Fender Rhodes
Kotflügel RhodosDer Fender Rhodes, Rhodes Piano oder auch nur Rhodes ist ein von Harold Rhodes (1910-2000) entwickeltes elektromagnetisches Instrument. Die Fender-Rhodes Piano wurde und wird vor allem in den Bereichen Jazz, Pop, Funk- und Soul-Musik eingesetzt. Sein unverwechselbarer, glockenartiger Sound, weicher als bei anderen E-Pianos wie dem Würlitzer 200 Ampere, seine gute Transportfähigkeit und verhältnismäßig gute Stimmungsstabilität machten ihn bei Musikerinnen und Künstlern rasch sehr beliebt.
Seit dem Zweiten Weltkrieg experimentiert Harold Rhodes mit diversen Versionen des elektrischen Klaviers. Mit dem " Fender Rhodes Electric Orchestra ", einem portablen Klavier mit 73 Klappen und integrierter Verstärker- und Lautsprecheranlage, kam 1965 der große Vorstoß. Zu den gängigsten Klaviervarianten gehören das Fender Rhodes I, erhältlich ab 1970, und das Fender Rhodes II, eingeführt 1979, das sich von seinem Vorgängermodell vor allem durch seine ebene Deckschale abhebt.
Die beiden Modellvarianten wurden im Lauf der Jahre technisch leicht modifiziert und sind mit 73 (Tonumfang E1 bis e4) oder 88 Klappen (Tonumfang A2 bis c5) bestückt und sind in zwei Versionen erhältlich: der "Suitcase" und der "Stage" Version. Die " Stage " Version hingegen erfordert einen zusätzlichen Synthesizer - am häufigsten Roland Jazzschor JC-120 und Fender Twin Reverb (letzteres wurde auch von Rhodes zum Test der Rhodes-Klaviere verwendet).
Durch die verbesserte Transportfähigkeit sowie die in der Regel sowieso vorgegebene externe Verstärkerleistung auf den Stufen sind die Ausführungen mit 73 Schlüsseln in der Variante "Stage" bis heute am weitesten verbreite. Auch wenn das Fender Rhodes nicht mehr hergestellt wird und seit Ende der 80er Jahre immer mehr in den Hintergrund gerät, erlebte das Musikinstrument seit Ende der 90er Jahre eine Wiedergeburt auf dem Gebiet der EMS.
Die charakteristischen Rhodes-Sounds sind in letzter Zeit bei Eigen-, Nu-Jazz- und R&B-Produktionen sehr beliebt geworden, was auch zu einer gestiegenen Popularität alter Rhodes-Klaviere führte. Digitalinstrumente, die (unter anderem) den Sound, das Schlaggefühl und die dynamische Entwicklung des Fender Rhodes nachahmen und eine bequemere Wahl zum Transport sind, sind von mehreren großen Anbietern verfügbar, darunter die GEM Promega-Serie, die Hammond SK-Serie, die Kawai MP-Serie, Clavia Nord Stage und Nord Electro, Roland, Yamaha und das Korg SV-1.
Beim Rhodes wird der Sound durch eine so genannte "asymmetrische Stimmgabel" produziert. Die Rhodos sind daher transportseitig mehr verdünnt als durch Temperaturdifferenzen, wie es bei einem Piano oder einem Konzertflügel der Fall ist. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Harold Rhodes, der in der Luftwaffe tätig war, beauftragt, verwundeten Militärs seine Klavierspielmethode beizubringen, um ihre Genesung zu verkürzen.
Um den bedürftigen Patientinnen und Studenten das Piano zu ermöglichen, konstruierte Rhodes ein kleines portables Gerät, das im Sitzen im Doppelbett eingesetzt wurde. 1} Etwa 125.000 dieses Heeresfliegerkorps-Klaviers, das " Piano de la été à la été à la été " été à l'Xylette ", wurden zwischen 1942 und 1945 erbaut. Durch den großen Erfolg in den Krankenhäusern der US-Armee (über 250.000 Soldaten erhielten Rhodos Klavierunterricht, Rhodos selbst eine Gedenkfeier des außergewöhnlichen Zivildienstes für seine Therapieerfolge ) grundete Rhodes nach dem Zweiten Weltkrieg seine eigene kleine Kompanie und produzierte das so genannte "Pre-Piano", bereits mit integriertem Endstufen.
Auffallend war jedoch der Präklavier der Firma Würlitzer, der ihn als Grundlage für die Eigenentwicklung von elektronischen Klavieren nahm. Trotz seines Scheiterns setzte Rhodes seine Arbeit unerschrocken fort und entwickelt ein grösseres Klavier von der Grösse eines kleinen Flügels. Leo Fender, der in den 1950er Jahren durch die Erfindung von E-Gitarren wie Telecast und Stratocast sowie verschiedenen Verstärkern eine marktbeherrschende Position erlangt hatte.
Die Fenderin bietet Rhodes Geldmittel, Raum und die Möglichkeit, sein Klavier zu verkaufen. Von 1959 bis 1965 bestand die Kooperation der beiden Selbstdarsteller, die durch die Firmengründung von Fender Rhodes versiegelt wurde. Leo Fender hat viel zur Designverbesserung beigetragen, so hat er beispielsweise die Nutzungsdauer der Stimmstöcke von bisher vierzigtausend auf 1,5 Millionen Tastenanschläge erhöht.
In dieser Zeit kam die erste Reihe von Fender Rhodes Klavieren auf den Markt. Daraus entstand die erste Reihe von Fender Rhodes Klavieren. Das Produkt der Reihe waren die heute äußerst selten gewordenen "Piano Bass" (1960), "Piano 61", "Piano 73" und "Piano Celeste" (die drei letztgenannten erschien 1963 und 1964), die in 3 und 4 Oktavversionen erhältlich waren.
Aufgrund der blauen Abdeckung, die bei allen Models der Baureihe präsent war, werden diese Rhodos heute "Red-Top"-Rhodos bezeichnet. Der nur zweieinhalb Oktaven umfassende Piano-Bass wurde durch Ray Manzarek of the Door (der keinen fixen Kontrabassisten in seiner Aufstellung hatte) berühmt: Bei Live-Auftritten spielten er den Klavier-Bass mit der rechten Seite und die Drehorgel mit der rechten Seite.
Im Jahr 1965 wurde "Fender Rhodes" an die Fa. CBS veräußert, was den Beginn des Siegeszuges des Fender Rhodes Electric Piano markierte. Im Laufe der nächsten 18 Jahre wurden bis zu 50 Rhodes-Klaviere pro Tag geliefert. Der Fender Rhodes "Silver-Top" hatte einen typischen Silberdeckel und war das erste echte Rhodes E-Piano. Das Klangbild war rau und glockenförmig.
Dieses Model ist zum Beispiel auf "Bitches Brew" (1969/70) von Miles Davis zu hören, einer der ersten Jazz-Platten mit einem Rhodes. Bemerkenswert ist der Abgleich dieser Schallplatte (die bewußt nach neuen stilistischen Mitteln sucht) mit den nur wenige Woche später aufgenommenen Einspielungen von Bill Evans, der das Fender Rhodes Electric Piano in seinem bereits bewährten Kammermusik-Triostil einsetzt.
You's myte dazu: "Ich habe mich gefreut, mit dem Fender Rhodes einen Teil der Performance etwas Farbe zu verleihen - aber nur als Ergänzung. Das Auktionsinstrument ist nicht vergleichbar mit der Qualität und den Ressourcen eines guten Klangs. "Was an Evans' - verhältnismäßig kritischer - Aussage auf seinen eigenen Tonträgern überrascht, ist, dass seine Vorstellung vom Klang des Akustikpianos oft überraschend nahe an den typischen "glockenartigen" Klang der Rhodos herankam.
Anfang der 70er Jahre wurde die Produktreihe Fender Rhodes weiterentwickelt. Der " Fender Rhodes Electric Piano " wurde in " Fender Rhodes I " umgetauft, was zum ersten Mal den blauen Klappdeckel und die mattsilberne Steuerleiste ( " Namerail ") mit sich führte. 1975 wurde der Markenname Fender aus dem Markenzeichen entfernt, jetzt gab es das Rhodes Kofferklavier und das Rhodes Marks Bühnenklavier, beide mit 73 oder 88 Klappen.
Das änderte auch den Klang: Der Rhodes-Klang der späten 70er Jahre war sanfter und weniger glockenförmig. In der Suitcase Version wurden die meisten weiteren Änderungen vorgenommen: Der Amp hatte nun 100 W Stereowatt und Ein- und Ausgangssignale zum Anschluß an ein Mixerpult, so daß der Rodsverstärker im Live-Betrieb nicht mehr mikrofoniert werden mußte.
1979, auf dem Höhepunkt der Popularität der Rhodes-Klaviere, beschloss CBS, den Geräten einen neuen Look für das neue Jahrzen: Die Instrumente wurden mit einem neuen Look versehen: Die Rhodes Kofferklaviere und die Rhodes Marks II Bühnenklaviere waren klanglich nahezu ident mit den Marks I Modellen, aber das Konzept wurde überarbeitet:
Im Jahr 1980 wurde eine jüngere Version, die Rhodes 54, eingeführt. Auch in diesem Jahr wurden gegen den Wunsch von Harold Rhodes erstmalig Klaviere mit Kunststoffschlüsseln im Angebot, die den nachteiligen Effekt des Verziehens der Holzschlüssel im Laufe der Zeit kompensieren sollen. Obwohl dieses Exemplar in der Klassikzeit der Fender Rhodes E-Klaviere entstanden ist, kann es aus Zeitgründen nur zu dieser Zeit gezählt werden.
Der 1980 gebaute MK III EK-10 hatte einen ganz neuen Ansatz: Eine Synthesizer-Komponente wurde in ein Stufe 73-Modell integriert, um einen "futuristischen" Klang zu schaffen, indem der ursprüngliche Rhodes-Ton verändert wurde. Vorgeschichte war die Übernahmen der Synthesizer-Firma ARP durch CBS, die auch zur Neufassung des ARP Chroma unter dem Titel Rhodes Chroma im Jahr 1981 führten.
Obwohl der Rhodes Chroma nichts mit dem Rhodes-Sound zu tun hatte, war der Marc III Ek-10 im Grunde genommen ein Marc II mit zusätzlicher integrierter analog-elektronischer Klangentstehung. Der Harold Rhodes war offensichtlich sehr wütend, dass die Marke III als "die neuen Rhodos" wirbt. Analog zu Würlitzer veröffentlichte Rhodos auch eigene Models für die Bereiche Musikerziehung, Schule und Universität.
Die als " Schüler-Klavier " bezeichneten Instrumente waren klanglich vollkommen mit der Bühne und dem Koffer Rhodos gleich. Im Unterschied zur Bühnenversion verfügten diese Geräte über einen Kopfausgang, ein Notenpult und ein eingebautes Taktmesser. Seit 1969 wurde diese Serie durch das KMC-1 ersetzt, das mit dem Klappdeckel eines Markierers I geliefert wurde, aber die Merkmale des Schülermodells (Metronom, Notenständer und Kopfhörerausgang) hatte und wie ein Koffer an einem Endverstärker montiert wurde.
Im Jahr 1974 schied Rhodes aus dem Musikunterricht aus. Die KMC-1 wurde durch die "Rhodes Home Piano" ersetzt, die vollständig mit Nussbaumholz belegt war, aber sonst identisch mit der Studentenklaviatur war. Chuck MONTTE beginnt in den 1970er Jahren unter dem Titel "Dyno-My-Piano" in den USA mit der Entwicklung und Vermarktung verschiedener Umbauten für die Rhodos.
Abgesehen vom "Flat Top"-Cover, das es Markus I-Besitzern ermöglichte, mehr Tastaturen auf die Rhodos zu legen, was zuvor wegen des Rundcovers schwierig war, gab es das "Percussion Pedal", mit dem man die Entfernungen zwischen Zinken und Tonabnehmern und damit auch den Klang in Realzeit mit einer Drehknopfbewegung mit dem Drehknie ändern konnte (weshalb der Begriff "Pedal" tatsächlich unangebracht ist).
Durch den " Tri-Stereo-Chorus " wurde das Rhodes-Signal stereoskopisch, und man konnte unterschiedliche Effekten erstellen und weitere Geräte mit externen Effekten einbinden, der " Stereo-Chorus " hatte nur einen normalen Chorus-Effekt und keine Loop-In-Option, war aber günstiger. Das " Bodenschild-Set " war für den Live- und Studioeinsatz mit mehreren Tastaturen (und damit auch Störquellen) von Interesse, da es die Rhodos isoliert, die sonst sehr rauschanfällig sind.
Mit der Midifizierung des Dynamo-My war es erstmalig möglich, die kommenden Midiexpander und Tastaturen über die Rhodes-Tastatur zu steuern. Bekannt wurde das Unternehmen jedoch durch den Dyno-My " Pro Piano " Preamp, ein Preamp mit eingebautem Entzerrer, der den natürlich matten und mittleren Klang der Rhodes verhältnismäßig dumpf und mittelmäßig groß und glanzvoll machte. Der " Dyno " Klang ist für viele Menschen der Sinnbild für den Rhodos-Klang par excellence.
Yamaha hat aus dem Dyno-Sound auch den sehr beliebten Rhodes-Sound auf FM-Synthese (erstmals in Serie im Yamaha DX 7 vertreten) entwickelt, der in den späten 80er Jahren in der Unterhaltungsmusik weit verbreitet war und sich so deutlich vom ursprünglichen Sound abhebt, dass er heute in vielen Klaviaturen eine eigene Replik erhält. Nach dem Ende der Rhodoszeit in den 80er Jahren ging auch die Dyno-My-Piano-Zeit zu Ende.
Im Jahr 1983 wurde Rhodes von CBS an William Schultz veräußert, der 1985 auch Fender mitübernahm. Damit war das Ende der traditionellen Rhodos-E-Pianos gemeint. Nach der Markierung IV, die eigentlich mit Stahlschlüsseln ausgestattet sein sollte, kam sie nie auf den Verkauf, und Rhodos brachte 1984 die Markierung V auf den Markt. Die Markierung V wurde von Rhodos entwickelt. Als Folge des immer größer werdenden Digitalbooms entwickelte sich das Nachfolgemodell Modell Markierung V, das nur als Bühnenversion mit 73 Klappen erhältlich war und heute als das Nonplusultra Rhodos gilt, schlecht.
Diese Markierung V wurde auch für die Entwicklung von MIDI-verbundenen Prototyps verwendet, von denen nur drei Exemplare hergestellt wurden - eine dieser Seltenheiten befindet sich im Besitz von Hühnerauge, das sie auf dem ersten Werk seiner "Chick Corea Elektric Band" verwendete. Im Jahr 1987 wurde die Marke "Rhodes" an das in Japan ansässige Unternehmen Roland veräußert. Obwohl Harold Rhodes, inzwischen knapp 80 Jahre alt, an der Entwicklung eines neuen E-Pianos beteiligt war, trat das Rhodes MK-80, das zwei Jahre später vorgestellt wurde, nur als Digitalpiano mit Fälschungen diverser Klänge von E-Piano auf.
Unter dem Markennamen Rhodes traten in den Folgejahren weitere Geräte auf den Markt, wie z. B. die Zugriegel-Orgel VK-1000 Harold Rhodes selbst war von der Neuorientierung der Markennamen auf digitale Geräte äußerst deprimiert. Im Jahr 1997 kündigte er an, dass er die Namensberechtigungen zurückerworben habe und dass er erwäge, zusammen mit seinen Familienangehörigen ein neues E-Piano zu bauen.
Doch bevor diese Planungen in die Tat umgesetzt werden konnten, verstarb Harold Rhodes im Jahr 2000 kurz vor seinem neunzigsten Jahr. John R. MacLaren von Major Key hat Ende 2000 den Rhodos "Major Key 54" als Prototypen für eine neue Baureihe entworfen und gebaut, die nie auf den Markt kam. 3 ] Dieses Rhodos bestand aus 65 Prozent neuen Bauteilen, die mit den altrestaurierten Geräten gefertigt wurden, 30 Prozent ungebrauchten Originalteilen und 5 Prozent komplett überarbeiteten Bauteilen, darunter der Harmonic Clarifier, ein Vorverstärker, der ebenfalls normalerweise auf dem Markt ist.
Nach dem Tod von Harold Rhodes im Jahr 2000 wurden die Namensberechtigungen des Unternehmens auf Joseph A. Brandstetter übertragen. 4 Laut einer E-Mail, die er 2006 an die Mitarbeiter der Yahoo Rhodes Mailgroup geschickt hat, entwirft er unter Beteiligung einiger amerikanischer Rhodes-Spezialisten eine Reihe von 5 neuen Rhodes-Modellen, die wiederum über eine vollständig elektromagnetische Klangerzeugung verfügen und die auf der NAMM 2007 präsentiert werden sollen.
Das Statement dieser E-Mail wurde offenbar am 5. Februar 2007 bekräftigt, da das neue Management von Rhodos seine eigene Webseite (siehe Weblinks) ins Netz stellte. Rhodes präsentierte auf dem Nürnberger Messegelände Anaheim und der Frankfurter Messe 2007 die neuen Geräte in unterschiedlichen Farben mit der Technik des Markierers V und einem komplett neuentwickelten Vorverstärker.
In den Aktivmodellen ist ein Entzerrer sowie eine Tremolofunktion integriert, außerdem gibt es eine Aktivversion mit Midi und eine komplett inaktiv. Erhältlich sind die Ausführungen mit 61, 73 und 88 Schlüsseln. Die Markteinführung des Modells wird für Ende 2007 in den USA erwartet; für Europa sind noch keine Umsätze zu verzeichnen.
Gemäß einer Pressemitteilung vom 18. Mai 2009[5] hat die Rhodes Music Corporation die Produktion des Markierers VII in Longbeach, Kalifornien, gestartet. Im Internet auf der Seite von Rheodespiano. Der neue Rhodes kann auch als Masterkeyboard eingesetzt werden, er verfügt über MIDI- und USB-Ports. Im Rahmen der Messe 2010 wurde angekündigt, dass die neuen Rhodes-Produkte im ersten Halbjahr 2010 voraussichtlich im Handel mit Musikinstrumenten in Deutschland und Österreich zum Testen und Bestellen erhältlich sein werden.
Namhafte Stücke mit Fender Rhodes verwenden: Hörproben im Ogg Vorbis Format: Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide To Jazzl. Grobe Führer, London und andere 2004, ISBN 1-84353-256-5 Dirk Grimmer: The Fender of Rhodes. Tenea, Bristol und andere 2006, ISBN 3-86504-157-4, High Jump ? Richard R. Smith: Fender. Der Klang macht mit.