Lefima

Die Lefima - Marsch- und Konzert-Schlagzeug

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Die Lefima - Marsch- und Konzert-Schlagzeug

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mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Im oberpfälzischen Cham ist die Lefima ein traditionsreicher Perkussionsinstrumentenhersteller. 2 ] Es werden Schlagwerkinstrumente für Orchestern, Marsch- und Fanfarenkapellen, Blasorchester, Mittelalterkapellen, für die frühe Musikausbildung in Schule und Kindergarten und für die Musiktheorie produziert. Im Jahr 1938 übernimmt sein Schwiegersohn Curt Fischer[8] das Unternehmen und modernisiert den maschinellen Teil. In den 1930er Jahren konstruierte Lefima auch die ersten "Double Snare"-Trommeln.

In den 1950er Jahren wurde nach dem Zweiten Weltkonflikt mit der Fertigung eines umfassenden Instrumentensortiments für die musikalische Früherziehung in Kindern tagesstätten und Grundschulen in der DDR begonnen. Die Tochtergesellschaft Käthe Fischer verheiratete den Diplomingenieur und Kunsthandwerker Karl-Heinz Aehnelt. In Cham in der Oberpfalz wurde Lefima wiedereröffnet. Mit der Eingliederung der "TA-Werkzeugbau" im Jahr 1961 konnte Lefima eigene Geräte und Anlagen für die Fertigung von neuen Produkten errichten.

Es wurde das aktuelle Lefima-Logo erstellt. Für die neue Trommelreihe "Roxie" entwirft Karl-Heinz Aehnelt ausfahrbare Schraubspitzen, einen Hi-Hat-Ständer, Halterungen für die Serie "Hobby", einen neuen Miniaturstecker und Halterungen. Für die Reise- und Musikausbildung in der Schule baute Karl-Heinz Aehnelt eine Kurbelmaschinenpauke. Im Jahr 1983 übernimmt Karl-Heinz Aehnelt das Unternehmen. Es folgte 1991 "historische Fässer mit modernster Technik", ausgerüstet mit Schraubenspannvorrichtung und Zierseil. 1997 wurde das Unternehmen von Stefan Leberecht Aehnelt übernommen.

Im Jahr 2009 hat Lefima die millionsten Trommeln am Produktionsstandort Cham gebaut.