Fisch Instrument

Das Fisch-Instrument

Außerdem habe ich einen am Stab, bei dem das Instrument an der Seite d mit einer "Schraube" eingeschaltet wird. Struktur und Funktion">Bearbeiten> | | Quellcode bearbeiten]> Das Guiro [gu?i:?o] (auch Guiro, spanischer "Flaschenkürbis", "Ratschengurke" oder "Fisch" genannt) ist ein etwa 30 bis 40 cm großes Hohlrhythmusinstrument. Wurde früher aus einer hohlen Calabash hergestellt[1] Heute ist sie meist aus Brennholz, in einer moderneren Version auch aus Glasfaser.

Ein ähnliches Modell ist aus Blech und wird wegen seiner Gestalt auch "Torpedo" oder "Torpedo" getauft.

Mit einem 12 bis 15 cm langem, kegelförmig geschnittenem Holzstock, aber auch mit einem Stachelschwein, einem Blechkamm oder einem Besen wird der Guiro spielen. Vor allem in der cubanischen und darüber hinaus in der weltweiten populären Szene kommt der Guiro zum Einsatz. Sie ist ein mit dem Güiros verbundenes Instrument, das in der Dominikanermusik, insbesondere im Merengue, eine ebenso wichtige Bedeutung hat wie der Güiros für die cubanische Volksmusik.

Anders als der Guiro ist er aus Stahl. Auch oft mit dem ostasiatischen Frosch aus dem Hause Guiro konfrontiert (oder gar als solcher bezeichnet), besteht der Klang-Frosch, wie die Tempelblöcke, aus einem dichten Holzwerk.

mw-headline" id="Bedeutung_und_und_Form">Bedeutung und Form_span class="mw-editsection-bracket">[="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Holzfisch&veaction=edit&section=1" title="Abschnittitt="Abschnitt" : Bedeutungen und Form">Bearbeiten> | /span>Sourcecode bearbeiten]>

Die Holzfische (japanischer Mokugio ??, chinesischer ?? / ??, Pinyin Múyú, koreanischer Moktak) sind ein hölzernes Impact Idiophon, das zu den Spalttrommeln zählt. Es wird in vielen Mahayana-Traditionen des Buddha benutzt, besonders in Japan, China, Korea und Vietnam als Begleitung zu Vorträgen. 1] In Japan wird dieses Instrument als " Mokugio " bezeichnet, was "Holzfisch" heißt.

Dieser Name kommt von der originalen Gestalt des Instrumentes, die an einen Fisch mit einem offenen Maul erinnerte. Weil sie nicht einschlafen, sind sie ein Zeichen der Aufmerksamkeit im buddhistischen System. Der Mokugio soll also die Rezitatoren daran errinern, mit all ihrer Aufmerksamkeit im Sutra zu sein. Heutzutage werden sie nicht mehr in Kopfform hergestellt, sondern nur noch kugelförmig mit Ornamenten.

Jedoch wird in japanischen Buddhistenklöstern eine besondere Art benutzt, um die Brüder am Morgen und am Mittag zum Abendessen einzuladen. Das ist ein ganzer Mokugio. In einer dieser Sagen wird von einem Chinesen berichtet, der nach Indien ging, um sich dort die Buddhistentexte (Sutras) zu beschaffen.

Er musste auf dem Weg nach Indien einen weiten Fluß queren, hatte aber weder ein Schiff noch eine Brucke. Zu diesem Zeitpunkt tauchte ein großer Fisch auf. Er saß auf dem Ruecken und der Fisch fuehrte ihn auf die andere Seite. Die Fische erzählten dann, dass er in seinem ehemaligen Menschenleben eine schlimme Tat vollbracht hatte, die er nun wieder gutmachen will, und fragten den buddhistischen Menschen, ob der Fisch ein Bodhisattvas werden könnte.

Nach Erhalt der Buddhistentexte machte er sich auf den Weg zurück nach China. Und als er wieder versuchte, den Fluß zu durchqueren, kam derselbe Fisch wieder. Erneut hat er dem Buddha geholfen, den Fluß zu durchqueren. Der Fisch wurde verärgert und schmiss den Buddha und die Sutren in den Fliess.

Eine Fischerin, die sich in der näheren Umgebung aufhielt, hat den Buddha gerettet. Doch die Sutren waren bei den Überschwemmungen leider verschollen. Aus einem Holzstück voller Schwierigkeiten hat er einen Kopf geschnitzt. Zum Gedenken an sein Los traf er diesen Fisch mit einem Hammer. Der Holzfisch öffnet zu seiner Überraschung den Mund und sagt einen Brief vom Sutra.

Fortan traf er den Kopf des Fisches so oft, wie er Zeit hatte, und nach ein paar Jahren konnte er die Sutren wiederfinden, von denen er dachte, sie hätten Brief für Brief versagt.

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