Gitarren Griff

Guitarrengriff

Im letzten Teil wurde eine Akkordfolge gezeigt, in der es hauptsächlich um die Grifftechnik ging. Spanne id="Begleitung:_Em_Bm_oder_Bm_A.28m.29 "mw-headline" id="Begleitung:_Em_Bm_oder_Bm_A(m)">Begleitung: Em Bm oder Bm A(m)[editieren]>

Bm, mit viel Luftzufuhr zwischen Handfläche und Griffbrett. Bm. Die letzte Stunde zeigte eine Akkordsequenz, in der es hauptsächlich um die Greiftechnik ging. Der gebräuchlichste Barré-Akkord in den üblichen Gesangbüchern ist bei weitem die Bezeichnung Bm. Es ist sehr hilfreich, den Finger in die korrekte Stellung (2. Bund) zu bringen, bevor man mit den restlichen Finger aufdrücken kann.

Selbst wenn man am Beginn Schwierigkeiten haben sollte, die restlichen Fehler zu erkennen, muss der Indexfinger seinen festen Sitz haben. Wenn nötig, kann er abwarten, bis die anderen Fingern ihre Stellung wiedergefunden haben.

Das Bm ist ein Barréakkord in der Am-Form. Es ist also so, als ob ein Buchstabe a-Moll auf den zweiten Bündel gelegt wurde. Also ähnelt es der E-Dur-Form, nur alle Fingern sind einen Bundtief. Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass der Weg zwischen dieser Klein- und Ringfinger-Einheit und dem Ringfinger unter Kontrolle ist.

Besonders am Beginn wird oft vergessen, dass es einen Zwischenvertrag gibt. Empfohlen wird, dass der Ring- und der Kleinfinger bereits die korrekte Lage in der Raumluft annehmen und dann gleich mitaufgesetzt werden. Schon im Volksdiplom wurde deutlich, dass gewisse Griffe oft zusammen in einer Klappe zu finden sind.

Dort wurden die wesentlichen Funktionalitäten Tonika - subdominant und dominant sowie die zugehörigen kleinen Parallelen bereits erläutert. Sie erobern mit jedem neuen Barré-Akkord eine neue Taste. Der G-Dur-Klang kann bereits komplett mit allen sechs Basisakkorden begleitet werden. In Gesangbüchern mit Notizen ist die Taste G-Dur daran zu erkennen, dass es nur ein einziges Mal ein Fadenkreuz im Stab gibt[1].

KeySubdom. tonicDom.subdom. parall.tonic. parall.cathedral. parallel. Allerdings sind sie in Tonarten, Melodien, Rhythmen und/oder Akkordfolgen mit den gleich lautenden Songs nicht einverstanden. Bei allen neuen Songs mit Bm sollten Sie den Wechsel zwischen Bm und den anderen Saiten individuell einüben. Schließlich sollte man in der Lage sein, von jedem einzelnen Griff zu einem Barréakkord im zweiten Bündel zu gelangen.

Stichwort "Der Schritt in die zweite Liga. "Die e-Moll-Taste hat auch nur ein Zeichen, aber das muss man sich nicht vor Augen halten, denn der Gegensatz zwischen G-Dur und Parallel-E-Moll hat keinen praktischen Einfluß auf die Wiederspielbarkeit.

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