Instrumentenkabel Gitarre

Kabel Gitarre

Sehr viele Gitarristen sind immer auf der Suche nach dem am besten klingenden Kabel (gibt es sowieso nicht) und suchen nach mehr Höhen oder mehr Bass! Gerätekabel Gutes Kabeln ist ein Muss: Viele unserer Auftraggeber stehen mir skeptisch gegenüber, wenn es um teure Leitungen geht. - die sich auf teure Leitungen konzentrieren - das ist Unsinn, sie können das Rasenmass So mancher Gitarrist ist immer auf der Suche nach dem am besten klingenden Seil (gibt es sowieso nicht) und sucht nach mehr Diskant oder Bass!

Blödsinn - denn viel entscheidender ist, dass das Seil Geräusche macht - gibt es so etwas? Wer sich schon einmal mit Klang (Akustik) beschäftigt hat, weiß, dass der Bass immer etwas träger ist als die Diskant. An den Eingängen der einzelnen Leitungen senden wir unser eigenes Zeichen (also alle gleichzeitig ) und sie versuchen nun, den schnellstmöglichen und kurzesten Weg zu ihrem Bestimmungsort zu finden.

Als Beispiel sei hier die Hochtonwiedergabe mit 6000 Hertz (6kHz) genannt, die 6000 mal pro Sek. schwingt und 60 Hertz Bass (d.h. 60 mal pro Sek.) vergleicht. Da jedes einzelne Seil mit Verlusten (Dämpfung) versehen ist, ist es nun notwendig zu ermitteln, was wirklich noch am Ende ankommt und zu welchem Zeitpunkt. Offensichtlich werden Diskant (durch die Kapazitätswirkung der Kabelisolierung) und Bass (durch die Aussteuerung der niedrigen Wiederholfrequenz) gedämpft.

Jetzt gehen Sie und entwickeln verschiedene Leitwerte der einzelnen Leitungen für verschiedene Frequenz. So ist es z.B. sinnvoll, für die Tiefen, Mittel und Hochtöner Einzelkabel (d.h. Leiter) zu benutzen, um die Dämpfung der Tiefen so niedrig wie möglich zu gestalten, aber umso wichtiger ist die Höhenlage.

Es ist ganz offensichtlich, dass ein Seil mit verschiedenen Leitungsgrößen deutlich teuerer ist als ein Seil mit nur einem. Selbst wenn man es verwendet, können wir uns alle denken, was es kostet. Gelingt es uns, den Bass so rasch und lauter an sein Bestimmungsziel zu bringen wie die Diskant, kann sich jeder denken, wie unterschiedlich der Klang sein kann.

Bestens Beispiel: FatsoFlex - also versuchen Sie es mit einer Schicht mit großer Höhe oder einem anderen Seilelement. Die FatsoFlex Leitungen gehen noch einen weiteren Weg: Sie filtern lästige Hochfrequenzen (z.B. Telefonfrequenzen) und beschleunigen (verstärken) den tieferen Bereich (Kunden sagen jetzt, es klingen viel dicker und wärmer) - während dieses Seil bei niedrigen Tönen gerade noch viel zügiger ist.

Die FatsoFlex Leitung verwende ich nur für Gitarre und Bass (Achtung: die Ketten dürfen nicht abgebrochen werden)! In der Praxis werden oft Transmitter verwendet, der Klang wird dadurch natürlich stark beeinträchtigt. Sendemasten hetzen, Punch geht verloren (Umwandlung in VHF- oder UHF-Signale), Frequenz geht verloren (besonders bei großen, cremefarbenen Hochtönen, die die Gitarre "süß" machen).

Daher wird im Atelier nie ein Transmitter verwendet. Welches Seil und welche Kabellänge? Zum Beispiel ein schweres Objekt stürzt auf ein Guitarrenkabel und das Seil hört sich gleich langweilig an. Die kapazitiven Widerstände haben sich geändert und lenken die Höhe gegen die Schirmung ab. Jetzt hört sich das Seil merkwürdig langweilig an oder es hört sich auf einmal wohlig heiß an - also richtig........ und gerade hier beginnen gute Seile.

So hängt der Klang von den eingesetzten Werkstoffen der Seelen (beste Eigenschaften hier Silber) und dem dielektrischen ( "Material zwischen Seelen und Abschirmung") ab. Aber das ist nicht möglich, denn jedes einzelne Seil hat diese Verluste. Der Eindruck, den man hier gewinnt, ist, dass der Klang viel dicker, laut stärker und viel schöner ist - das Seil, das dies am besten kann, heißt so!

Ich kann es nicht glauben, nach all der Zeit, in der ich Gitarre spielen und an den Universitäten unterrichten muss, kriege ich ein Fatsoflexkabel, das den Klang verändert! Verwenden Sie besser immer das selbe Seil.

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