Höfner hm 83

Hoefner hm 83

Die Höfner HM 83 Meistergitarre ist nicht mehr in unserem Sortiment. HÖFNER HMW83 Mit der Höfner Konzertgitarre der Höfner Greenline Reihe wird die Höfner MM83 aus nachhaltiger Holzwirtschaft in Deutschland hergestellt und besticht durch ihren hochwertigen Klang. Die Böden und Korpusse sind aus massivem, wärmebehandeltem Bergahorn hergestellt, der in Kombination mit der soliden Decke aus Fichte einen brillianten Klang mit engem Tieftonfundament, feingeschliffenen Mitteltönen und einem seidenmatten Hochfrequenzspektrum ausmacht.

Der Höfner Typ MM83 ist aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt und besticht durch ein lebendiges, feingeschliffenes Klanggebilde. Der Höfner MM83 auf einen Blick: Der Höfner HM 83 besteht auf dem Rücken und den Seiten aus wärmebehandeltem Bergahorn mit intensivem Muster.

Zunächst über die Optik - die HM 83 ist hier wirklich großartig.

Zunächst über die Optik - die HM 83 ist hier wirklich großartig. Das helle Tonholz und die feinkörnige Decke von Fichtenholz sind sehr gut aufeinander abgestimm. Das Fichtendeckblatt zeigt kaum igkeiten an. Das Gitarrenspiel ist sehr gut gearbeitet, nur auf der Griffbrettseite kann man sehen, wo die Bünde mit leichten Eigenheiten gehämmert wurden, aber zu überlackiert wurden.

Was die Spielbarkeit betrifft, ist das MM83 für für mich optimal. Möglich ist dies unter anderem durch das leicht asymmetrisch ausgeformte Nackenprofil ("am besten am Fuß des Halses"). Am besten ist jedoch der Ton (und ich glaube, die Decke aus Fichtenholz entwickelt sich noch weiter). Mit sehr klaren Höhen und kräftigen, warmen Bässen erhält die FM83 einen vollmundigen Rundklang, der in der Preiskategorie seinesgleichen sucht auf dem Markt (ich habe einige wesentlich teurere Instrumente gespielt, mit denen die FM83 wirklich Schritt halten kann).

Mit Hanika 52 AF oder Höfner MM83.

Sie können zwischen zwei neuwertigen, aber gebrauchten Exemplaren mit gleichem Lebensalter und gleichem Gebrauchtpreis wählen: Höfner HM83What do you mean - quite subjectively? Die Hanika-Fan wird Hanika weiterempfehlen, die Höfner-Fan wird Höfner weiterempfehlen. Mit der Hanika 52 in der MF-Version (z.B. Mahagoni-Fichte) bin ich gut vertraut: Sie war viele Jahre lang mein Instrumenten. Bei Hanika zählt sie zum Einsteigersegment, eine Guitarre mit einem wunderschönen Sound und einer guten Ansprache.

Ich kenn die Höfner nicht. Aber nehmen Sie auch Ihre aktuelle Guitarre zum Vergleichen mit und spielen Sie Ihr gesamtes Gitarrenrepertoire, indem Sie sich Noten machen. An der einen Seite hört sich dieses Werk besser an, an der anderen Seite das Werk..... Der Hanika hat einen Mahagoni-Korpus, der Höfner einen Ahornkorpus. Das Mahagoni ist das charakteristische Anfängerholz für Konzertgitarren, während man vom Anfänger bis zum Meistergitarristen den Bergahorn findet.

Der Hanika hat einen Mahagoni-Korpus, der Höfner einen Ahornkorpus. Das Mahagoni ist das charakteristische Anfängerholz für Konzertgitarren, während man vom Anfänger bis zum Meistergitarristen den Bergahorn findet. Vielleicht ist es aber auch geplant, eine Gebrauchtgitarre zu erwerben - unbespielt - auch allgemein eine verrückte Idee, hmmmmm..... Einen wesentlichen Unterschied, der für mich ausschlaggebend wäre, ist, dass die Hanika eine Halsweite (im ersten Bund) von 52 Millimetern und die Höfner nur von 50 Millimetern hat.

Außerdem hatte ich eine Konzertguitarre von Höfner von der "Green Line" (heimische Wälder) und unglücklicherweise war sie nicht gut. Natürlich hätte es ein Montags-Instrument sein können und ich will nicht schlecht über Höfner sprechen. Hätte ich nur die Möglichkeit, zwischen den beiden zu wählen, würde ich mich um Hanika kümmern. Um so viel Preis würde ich definitiv meine künftige Guitarre spielen wollen.

Das Gleiche trifft natürlich auch auf Höfner zu. Anhang: Ich habe es noch einmal überprüft, die Hanika hat ein Ebenholz-Griffbrett und die Höfner ein Nussbaum-Griffbrett. Kurz gesagt - ich darf auf Dauer keine Westgitarre oder Chords mitspielen ( "chronische Gelenkprobleme") und sollte eine Konzertgitarre ausprobieren..... Eine Freundin hat mir vorerst eine ausgeliehen und ich bin plötzlich enthusiastisch für diese Gitarre - besser für die Konzertgitarre im Allgemeinen.

Besonders empfahl er mir Hanika und Höfner als Produzenten von guten Konzertgitarren im "mittleren Preissegment". Am so genannten Tag der offenen Tür am so genannten So. 23. Januar 2016, 14:03, wechselten sie viermal ingesamt. Einen wesentlichen Unterschied, der für mich ausschlaggebend wäre, ist, dass die Hanika eine Halsweite (im ersten Bund) von 52 Millimetern und die Höfner nur von 50 Millimetern hat.

Außerdem hatte ich eine Konzertguitarre von Höfner von der "Green Line" (heimische Wälder) und unglücklicherweise war sie nicht gut. Natürlich hätte es ein Montags-Instrument sein können und ich will nicht schlecht über Höfner sprechen. Hätte ich nur die Möglichkeit, zwischen den beiden zu wählen, würde ich mich um Hanika kümmern. Um so viel Preis würde ich definitiv meine künftige Guitarre spielen wollen.

Das Gleiche trifft natürlich auch auf Höfner zu. Der Hanika 52 AF wurde Ende 2013 angeschafft, kostet ca. 500 EUR und befindet sich in einem sehr gutem Erhaltungszustand (laut den Bildern). Außerdem interessiere ich mich sehr für die Hanika 52 AF. Doch Zedernholz und Rosenholz und nicht Tanne und Esche? Er empfahl mir besonders Hanika und Höfner als Produzenten von hochwertigen klassischen Goldgitarren im "mittleren Preissegment".

Es gibt eine Anzeige aus einem Musikladen, in dem die Guitarre mit Ahorn markiert ist. Sie haben Recht: Eine Guitarre - auch eine Gebrauchtgitarre - zu erwerben, ohne sie zuvor zu spielen, ist völlig unsinnig. Auch wenn Ihnen das Model im Allgemeinen gefallen hat, wird nicht gesagt, dass diese Guitarre auch für Sie interessant ist.

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