Fender Produktion

Kotflügelproduktion

in einer Kaserne hinter Fenders Werkstatt, deren Betrieb zunächst neben der Produktion fortgesetzt wurde. Kotflügel ist die angenommene Heimat von Telecaster. Kotflügel USA Der Fender Telekaster ist seit geraumer Zeit sehr beliebt und war die erste elektrische Guitarre, die mit dem Präzisions-Bass ausgestattet war. 1952 beginnt Leo Fender mit der Erfindung einer neuen Elektroroller. Bei Leo Fender hat man sich immer für die Weiterentwicklung von Technologie und Produktentwicklung eingesetzt.

Dabei war es offensichtlich, dass alle Erfahrungswerte der Telekommunikationsunternehmen einbezogen werden mussten.

Außerdem wollten sie, dass das Gerät komfortabler zu spielen ist und aus dem "Board-Design" des Telecasters entfernt wird. Damals war Freddie Tavares bei Fender als Produktionsmanager tätig. Der Mitbegründer von Fender, der damalige Guitarrist Bill Carson und Rex Gallone, George Fullerton wurde mit der Bestimmung der Charakteristika der neuen Guitarre betraut. Der Spindelstock wurde von Leo Fender neu gestaltet.

Mit der Installation eines Vibrators und dem Anbau eines weiteren Pickups in der Nähe der beiden vorhandenen PUR (Telecaster) wurde der Klang der Guitarre ergänzt und ergänzt. Doch Leo Fender war von seinem neuen Design so begeistert, dass er mit diesen "Vibratosystemen" in die Produktion ging. Die Fabrikarbeiter berichten, dass die beauftragten Vibratoren seit Jahren im Firmenlager herumliegen und nie benutzt wurden.

Nur nach langwieriger Überzeugung von Guitarristen und Kollegen fing Leo Fender an, freiwillig wieder ein eigenes Vibrator für die STRATOCAST zu entwickeln. Sie wurde zum neuen Funktionsprinzip des Fender Shiatocaster Tremolo-Systems. Dieser Umstand führte ein Jahr später zur Einführung der neuen STRATOCAST. Die Fender hat das Verfahren aus heute nicht mehr verständlichen Grund nicht unter dem richtigen Namensgeber Vibrator, sondern unter dem Namensgeber Tremolo beim Patentbüro registriert.

Zu dieser Veränderung kam es, weil Leo Fender viele Telekommunikationsunternehmen mit herausgerissener Buchsenleiste zu sehen bekamm. Die Anwälte von Leo Fender beauftragten seine Anwälte, den passenden Titel zu finden. Vermutlich, weil er ein Procedere mit dem Titel "Broadcaster" an der Hand hatte oder wenigstens von ihm bedroht wurde. Dieser hatte bereits den Titel für ein Drumset, das von der Firma Greif hergestellt worden war.

Ausgehend von vielen Anregungen wurde dann schließlich der zukunftsweisende Name "Stratocaster" verwendet. Dieser Begriff wurde aus den Wörtern stratosphere und ferngesteuert zusammengesetzt. Der Anwalt gab seine Erlaubnis und bemerkte nicht, dass der Produzent Harmonie die E-Gitarre " Stratotone " auf dem Vormarsch hatte. Harmonie widersetzte sich jedoch nicht und so wurde die neue Version der STRATOCASTURE wie vorgesehen auf den Markt gebracht. Für den Einsatz in der Praxis wurde die Stratocast entwickelt.

Der Telekommunikationsdienstleister war günstiger und kosten 189. 00 Dollars zu dieser Zeit. Allerdings konnte die STRATOCOSTER die TELECAST nicht ersetzen, obwohl sie angenommen und sehr erwartet wurde. Die Anzahl der Telecaster-Geräte lag in den kommenden Jahren über der von Ca che Cache STRATOCAST. Bis 1995 wurden zwischen 1 und 1,5 Mio. Streumaschinen hergestellt und vertrieben.

Ein Erlen- oder Eschenkorpus wird von der STRATOCOSTER überbrückt und ein Ahorn Hals mit einem Maßstab von 648 Millimetern wird in ihn geschraubt. Anfangs hatten die Guitarren neun Verschraubungen im Schlagbrett. Bei den Stratocasters, die größtenteils aus Eschenholz, d.h. leichter Sumpfasche oder Erle, weniger oft aus Pappelholz, bestanden, war der Hals aus einem Stück Ahorn, das waren die 54 und 57 Stratocaster-Gitarren.

Dies war das so genannte Modell 62, das jedoch 1959 in Produktion ging. Bei diesen Modellen gab es 21 oder 22 Bundstege. Dies hat zu mehr Spielerkomfort geführt und macht die STRATOCASTURE zur komfortabelsten Guitarre der Welt. Für die meisten Gitarristen ist die StratocASTOR die beste Wahl. Diese Bauweise ist auch für den Klang der STRATOCASTERS zuständig. Inzwischen gibt es mehr als 50 unterschiedliche Stratocaster-Typen.

Einige von ihnen weichen nur im Detail oder am Produktionsort ab?! Zur Rechtfertigung sehr teuerer Tarife erhalten die Guitarren zusätzliche Labels wie Custom Shop, Limited Edition, Künstler, Signatur und Truthahnserie. In der Produktion haben die Guitarren Charakteristika, die vor allem bei den Tribute-Gitarren etwas aufwendiger sind. Aus einem zweiteiligen Körper, meist aus Eschenholz, wurde die STRATOCAST im Jahr 1954 gefertigt.

Der erste Stratocasters hatte einen Umschalter für die Pickups. 1959-1965 wurden die ersten Veränderungen an der STRATOCAST durchgeführt. So waren die Halslängen von STRATOCOSTER und JASMASTER gleich und die Herstellungskosten konnten gesenkt werden. Dank der Kooperation mit dem Chemieunternehmen DuPont, das auch für seine farbenfrohen Autolackierungen bekannt war, wurden die Guitarren in unterschiedlichen Farbtönen geliefert.

Spezielle Lackierungen wurden auf Anfrage ausgeführt und erhielten den heute so beliebten Titel "Custom Color". Leo Fender veräußerte das Unternehmen 1965 an die Mediengruppe Columbia Broadcasting System (CBS). Man bastelte an der inzwischen erfolgreichsten Variante, der STRATOCASTRO, und die neuen Eigentümer von Fender waren der Meinung, dass sie die Guitarre viel besser verkaufen könnten, wenn sie ihre Vorstellungen konsequenter umsetzen würden.

Es wurde ein Exemplar benutzt, und zwar Ibanez, das erst danach von der Straßenkünstlerin benutzt wurde. Der neue Leiter von CBS wollte den Produktionsprozess auf Qualitätskosten wirtschaftlicher gestalten, was erst später erprobt wurde. Es wurden Änderungen vorgenommen, die dazu beitrugen, dass diese Instrumente immer schlimmer klangen. Die Materialbeschaffung musste kostengünstig sein und die Fertigungszeit verkürzt werden.

Die Ergebnisse waren bald feststellbar und das gerüchteweise verbreitet, dass die CBS Fender-Gitarren nie wieder das waren, was Leo Fender auf den Markt brachte. Von vielen berühmten damaligen Guitarristen wurden diese Instrumente als nicht verwendbar beschrieben. Leo Fender hat jedoch zur Einführung dieser neuen Befestigungsart beigetragen, die auch von G&L verwendet wurde.

Stattdessen könnte man einen größeren Fender-Schriftzug aufkleben, der nur dazu dient, den Name größer zu machen. Sogar die Guitarre "The Strat", die aufgrund eines Imageverlusts auf den Markt kam und auf der "pre CBS" -Strategie basierte, konnte sich nicht behaupten. Qualitativ hochstehende Neubauten kommen auf den tschechischen Märkten auf den Vormarsch.

Einer davon war die Stratocaster mit aktiver Elektrik und einem Messing-Tremolo. In den frühen 80er Jahren wurde Fender wieder aufgebaut. Ein vollständiger Umbau des Unternehmens sollte zur Optimierung der Situation beizutragen. Die gestörte Kompanie sollte von William Schultz wieder auf Kurs gebracht werden. Damit kam die gesamte Guitarrenproduktion in den USA zum Stillstand, was dazu geführt hat, dass Fender zusammen mit dem Gitarrenbauer in Japan einen Vertrag abschließen musste, und zwar mit FüjigenGakki Japan.

Durch dieses Joint Venture wurden die Guitarren wieder in exzellenter QualitÃ?t hergestellt und es wurde befÃ?rchtet, dass sie bei den in den USA gefertigten Fender-Gitarren aus dem neuen Werk in Corona beschÃ?digt wÃ? Aber sie machten es sich verhältnismäßig leicht und nutzten das vorgefasste Verhalten gegenüber den Japanern und bezeichneten diese Instrumente als "Made in Japan".

Damit man die Guitarren mit Sicherheit erkennen kann. Die Reputation der Japans hat auch dazu geführt, dass diese Instrumente weniger wahrgenommen wurden. Es ist heute offensichtlich, dass die besten Stratocaster von Füjigen nach der Übergabe des Unternehmens durch Leo Fender an CBS entstanden sind. Das neue Werk von Fender USA, das die Gitarrenqualität deutlich verbessert hat und eine neue Marketingstrategie, hat auch dazu beigetragen, dass es mit Fender weiterging.

1985 war die STRATOCAST die größte Einkommensquelle für die Fender Musical Instruments Corporation. Aber auch die Produktionsstandorte in den USA, Mexiko und Japan bestimmen die Ausstattung. Einer der Marketing-Strategien ist es, die Bezeichnungen berühmter Musiker mit der Gitarre zu verbinden. Das wohl am erfolgreichsten ist die American Standard Straßenfertiger.

Der Classic STRATOCASTURE besteht aus drei Modellen, die die repräsentativen Eigenschaften einzelner Bauabschnitte wiedergeben. Der Classic 50 STRATOCASTURE ist im Stile des 54-Stratocasters. Hinzu kommt die Classic 60 STRATOCOSTER, die über ein Rosenholz-Griffbrett verfügt und, wie das ältere Vorbild, in vielen verschiedenen Farbtönen angeboten wird. Der Classic 70 STRATOCOSTER verfügt über den berühmten großen CBS-Spindelstock und die Dreipunkt-Schraubverbindung.

Nachfolgend sind die einzelnen Varianten der Deluxe Stratocaster aufgeführt, die einen Reverbucker in der Bridge-Position (HSS) haben. Eine weniger bekannte Variante ist die Big Block Stratocaster, die über einen Humbucker-Pickup an der Brückenposition verfügt und sich durch optische Veränderungen wie mattschwarze Farbe und die glanzchromen Teile hervorhebt.

Es geht darum, dass diese Mittel den sehr altmodischen Vintage-Gitarren ähneln sollten, weil sie erhebliche Beträge anbringen. Der " NOS " New Old Stock, was soviel bedeutet wie " montiert aus Altbestand ", soll einen so trügerisch wie möglich davon überzeugen, dass die Guitarren mit veralteten Lagerteile montiert wurden.

Natürlich sind die Guitarren ungespielt und nur die optisch älteren Plastikteile mit verblassten Farben und die matt lackierten Metallpartien unterscheiden sie. Auf einer Schrank Classic Stratocaster, was wiederum bedeutet "Klassiker aus dem Schrank", möchte man auf einen Schrank oder einen Estrich zeigen und die Guitarre finden. Signaturmodelle waren für Fender sehr bedeutsam.

Es könnte auf die Vornamen großer Musiker zurückgegriffen werden und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Verkauf der Musikinstrumente an den Zuhörer. In der Vergangenheit, zu Lebzeiten von Leo Fender, wurden nur serielle Modelle ausgeliehen oder an Maler weitergegeben. Fender fertigt und vertreibt seit 1980 Guitarren nach den Vorstellungen der Musiker. Man unterscheidet bei diesen Modellen zwischen Tribute- und Signature-Modellen.

Stratocasters Eric Clapton namens Blackie. Auf dem amerikanischen Kontinent wurden 185 Stratocasters hergestellt und 90 ins europäische Ausland verlagert. Sehr eng an das Original angelehnt waren auch ein Sony Sommer Fernsehsender und ein US-Amerikaner namens Thomas Beck Esquire, die auch der Tribute-Serie zugerechnet werden müssen und mehrere tausend Dollar kosteten.

Der erste " ganz gewöhnliche " Künstler war die 1988 erschienene Erik Clapton Signature Strategy. Es werden auch viele Leistungsstratocaster mit modernem Tremolo-System erbaut. Im Unterschied zur Clapton STRATOCASTURE ist die Jeff Beck Signature Series mit einem modernem Wimmerhaken und einer rollengelagerten Schnurführung auf dem Rücken lieferbar. Ebenso wurde der "Richie Sambora Strat" eigens für melodischen Hardrock erbaut.

Für den dicken, tiefen Sound wird ein Huminbucker in Brückenposition und für die bekannten Effekten ein Floyd Rose Tremolo eingesetzt. Der deutsche Musikant, der Skorpions-Gitarrist Matthias Jabs, bekam ebenfalls sein eigenes Model der Straßenkünstler. Ungeachtet der sehr präzisen Imitation ist die Riory Gallager Pratocaster kein Tribute-Modell, sondern nur ein Custom Artist Model.

Damals gab es kaum Linkshänder-Gitarren und die damals verfügbaren Stratocasters hatten einen höheren Wert. Zur Freigabe eines Instruments, das der Hendrix STRATOCAST entspricht, wurde ein rechtshändiges linkshändiges Modell nachgebildet. Der Fender-Schriftzug auf der Frontplatte wurde im Unterschied zum Original Strat von Hendrix spiegelbildlich aufgebracht.

Aber zu Hendrix' 60. Jahrestag, einer genauen Fender-Strickgießerei 1968, wurde sie mit all ihren Eigenheiten wieder aufgebaut, und als er sie beim Woodstock-Festival aufführte, ist sie auch eine Tribute-Serie. Die Nachfolgerin der STRATOCOSTER hatte Lace Sensors GmbH mit nur zwei Tonabnehmern und Lace Sensors GmbHs. Der " Standard Blackmoore " wurde in Japan hergestellt (oder handgefertigt).

Es gab, wie bereits gesagt, auch andere Schwarzmeer-Streifenmodelle. Auch Yngwie Malmsteen erhielt eine Nachbildung seines Stückes Lautes Spiel oder Die Ente namens 1972 Schichtdesigner. Diesen STRATOCASTURE wurde nicht nur von Fender, sondern auch von Hocker geliefert. Donal Galleriegher, der Geschwister von Rory Gallager (verstorben 1995), lernte 1997 die Kompanie Fender am Los Angeles Airport kennen, wo er Fender eine 1961er Straßenfilmwalze präsentierte, die sein Geschwistern vorführte.

Sie wurde in einer Stückzahl von 40 Exemplaren für den europaweiten Vertrieb nachgebildet. Einer davon ist die "Brownie", eine 1956er Straßenkünstlerin in der Sunburster Innenstadt mit einem Ahorn-Ausschnitt, die vor allem in Claptons Atelier auftritt. Sie ist eine aus den besten Bestandteilen von drei unterschiedlichen Stratocastern bestehende schwarzer STRATCOSTER, die Clapton zusammengestellt hat.

Das Fiesta Red wurde mit der STRATOCASTOR bekannt, weil es in dieser Form unter anderem von David Gilmour und Markus Knopfler gespielt wird. Aufgrund der großen Resonanz hat Fender unbemalte Guitarren nach England geliefert. Dadurch wurden andere Farbtöne in England fast zum Unverkäuflichen und Galleriegher konnte seine STRATOCOSTER in der Standardfarbe Sunburst zu einem besonders attraktiven Sonderpreis erstehen.

Bei den meisten Stratocasters entfällt, wie bei den meisten anderen Stratocasters, die rückwärtige Deckplatte. Es handelt sich um dieses Extreminstrument, die Gallager Straßenkünstlerin, die einfach so mit all dem Schaden durch Fender ausgestattet wird. Andere Signaturmodelle, die auf den Markt kamen, sind David Gilmour, Eric Johnson, Stevie Ray Vaughan, Robin Trower, Buddy Guy, John Mayer, Dave Murray, Adrian Smith, Robert Cray, Chris Rea, Mark Knopfler, Hank Marvin, Dick Dale, Billy Corgan, Jim Root, Jimmie Vaughan und der Kenny Wayne Shepherd und als eine der Einzigen Bonnie RAIT. Es kann gut sein, dass diese Linkliste nicht komplett ist.

Es gab den Erik Clapton 1977 mit dem Titel "Blackie", den Fender Hank-Marvin-Signature Stratocaster im Fiestar, dann die rothaarige Mark Knopfler-Stranatocaster, den Dave Murray und die Adrian Smith-Stranatocaster, umbenannt. Der " ursprüngliche " Jimi Hendrix Schichtdesigner, den er beim Woodstock Festival aufführte, verblieb in Sammlerhand in seinem ursprünglichen Zustand. Am Anfang seiner Laufbahn setzte Hendrix seine Guitarren in Flammen.

Es war eine 1965er Straßenkünstlerin, die er im Londoner Astoria in Flammen aufgehen ließ. In den 1950er Jahren hatte sie eine Straßenkünstlerin in der Färbung "blond". Sie besaß nie eine solche Straßenkapelle, da sie nur mit Bogengitarren von D'Angelico spielte. Dennoch wurde der Namen Mary Kaye, ein Begriff für alle Instrumente mit diesen Merkmalen, genannt.

Allerdings hatte Fender nie eine Kooperation mit Mary Kaye. Nichtsdestotrotz nutzte Fender den Namensgeber und lancierte 2002 die "Mary Kaye" als Vorbild. Es ist aber auch von Bedeutung zu wissen, dass eine solche Guitarre zwischen 1986 und 1989 in einer Stückzahl von 1000 Exemplaren hergestellt wurde. Allerdings ist es noch kein Custom Shop Mary Kaye, sondern gehört ganz allgemein zum Lieferumfang von Oldtimern.

Die " Mary Kaye " Guitarren haben auf ihren Nackenplatten die Seriennummer V0xxxxxx. In den Jahren 1982 bis 1989 entstandene Vintage-Gitarren werden als qualitativ hochwertige Instrumente angesehen und stimmen weitgehend mit dem ursprünglichen Modell überein. Der 1954 lancierte neue STRATOCOSTER war ein Meilenstein in der Entwicklung der Musiktheorie und hatte einen bedeutenden Einfluss auf den E-Gitarrenbau.

Durch die ausgeklügelte Bauweise der STRATOCOSTER wurde der Maßstab für E-Gitarren und ihr Klang wurde weltbekannt. Der Begriff "Strat" wurde zum Sammelbegriff für die STRATOCOSTER als solche und jeder Guitarrist weiß, was eine STAT ist und viele haben auch eine. Sie ist die am häufigsten kopierte elektrische Gitarre der Welt. Diese Gitarre wurde von der Firma Ca esar de la Stratocaste entworfen.

Allen Herstellern war teilweise die Firma striatocaster im Verkauf. Als Gegenmaßnahme entwarf Fender seit 1982 das Squier-Logo, um eigene Exemplare der Shiatocaster im japanischen Fujigen herzustellen. Das heute in China hergestellte Squier-Produktprogramm ist recht umfangreich und umfasst viele Varianten. Aber sie haben nichts mit den damals aus Japan stammenden Fender-Squiers zu tun.

Selbstverständlich sind China-Instrumente nie mit den USA-Instrumenten vergleichbar und auch nicht mit den squierigen und fender guitar s, die zwischen 1982 und 1995 von Fuijigen in Japan hergestellt wurden. Außerdem haben die in Mexiko hergestellten Guitarren andere Merkmale, die mit den USA und Japan Fender-Gitarren nicht vergleichbar sind.

So viel zur Entstehungsgeschichte der berühmtesten Guitarre der Weltgeschichte, der Stratocaster-Gitarre. Es ist ein glücklicher Umstand, dass Sie keine Vintage-Gitarren vor 1982 nach CBS-Spezifikationen vorfinden? Wenn man nachschaut, wann Fender wieder mit dem Bau der charakteristischen Leo Fender-Gitarren begonnen hat, dann erst 1982, also könnte man von einer zweiten Ausgabe reden, in der vor dem CBS-Stil gebaute Guitarren nach den Prinzipien von Leo Fender hergestellt wurden.

Noch im selben Jahr wurde Fender für die japanische Firma Fjigen Japan aktiv. Es ist allgemein bekannt, dass seit 1982 die Vintage-Serie auf den Markt kam, mit dem V in der Seriennummer. Der V. So z. B. die Ziffern für die USA Classic Series: W00123, V + 4, 5 oder 6. Es dauerte bis 1982, bis CBS-Gitarren wieder aufgebaut wurden, die diese charakteristischen Merkmale hatten, die letztlich den Sound ausmachten, so dass eine STRATOCAST oder eine TelecAST das ist, was sie damals waren.

Stimmt es, dass ab 1982 so genannte Vollerton Classic USA-Gitarren mit einem U in der Seriennummer auf den Markt kommen? Gleichzeitig unterzeichnete Fender einen Kontrakt mit der jap nischen Gitarrenwerkstatt Füjigen, um Squier-Gitarren für den ausl. Bereich zu errichten. Gleichzeitig folgte die Japan JV Class Serie, die in ausgezeichneter QualitÃ?t gefertigt wurde.

Füjigen hatte bereits die präzisen CNC-Maschinen, die Fender USA nicht hatte. Mit dem Einsatz von Dan Smith gelangten viele neue Produktideen zu Fender, darunter eine neue Ausgabe der Ur-Strat. Smiths eigener Aussage, dass sie sich erst in den 70ern nach vorne gekämpft hätten, sie müssten Back to the Roots, aber auch neue innovative Artikel mitbringen.

Alles fing 1981 an, als zwei der Fender-Manager - President Bill Schultz und V.P. Roger Balmer - beschlossen, dass sie genug von der guten alten Fender Pre CBS-Zeit erfahren hatten und etwas passieren musste und Dan Smith unter diversen Änderungen an Bord gebracht wurde.

Sie machten Dan Smith von Yamaha zum Chef der Kompanie, er würde wissen, wie man das versinkende Boot rettet. Es war bekannt, dass viele Guitaristen die CBS Fender vor der Zeit als eine der besten ihrer Zeit bezeichneten. Also wurde es zum Bestreben, nichts Neuartiges zu entwickeln, die siebziger Jahre waren fehlgeschlagen, aber man wollte zum ursprünglichen Fender zurückkehren.

Dies hatte zur Folge, dass Fender die Produktion komplett einstellen musste. Der Schultz hatte den Vorschlag, dass es möglich wäre, in dieser Zeit in Japan zu produzier? Sie hätten die Pre-CBS-Gitarren schon lange einwandfrei gebaut, so dass man sie ausnutzen und dieses Phänomen lösen konnte. So kam es, dass die Produktion in Japan im MÃ??rz 1982 begann.

Dabei handelte es sich auch um einen gruppeninternen Transfer von Fender in den erwähnten Termin. Aber wie dem auch sei, Japan hat für Fender produziert. Zufällig konnte ich die damaligen Instrumente der V-Serie, V steht für Oldtimer und die JV-Serie, JV steht für Japan Vintage-Gitarren miteinander verglichen.

Erstaunt bemerkte ich, dass diese Instrumente nahezu baugleich sind. Es ist auch gleich, dass in beiden Baureihen das Herstellungsdatum meist mit Bleistift auf der Vorderseite notiert war, mit einigen wenigen Ausnahmefällen, die gestanzt wurden. Vergleicht man die Guitarren in Klang und Handhabung, fällt einem auch auf, dass die aus Amerika stammende Guitarre mit der Joint-V- und V-Bezeichnung die gleiche Klangcharakteristik hat.

Somit sind beide Instrumente in der gleichen Klangqualität. Es gab offenbar die Meinung, dass alle bis 1985 gelieferten Instrumente in Japan geschliffen oder zumindest vorkonfektioniert wurden und dass die Instrumente in den USA montiert und fertig gestellt wurden. Unter Bill Schultz entschied Fender, dass Dan Smith mit Unterstützung von John Page die alte Leo Fender Gitarre wieder auf den gleichen Weg bringen sollte.

Auch hier stimmten die Fahrzeuge mit den 1982 eingeführten JV- und V-Baureihen überein. In der Tat wurde dieselbe Modellpalette wieder in Produktion genommen. Zusammenfassend ist festzustellen, dass es für mich offensichtlich ist, dass die Vollerton USA V-Serie in Japan gleichzeitig mit der JV-Serie in Füjigen hergestellt oder zumindest vorkonfektioniert wurde.

Mein Glaube, dass die USA ein Kotflügel sein müssen, ist gleichbedeutend mit dem Glaube, dass nur die Dänen Autos herstellen können. Zweifellos wird diese Reihe die nächste sein, mit den JV-Gitarren, die ihren Wert erhöhen werden. Hervorzuheben sind auch die USA Fender Oldtimer Series, die zwischen 1985 und 1989 erbaut wurden, die in der Kategorie herausragend sind, unter ihnen habe ich bedauerlicherweise die schwarzen Lämmer gefunden und rede nur von diesen (V = Oldtimer Series), nicht von den vielen, vielen Anbietern im Anderthalbstadion, die das Worthülse Smith Sttrat mißbrauchen, um ihre (meist Osttiroler ) Goldgitarren auszusondern, weil sie inzwischen auch festgestellt haben, dass sie nicht so besonders gut sind.

Das Joint Venture und die V-Serie sind tatsächlich die besten Custom Shops oder kann mir jemand sagen, was mit diesen teueren Modellen anders ist als mit den ersten Repliken? Du kannst nichts mehr falsch machen und ich habe Vergleiche angestellt, 1982 bis 1984 waren sie wirklich gut, die meisten von 1985 gab es unglücklicherweise qualitative Unterschiede in den USA V's, als Einkäufer bist du eindeutig im Plus, wenn du das weißt.

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