Takamine Gitarre test

Gitarrentest Takamine

Bewährte japanische Handelsmarke Bewährte Handelsmarke aus Japan! Takaminegitarren gehören zur Gruppe der "hochwertigen japanischen Gitarren", die man sogar als recht selten bezeichnen kann. Takamine ist ein hoch geachteter Produzent von Elektro- und Akustikgitarren. Die wunderschönen Geräte haben sich durch die Verarbeitung von sehr hochwertigem Holz einen Namen gemacht. Jeder, der eine Takaminegitarre spielen will, hat sich ganz bewußt für ein wunderschönes, hochwertiges Musikinstrument entschlossen.

Das Klangbild dieser Japaner ist durchweg hervorragend. Der Mittenbereich ist dagegen relativ kraftvoll, was zu einem einmaligen Gesamtklang beiträgt. Generell kann man sagen, dass Takamine Guitarren einen wunderschönen, lautstarken Sound haben. Zum langen Spiel sind die Geräte in jedem Falle gut zu gebrauchen.

Takamin - schon der Titel verheißt Erfolge. übersetzt heißt es "hoher Berg"; das Unternehmen wurde 1962 am Fuß eines Bergs in Japan gegrÃ?ndet. Es folgten in den 70ern die Herstellung und der Vertrieb von Akustikgitarren. Die Verbindung von exzellentem akustischem Sound und einzigartigem Tonabnehmersystem ist der SchlÃ?ssel zum heutigen Markterfolg von Takamine.

Takamine Guitars werden, wie bereits gesagt, in Japan hergestellt. Es werden nur exzellente und extrem hohe Qualitätshölzer eingesetzt und aufbereitet. In den letzten Jahren wurden die heutigen Geräte kontinuierlich weiterentwickelt - und gehören damit zu den besten der Branche. Große Musikanten, Star und Artisten auf der ganzen Erde benutzen diese Geräte für ihre Arbeit.

"Das Sound-Repertoire ist so vielfältig, dass es einfach überwältigend ist!"

Western-Gitarre

Das Takamine Gaspedal kommt von einem Produzenten, der vor allem in den 70er und 80er Jahren zu einem der bedeutendsten Lieferanten von Akustikgitarren wurde. Ausschlaggebend war die Neuentwicklung eines Piezo-Tonabnehmersystems, das die Welt der elektroakustischen Gitarre revolutioniert und den Japaner an die Spitze katapultiert hat. Wenn man sich aber an die Katalogvorgaben hält und Dimensionen und Holz anschaut, dann sollte sich unser Durstlöscher auch mit seinem Klangbild vermehren können.

Der Körper des GD 51 C ist mit einem unverhältnismäßig großen Unterbogen (40,3 cm) versehen. Die veränderten Verhältnisse verfälschen das Aussehen des Schlachtschiffs nicht. Diese Gitarre hat mit der wohlbekannten EU-Richtlinie nichts zu tun: C steht für Cutaway und D für Elektrowissenschaft. Doch zunächst sollten wir das ansprechende Aussehen des GD51CE-BSB hervorheben, das visuell ansprechend ist und sich von der Masse absetzt.

Nahezu alle zwischen 1940 und 1990 gebauten Instrumente, insbesondere die amerikanischen Instrumente, wurden mit einer Sitka-Fichtendecke verkauft. Sein geschmackvoller Dekor mit zwei konzentrisch angeordneten Holzringen und Seeohren runden das elegante Bild ab. Gegen Angriffe mit dem Plektron ist die tolle Bettdecke durch eine Stoßsicherung gesichert, eine echte Träne, die auch das Aussehen des Martin-Dreadnought auszeichnet.

Die Schallöffnung ist verhältnismäßig groß und wird von zwei zentrischen Holzringen und einem Abalonring umgeben. Das unbemalte, hellbraun und konturiert geformte Palisandersaitenhalter hat einen Unterleib. Beidseitig und der Gewölbeboden sind aus edlem Rosenholz gefertigt und makellos hochglanzlackiert, so dass die Maserung durchschimmert.

Aus Palisanderholz ist der Schwanz unbemalt. Alle Designmerkmale des Martin-Dreadnought wurden auch von unserem Kandidaten übernommen. Nacken, Halsfuss und Kopfschild - alle einzeln verleimt - sind aus Mahagoni und hochglanzlackiert. Auch die verleimten Stellen am Halsansatz und an der Hinterseite der Kopfscheibe sind mit bloßem Auge ersichtlich.

Mit der eingeführten Stahlstange kann die Halswölbung eingestellt werden, der Einstieg befindet sich am Schlagbrett unter dem Griffbrett im Schalloch. Die gebundene Palisandergriffbrett passt perfekt auf den Satinhals und ist mit einem runden Ausschnitt von 12" = 30,5 cm verhältnismäßig bogenförmig. Die sieben recht kleinen Perlmutt Einlagen auf dem Griffbrett sorgen im siebten und zwölften Bündel im Doppeldesign für die notwendige Orientierung, z.B. beim Positionswechsel.

Palisandergriffbretter sind in der Regel nicht gefärbt oder lasiert. Auch die symmetrische Form der Kopfscheibe ist hochglanzlackiert und das Logo ist auf der mit Rosenholz furnierten Oberfläche geprägt. Der Spindelstock ist mit Rosenholz belegt und mit dem Logo des Unternehmens ausgestattet. Das Steuergerät, ein Takamine TP-4TD, ist im Oberrahmen geparkt.

Das TP-4TD besticht zudem durch einen eingebauten Stimmer, der durch eine gut sichtbare digitale Anzeige dargestellt wird. Das Steuergerät, ein Takamine TP-4TD, ist im Oberrahmen geparkt.

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