Kleine E Gitarre

E-Gitarre klein

Auch hier sind Instrumente, die für Kinder bestimmt sind. Kleiner Gitarrenunterricht E-Gitarre | t.blog Doch kein Anlass zur Kapitulation: Diese kleine Gitarrenstunde vermittelt Ihnen die wesentlichen Informationen und Grundkenntnisse über die E-Gitarre und soll Ihnen als Orientierungshilfe durch den Gitarren-Dschungel dienen. Begleitet werden wir zu Anfang von zwei Klassikern, die als "große Mütter" fast aller modernen E-Gitarren angesehen werden, der Stratocaster von Fa. G.

Fender und der Les Paul von G. Gabson, die noch heute das Image dieser Geräte ausmachen.

Doch zunächst sollten wir klarstellen, was eine E-Gitarre ist, warum sie existiert und was sie von Akustikgitarren abhebt. Urspruenglich war es der Wille, sich mit der Gitarre im Zusammenspiel durchsetzen zu koennen. Durch Effektgeräte, die entweder zwischen Gitarre und Endstufe platziert oder in den Endverstärker geschleift werden, können Sie Ihren Gitarrensound auf vielfältige Art und Weisen beeinflußen und umstellen.

Lediglich die Vollresonanz- oder Jazzgitarre - englischer Hohlkörper - wie z.B. der G2420T GD Streamliner von GD haben noch ein vergleichbares Körpervolumen wie eine Akustikgitarre. Je höher die Lautstärke der Noten, umso höher ist das Risiko von Rückkopplung bei großen Resonatoren. Aus diesem Grund werden so genannte semi-akustische, semi-resonante oder englische "semi-hollow"-Gitarren nicht nur im Jazzbereich verwendet, sie haben auch einen Hohlkörper, sondern sind wesentlich schlanker.

Ein bekanntes Beispiel ist die ES-335 von BB King, die er während seiner Laufbahn mitspielte. Diese beiden Arten von Gitarren werden in einigen Stilrichtungen verwendet, aber die am meisten reduzierte Gitarrenform hat sich in fast allen Musikstilen durchgesetzt: Stratocaster und Les Paul wurden in den frühen 1950er Jahren geboren und sind bis heute die beiden berühmtesten und meistkopierten E-Gitarren.

Die Les Paul hat einen Körperausschnitt, der es ermöglicht, den Hals bis zu den höchsten Positionen zu spielen, während die Les Paul zwei davon hat. Den englischen Namen Cutaway finden Sie in vielen Katalog-Beschreibungen von Guitarren, die je nach Zahl der Körperausschnitte in die Rubriken Single-Cut oder Double-Cut unterteilt sind.

Auch die beiden klassischen Hölzer werden in fast unverändertem Zustand hergestellt, die eingesetzten Klanghölzer sind die selben und zählen zum Maßstab im Elektrogitarrenbau. Der Körper der STRATOCOSTER ist aus Erle oder Asche, während die Les Paul aus Mahagoni und einer Ahorndecke ist. Nicht nur in der Komposition unterscheidet sich der Nacken der beiden, denn der Nacken des Strats setzt sich meist aus Ahorn mit Palisander- oder Ahorn Griffbrett und der Les Paul aus Mahagoni mit Palisander Griffbrett zusammen.

Die Halswirbelsäule der STRATOCOSTER ist mit dem Körper verschraubt, während die Les Paul festverleimt ist. Nicht zuletzt sind die sechs Stimmmechaniken der typischen Strat-Kopfplatte in einer Linie mit je drei auf jeder der Seiten der Les Paul angebracht. Beim Les Paul sind die Fäden in einen gesonderten, soliden Metallsaitenhalter gefädelt, der in den Bezeichnungen oft als Fädenhalter genannt wird und durch den Fadenzug an zwei am Körper angebrachten Schrauben festgehalten wird.

Dort werden die Fäden über sechs waagerecht verfahrbare Saitenhalter (Saitenreiter oder Sättel) gezogen - auch hier hat sich der Begriff Brücke durchgesetzt. Diese Gibson-typische Brücke, die auch an zwei höhenverstellbaren Schrauben angebracht ist, trug den Titel Tune-o-matic Bridge und wurde bereits 1955 von Les Paul und im Lauf der Zeit auf nahezu allen Markenmodellen mit fester Brücke verwendet.

Dagegen hat die STRATOCASTRO eine verschiebbare Stegplatte, bestehend aus sechs Einzelsätteln auf einer kleinen Blechplatte, die nur im Frontbereich fixiert ist. In diesem ausgewogenen Verfahren werden die Fäden von hinten durch einen soliden Metallklotz geführt, der als Ausgleichsgewicht an einer Feder aufgehängt ist, die die Saitenspannung ausgleicht.

Diese beiden klassischen Stücke mit ihren unterschiedlich gestalteten Stegkonstruktionen, ihren Körperformen, der Wahl der Pickups und den unterschiedlichsten Klanghölzern haben die Bauweise fast aller Gitarren der einzelnen Fabrikate mitbestimmt. Diese erstreckt sich auf die Skala, d.h. die Saitenlänge zwischen Steg und Sattelfläche. Die 648 Millimeter starke und die 628 Millimeter starke Marke Le Paul haben sich dort ebenfalls als Standard durchgesetzt.

Die Stratocaster ist mit drei Single Coil Pickups ausgestattet, die Les Paul mit zwei Humbuckern. Ihr Sound kann als brilliant und durchsichtig beschrieben werden, mit der Strategie sprechen sie onomatopoetisch von "Twang". Sie sind in einer Vielzahl von Designs und Performance-Varianten erhältlich, ihr Einsatzbereich erstreckt sich von Jazzmusik über Rock und Pop bis hin zu High-Gain-Metal, und Stile wie Land oder Funkmusik müssen nicht dabei sein.

Folgende vier Klassiker sind eine Vorlage für die E-Gitarre aller Fabrikate und können als Wegweiser auf dem Weg zur eigenen E-Gitarre dienen. Dabei haben sich besondere Guitarren in einigen Musik- und Spielweisen durchgesetzt und werden dort als typische Instrumente angesehen. So kann es sich durchaus auszahlen, bei der Suche nach der "richtigen" Gitarre über das Klischee hinaus zu blicken.

Sie ist die klassische Singlecoil-Gitarre und legendäre wie Jimi Hendrix, Jeff Beck, Eric Clapton, Yngwie Malmsteen oder Retchie Blackmore sind ohne sie nicht denkbar. Von der Harley Benton ST-62 MN bis zur hochwertigen Harley Flamed Mahagoni Serie aus dem Custom Shop ist der Classic das Modell für viele Fabrikate und Instrument.

Variationen mit unterschiedlichem Tonabnehmer-Equipment, z.B. zwei Humbucker wie der Strat Standard Strat HH oder eine Mischung aus Humbucker und Singlecoil Tonabnehmern wie der Ibanez RG 350ZB-WK erweitert den Einsatzbereich einer Strat-Style Gitarre auch auf Musikstile, die nicht notwendigerweise dem Strat-Klischee entspr. Singlecoil Gitarren sind meist universal verwendbar und werden vorzugsweise in den Bereichen Land, Funk, Pop, Blau und Pop eingesetzt.

Musikstile, die einen druckvollen, abgerundeten Klang erfordern, wie Klassik, Metal oder High-Gain-Rock, sind nicht notwendigerweise die Kernkompetenzen einer Streicher. Für Singlecoil-Spieler ist die Les Paul das Richtige, für Freunde von Humbucker-Gitarren. Es wird in Blues und Rock bis hin zu High-Gain-Metal verwendet. Bekannte "Paula"-Spieler wie Slash, Jimmy Page, Zakk Wylde, Pete Townshend, Gary Moore und viele andere haben ihren Klang mit der sagenumwobenen Gitarre mitgestaltet.

Die Les Paul ist auch ein Modell für mehrere Humbuckergenerationen. Egal ob preisgünstig als Les Paul Standard Ebony oder nobel und kostbar wie das Les Paul Collectors Choice von Gabson - dieser Classic ist in fast jeder Ausstattungs- und Preisklasse erhältlich. Les Paul-Style Humbucker -Gitarren besitzen im Allgemeinen einen starken, weichen Klang mit selbstbewussten, kraftvollen Mids.

Ihr Können zeigt sie im Bereich der Bluesmusik und des Rocks, von clean bis high gain. Einen weiteren absoluten Spitzenklassiker stellt die sogenannte E-Gitarre dar, eine Single-Cut-Gitarre und keinesfalls die kleine Bruder der Gitarre aus dem Hause E-Gitarre. Vielmehr war es die erste, und die neue Version der neuen Version der neuen Version der neuen Version der Software ist gerade erst entstanden. Als Countrygitarre par excellence gelten die beiden Single-Coil-Pickups, aber auch Musiker wie Muddy Waters oder Albert Collins spielen damit den bluesigen Sound, und Bruce Springsteen, Ron Wood oder David Gilmour beweisen, dass die Rockmusik auch damit zurechtkommt.

Das Spektrum reicht auch hier von kostengünstig bis nobel, vom Kotflügel Squier Affinity Teles bis zum Kotflügel Archetop Teles Orange. Das Klangbild der Telecaster-Gitarren ist meist recht hoch und hat sich in der Bandstruktur sehr gut etabliert. Die SG ist wie die von Les Paul die Double-Cut-Gitarre, aber sie ist nicht die große, sondern die kleine Bruder.

Anders als die Paul hat sie keine Ahorn Decke und ist fast vollständig aus Mahagoni, einschließlich des Halses. Im SG-Stil gibt es viele Varianten, auch mit Tremolos wie das Original SG, das im Gibson Sg Standard Reissue Vos Trem wieder zum Leben erweckt wird. Das Klangbild der SG-Gitarren ist in der Regel humbuckertypisch kraftvoll und warme, aber die rein mahagonifarbene Konstruktion bietet einen etwas schmaleren und direkteren Anklang.

Sie ist Gitarristin und Bloggerin.

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