen geliefert werden soll. Bereits in der Vergangenheit haben FMIC und Volkswagen auf der Basis von Marketingkampagnen zusammen gearbeitet, beispielsweise mit der Produktion der "VW Stratocaster" aus dem Fender Custom Shop.

Die FMIC in ihrer jetzigen Zusammensetzung ist eine Konzernholding, die alle Verwaltungs- und Vertriebsaktivitäten der Gruppenmarken am Stammsitz kontrolliert. FMIC hat seit den 90er Jahren neben Deutschland auch Filialen in England, Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Schweden für die traditionsgemäß sehr gefragten Länder Europas erbaut. Die Fender Musikinstrumente AG mit Firmensitz in Düsseldorf ist für Deutschland und den deutschen Sprachraum zuständig.

Die KMC steuert das operationelle GeschÃ?ft der eigenen Marke selbst unter der Verantwortung von UKM. In Corona (Kalifornien) der Traditionsfabrik neben Fullerton und in Ensenada (Baja California, Mexiko) betreibt das Unternehmen Produktionsanlagen für die Hauptmarke Fender. Am Stammsitz von FMIC in Scottsdale fertigen die Unternehmen smarken Jackson, Charvel und Jenz und Genf. Fender Custom Shop" befindet sich außerdem am Standort von Fender in Corona, einem weltweit bekannten und gefragten, gesetzlich eigenständigen Unternehmen.

Abgesehen vom Fender Rhodes Piano ist das Ensemble bekannt für seine Modelle für Gitarre und E-Bass. Die Preisstaffelung von FMIC ist sehr differenziert, was unter anderem vom Produktionsstandort der Gitarre und dem Wert der eingesetzten Werkstoffe und Zubehörteile abhängig ist. Das erlaubt jedoch nur begrenzte unmittelbare Aussagen über die Güte der Gitarre.

Die Zeitschrift für Guitarristen und Bassgitarristen - 60 Jahre Fender Stratocaster. Fender Musical Instruments Corporation nomme Andy Mooney au poste de PDG.

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