Flying V

Fliegendes V

Historie ">Editieren | | | Quellcode bearbeiten]> Das Flying V ist ein E-Gitarrenmodell, das 1958 vom amerikanischen Musikinstrumentenhersteller Gibson Guitar Corp. eingeführt wurde. Die Flying V konnte sich mit ihrem für eine Guitarre ungewöhnlichen Pfeilkörper zunächst nicht am Markt etablieren. Seither wird das Flying V vor allem in unterschiedlichen Stilrichtungen der Rock-Musik verwendet. Der Flying V hatte in den ersten Jahren nach seiner Einführung kaum kommerzielle Erfolge, die Absatzzahlen bleiben niedrig.

In den frühen 1960er Jahren wurden etwa 20 weitere Flying Vs geliefert. 1967 hat Gibson den Flying V wieder eingeführt, aber jetzt mit einem Mahagonikorpus und einer veränderten Karosserieform. Gibson unterschied sich auch in einigen Einzelheiten der Flying V's Technik von bewährten Konstruktionen. Anstelle eines Saitenhalter, der wie bei anderen Gibson-Modellen oben auf dem Instrument montiert ist, werden die Saitenenden durch eine Pfeilplatte durch den Körper geführt und an der Geräterückseite angebracht.

In den ab 1967 gefertigten Ausführungen wurde auf die Führung der Saiten durch den Körper verzichtet, dafür wurden sie mit dem Gibson-typischen Anschlag-Saitenhalter oder einer Vibrato- Einheit mit Handhebel ausgestattet. Einige der bekanntesten Musiker, die ein Flying V gespielt haben, sind unter anderem: Das Flying V beeinflusst auch das Gitarren-Design anderer Fabrikate.

Darunter sind die US-Firmen B.C. Rich mit ihren unter den Namen V oder Vee angebotene Modelle ("Speed V", "King V", "Junior V") und Jackson-Gitarren mit ihrem 1983 eingeführten Randy-Rhoad-Modell Jackson Ruads. Die vom Flying V inspirierte Gitarre dieser Produzenten richtet sich in erster Linie nur an die Gruppe der Heavy Metal-Gitarristen.

Im Jahr 1981 konstruierte er eine 4-saitige E-Bass-Version in einer Edition von 375er. In den Jahren 2002 bis 2005 wurde von der Gibson-Tochter Epiphone auch ein Flying V-Bass gebaut. Im Jahr 2003 wurde der Flying V in einer Sonderedition des Opel Speedsters in Kooperation mit der Band Scorpions in einer Gesamtauflage von 80 Kopien aufgenommen. Dave Hunter, Tony Bacon:

Total Guitar - der ultimative Führer, A. R. Duchossoir: Das ist Gibson Electrics. ISBN: Halle Leonard 1994, ISBN 0-7935-9210-0. von Zachary R. Fujestad, Larry Meiners: Buchveröffentlichungen Gibson Flying V. 2e édition 2007, ISBN 1-886768-72-2. Das ist Gil Hembree: Gitarren von Gibson - Ted McCarty's Goldene Ära 2007. Hallo Leonard, ISBN 1-4234-1813-1. Das ist Tom Wheeler: Amerikanische Gitarren.

Ausgabe 1992, Harper Perennial, ISBN 0-06-273154-8. Springen Sie auf die Seite von ? Mehrere Autoren: Totalement interaktive Gitarrenbibel, Faktenbuch zur Gitarre, S. 40. Hochsprung zu: abc Tony Bacon, Dave Hunter: Total Gitarre - le Guitare définitif, S. 409 et suiv. ? Highspringen nach : ab Gil Hembree : Gitarren von Gibson - Ted McCarty's Goldene Ära.

Hochsprung zu: ab Naville Marten: Gitarrenhimmel - Sagenhafte Gitarrenspieler - Faszination Gitarre, S. 105-109. Heel-Verlag, Kingswinter 2008, ISBN 978-3-86852-002-6. Hochsprung ? Tony Bacon, Dave Hunter: Total Gitarre - der ultimative Führer, S. 496 ff.

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