Jazz Gitarren test

164 Gitarren haben seit 1964 die New Yorker Kenmorestraße durchbrochen.

Unfassbar - deshalb erfreuen sich diese Gitarren auch ihrer absoluten Popularität. Entscheidend für den hervorragenden Sound von D'Angelico Gitarren ist der 18" Korpus. In der Jazz-Gitarre ist ein Holzklotz, der dazu da ist, Rückkopplungen zu vermeiden. Zu dem atemberaubenden Sound, den diese Instrumente produzieren, kommt noch die wunderbare Spielbarkeit hinzu.

Und so kann Jazz sein! Schon im Alter von neun Jahren tüftelte John D'Angelico mit dem wunderschönen Spitznamen "Luthier" in der Werkstätte seines Vaters. Als Gitarrenbauer ausgebildet, eröffnete er 1932 seine eigene Manufaktur. Alles sehr bekannt: der Stil A, der Stil B, der Excel und die legendären New Yorker.

Er hat den guten Namen, jedes noch so kleine Details der Archtop-Gitarren zu kennen und die Bauweise wie kein anderer zu kennen. Handwerkskunst, hochwertige Werkstoffe und ein einmaliges Wissen machen D'Angelico-Gitarren bis heute zu etwas ganz Besondere. Das legendäre New Yorker Model, die kleinen Varianten werden Excel, Style A und Style B genannt.

Im Jahre 1964 verstarb das geniale John D'Angelico, 5 Jahre konnte Jimmy D'Aquisto von einem Lehrer erlernen, der unsäglich wertvolle Kenntnisse erteilte. Die exzellenten Gitarren werden seit 1991 in Japan handgefertigt. Allen namhaften Jazzmusikern und Jazzgitarristen gehört diese eine wunderschöne Musik. Das sogenannte New York Semi Solid wurde nicht nur für Jazz, sondern auch für Blues, R/B und Rocks ongseziert.

Aus der New York Semi Solid wurde die vielseitigste Jazz-Gitarre von D'Angelico.