E Gitarre Kabel

E-Gitarrenkabel

Das Kabel ist nach einer Woche defekt. Holen Sie sich ein neues Kabel vom Händler und das gleiche in grün. Nichts hält die Stecker auf.

Gitarren-, Patch- und Lautsprecherleitungen - ein Eintritt in die Signalleiterwelt

Gitarren-, Patch- und Lautsprecherleitungen - auch für Guitarristen ist die Palette der Signalleitungen, mit denen er tagtäglich zu tun hat, fast schier endlos. Auch wenn jedes dieser Kabel einem bestimmten Verwendungszweck entspricht und daher in Bezug auf Werkstoff und Aufbau unterlagert ist, spielt der wichtige Signalgeber im Bewußtsein vieler Musikanten eine relativ geringe Bedeutung.

Daher möchte ich Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Kabelwelt der Gitarre vermitteln, weniger aus technischer als aus der Praxisperspektive, also ohne unübersichtliche Zahlenformeln oder -spalten. Wenn Sie mehr über die technische Ausstattung von Leitungen erfahren möchten, finden Sie die relevanten Infos im Intranet.

Die Kabel sind ein sehr bedeutendes Gesprächsthema, deshalb möchte ich ihre Bedeutung in der Musikwelt aufzeigen. Das sind für uns Musikanten lediglich Gitarren-, Lautsprecher-, Patch- oder Netzkabel, je nachdem, an welchen Anschluß sie angeschlossen sind und mit welchen Steckverbindern sie sich ausstatten. Damit dem eigentlichen Einsatzzweck Rechnung getragen wird, sollte man bedenken, dass alle Kabel, die den Gitarrensound tragen, Signalleitungen sind.

Er transportiert das Eingangssignal vom Gerät zum Endverstärker oder Pedalbrett, von Fußpedal zu Fuß und schliesslich vom Endverstärker zum Boxen oder von der Combo zum Bass. Streng genommen beginnt diese Verkettung noch früher, und zwar mit dem Aufwickeln des Pickups und der Verkabelung unserer Gitarre, und endet nur in einem Boxen.

Dies sind in erster Line unsere Instrumente und Lautsprecherkabel, wenn wir von einem simplen Aufbau ausgehend, d.h. von der Gitarre in den Verstärker und von dort in den Lautsprecher. Und wer sie noch nicht kannte, die Guitarristen mit den besten Gitarreninstrumenten, beeindruckenden Verstärkern und leistungsstarken Lautsprechern, mit Aufbauten, für die sie mehrere Tausend Euro aufwenden mussten, während sich die Kabel-Seite im Ausnahmezustand befindet.

Die Kabelbox, in der alles, was einen Klinken-Stecker hat, seit Jahren gesammelt wird, ist da. Jeder Klang, den wir am Ende der Kette, d.h. über die Boxen, hören, muss durch unsere Kabel gehen. Selbst die festesten Verschraubungen am Verstärker können die vom Gerät gelieferten und verschluckten Diskant oder Bass nicht wiederherstellen.

Wer also das Potential seiner Geräte nutzen will, benötigt gute Kabel! Eine Gitarrenleitung muss das Nutzsignal in bester Güte und verlustarm aussenden. Eine Gitarrenleitung muss stabil sein. Obwohl er beim Zusammenrollen rasch durch ein Tuch hindurchgezogen wird - am besten mit Handschuhen in einem Kabelkasten - und wenigstens nach außen wieder etwas rein ist, sind die Belastungen, denen er unterworfen ist, enorm.

Eine Gitarrenleitung muss biegsam sein. Bei der Kabelentwicklung wird oft die Frage der Beweglichkeit ausgelassen. Für viele Musiker ist es von Bedeutung, dass sich ihre Kabel mit ihnen bewegen und bei Notwendigkeit sanft auf dem Untergrund aufliegen. Mir fällt ein Kabel ein, das sich während des Konzertes wie eine riesige Schraubenfeder hinter mir aufgebaut hat und immer grösser und steifer wurde.

Das ist natürlich ein Ergebnis der Konstruktion dieses Seils, aber ich war auch nicht ganz unverschuldet - und einige von Ihnen wissen das wahrscheinlich: Wenn das öfter vorkommt, stößt auch ein biegsames Seil an seine Grenze und verdreht sich. Eine Gitarrenleitung darf keine Hintergrundgeräusche auslösen. Idealerweise sollte nur das Gitarrensignal den Endverstärker erreichen, aber das ist nicht immer der Fall. 2.

Die Kabel der Gitarre sind abgeschirmt (siehe Abschnitt Konstruktion und Grafik), um Störungen des sauberen Signals zu vermeiden. Im letzteren Falle wird unser Kabelsignal von Störgeräuschen begleitet, die der Verstärker natürlich auch verstärken kann - besonders wenn die Verzerrungen hoch eingestellt sind, führt dies zu extrem unattraktiven Einflüssen.

Und wer steht denn nun steif und unbeweglich auf der BÃ?hne? So genannte Mikrofonkabel sind zum Teil so sensibel, dass man eine enge Schleife sogar beinahe als Mikrophon verwenden kann! Die Klassifizierung des Kabel ist verhältnismäßig einfach: Alles, was vor dem Verstärker der Gitarre geschieht, d.h. von der Gitarre zum Verstärker oder Pedalbrett, innerhalb des Pedalbrettes (Patchkabel) und einer Effektschleife, kann mit geschirmten Instrumentenleitungen verbunden werden.

Die Instrumentenleitung, die von der Gitarre zum Endverstärker führt, wird gewöhnlich als Gitarrenleitung beschrieben. Dazu muss das Lautsprecher-Kabel einen dementsprechend großen Kabelquerschnitt haben (Informationen dazu bei der Kabelverlegung), den ein herkömmliches Instrumenten-Kabel in der Regel nicht hat. Eine weitere Applikation gibt es für Kabel, die keine Audiosignale übertragen, sondern Steuerungsimpulse, die z.B. einen Fußtaster an den Endverstärker senden.

Auch hier können Kabel verwendet werden, die nicht die für eine Gitarrenkarriere notwendige Eigenschaft haben. Statt vorkonfektionierte Kabel zu erwerben, können Sie Ihr gewünschtes Kabel auch selbst einlöten. Die Gitarrenleitung: Eine für alles und alles für den richtigen Sound. Die Gitarrenleitung ist der Beginn unserer Signalisierungskette, aber auch hier trifft der Ausspruch des schwachsten Gliedes in der Kette zu.

Wenn ich ein fehlerhaftes oder fehlerhaftes Kabel in meinem Signalpfad habe, kann es den ganzen Klang des übrigen Geräts zerstören. Erst wenn alle Kabel in Ordnung sind und in etwa die selbe Klangqualität haben, ist der Klang in Ordnung. Eine Gitarrenleitung (siehe Abbildung) ist einfach ein innerer Leiter, um den herum sich eine Isolation befindet, auch als dielektrisch bezeichnet.

In der Regel bestehen die inneren Leiter aus mehreren Einzeladern, die zusammen den Kabelquerschnitt ausmachen. In der Regel ist dieser Betrag noch konsensfähig, sonst weichen die Kabel der einzelnen Gitarrenhersteller in nahezu allen anderen Ausprägungen ab. Der Unterschied liegt im eingesetzten Werkstoff, seinem Grad an Reinheit, Typ und Aderzahl, der Querschnittsgröße, der Isolationsdicke des inneren Leiters, die den Massenabstand bestimmt, im Halbleiter, der aufgewickelten, geflochtenen oder zweifach geflochtenen oder geschirmten Massen und schliesslich in der äusseren Schutzhülle, die zur Abwehr aller Umwelteinflüsse bestimmt ist.

Achten Sie bei der Montage Ihrer eigenen Kabel darauf, dass Sie diesen Halbleiter entfernen, damit er nicht mit dem positiven Pol in Berührung kommt! Konstruktion des Gitarrenseils mit Adern und Isolation. Woher bekomme ich das perfekte Kabel für all diese Unterschiede? Herkömmliche Gitarrenleitungen haben einen Querschnitt zwischen 0,15 mm und 0,75 mm.

Daraus resultiert eine sehr bedeutende Kenngröße, die bei der Selektion eine große Bedeutung haben kann, die sogen. Gitarrenkabel speichern durch die Interaktion zwischen dem inneren Leiter und der Schirmung eine elektrische Spannung, die im Prinzip exakt das macht, was ein Elko macht: es dämpft das Echosignal.

Die so genannte Leistung wird in picofarad angegeben, in einem Messwert pro Kabelmeter. Das Gesamtvolumen ist also auch von der gesamten Kabellänge abhängig - je größer das Kabel, umso mehr Dämpfung. Als Beispiel sei ein 9-Meter Kabel genannt. Mit einem Fassungsvermögen von 130pF/m (picofarard pro Meter) erreichen wir 1170pF (9 x 130pF) oder 1,2nF (nanofarad, gerundet).

Dies ist eine gute Dämpfung, und wer wissen will, wie es sich anhört, bekommt einen solchen in der elektronischen Ladung und spannt ihn auf seiner Gitarre zwischen Vor- und Rücklauf der Output-Buchse und der Sound wird spürbar stumpfer. Dasselbe Kabel mit 9 Metern Kabellänge, aber einer Leistung von 68pF hat einen Totalwert von 621pF (9 x 68pF), also nur 0,62nF, dieses Kabel hat akustisch mehr Höhe und damit auch mehr Schärfe als das andere Kabel.

Da aber die Hochtonwiedergabe nicht den gesamten Klang repräsentiert, sollten wir die anderen Töne nicht ignorieren, denn ein hohes Kabel kann etwas zu weich im Bass oder zu drucklos im Mitteltonbereich sein oder es hört sich zu zentral an. Man sollte immer die Kabellänge im Auge haben, denn auch ein sehr kurzer Draht kann ein schlechtes Klangergebnis erzeugen, weil er zu knusprig und zu viele Diskantstimmen hat.

Selbst ich ziehe sechs lange Kabel vor, die einen sehr ausgeglichenen Klang erzeugen und mich sehr wohl fühlen lassen. Aber da ich nicht immer so lange Kabel auf kurzen Strecken, zum Beispiel für Aufzeichnungen, einsetzen möchte, werden dort 2,5 lfm verwendet. Um den Klang meiner sechs Metern Kabellänge zu erhalten, kompensiere ich die fehlenden Kapazitäten mit einem Zusatzkondensator im Dübel.

Das 2,5 Meter lange Kabel hat dann die selbe Leistung wie ein Kabel desselben Fabrikats mit echter 6 Meter langer Seillänge. Die Kabel sind in vielen verschiedenen Designs, d.h. mit glatter oder mit Gewebeummantelung, sowie in verschiedenen Farbtönen und Querschnitten erhältlich. Außerdem befördern sie das von der Gitarre kommende Eingangssignal, weshalb die selben Qualitätsanforderungen wie an das verwendete Kabel erfüllt werden sollten.

Speziell bei Pedalen mit True-Bypass-Pedalen haben wir im Bypass-Betrieb ein ganz gewöhnliches Passivsignal, weshalb hinsichtlich Leistung, Kabellänge etc. die selben Regelungen wie bei Gitarrenkabeln zur Anwendung kommen. Deshalb gibt es in diesem Zusammenhang viele Speziallösungen wie z. B. dünnere Kabel, kürzere Steckverbinder und gar die Möglichkeiten, Kabel ohne Lötung herzustellen.

Selbst wenn es nur wenige cm sind, sollten die Kabellängen aller Patch-Kabel auf dem Weg von der Gitarre zum Verstärker hinzugefügt werden. Passiv oder aktiv? Die Pedalplatine hat das Augenmerk auf einen speziellen Punkt gerichtet, der die Leistung und die Leitungslänge in einem anderen Lichte erscheint, denn wenn ich einen Aktivbass oder eine Aktivgitarre benutze, dann spielt die Leitungslänge und die Leitungslänge keine große Rolle mehr.

Die Dämpfung erfolgt bei aktivem Signal, d.h. von Geräten, die mit Batterien arbeiten, nicht, sie wird auch bei Verwendung langer Kabel nicht müder. Ich hatte als junge Rockerin einen kleinen Verstärker mit Akku in meine SG eingeschraubt, so dass ich mit einem dreißig Metern langem Kabel auf dem Ruecken durch das Auditorium geschleppt werden konnte.

Das ist mein perfekter Kabelanschluss!? In der traurigen Realität gibt es kein vollkommenes Kabel, denn Vollkommenheit ist eine sehr persönliche Bestimmung und heißt nicht für jeden das selbe. Die Hochfrequenzkabel aus dem obigen Beispiel (das 1.2nF) können einem Liebhaber von sanften Klängen mit einem warmem, bluesigem Klang große Lust machen, während ein härterer Musikant mit viel Verstärkung und einer tief gestimmten Gitarre den Mangel an Agressivität und Schärfe kritisieren wird.

Auf der anderen Seite ist der Klang mit einem sehr hohen Kabel zu scharf und hart für den Bläser. Ein perfektes Kabel hat vor allem die passende Kabellänge, die nötige Elastizität und die von Ihnen gewünschten Texturen - je nach Anwendung geschmeidig oder mit Gewebebeschichtung! Eine glatte Leitung ist leichter zu reinigen als eine Stoffleitung.

Das Kabel ist also eine sehr persönliche Sache, und oft helfen ein Einblick in die Ausrüstung Ihrer Bandmitglieder und deren Erfahrungen bei der eigenen Suche. Lautsprecherleitungen sind in der Regel aus zwei benachbarten Strängen in einem Rundkabel aufgebaut, und da hier Strom übertragen wird, sind auch die Leitungsquerschnitte umfangreich. Für Lautsprecher-Kabel ist es sinnvoll, eine ausreichend lange Kabellänge zu verwenden, um den oder die Lautsprecher (in einer Kombination) nicht mehr und nicht weniger zu verbinden.

Sie sollten nicht als Gerätekabel verwendet werden, da die mangelnde Schirmung viel Lärm verursacht. Insbesondere Rohrverstärker sind in dieser Beziehung sensibel und können beschädigt werden, wenn sie ohne angeschlossenen Lautsprechern Strom ausgeben. Wenn alles verbunden und überprüft ist, schalten Sie den Verstärker bei niedriger Master-Lautstärke ein und drehen dann das Lautstärkepotentiometer an der Gitarre auf.

Normalerweise werden diese Stereo-Klinkenkabel nicht in einem herkömmlichen Set-up mit Gitarre, Effektboard und Verstärker verwendet. Die Klinkensteckdose hat wie der Steckverbinder die selbe lange Tradition und ist entsprechend einfach und stabil. So genannte Silent-Verbinder haben einen recht kniffligen Aufbau, der das Trennen des Signals stumm schaltet, indem er das Kabel über einen kleinen Magnetschalter mit der Erde verbindet und damit kurzschließt.

An Aktivgitarren oder Bässen, die mit einer Stereo-Buchse für die interne Stromversorgung aus der Steckdose ausgerüstet sind, funktioniert dies in der Regel nicht. Es gibt drei gebräuchliche Arten von Klinkenstecker, wie sie für Kabel für Gitarren verwendet werden: Eine der ersten Musikerinnen, die ohne Kabel ins Benzin getreten sind, war Angus Young von AC/DC.

In ganz jungen Fotos oder Filmen war es noch ein Roofie, der für das lange Kabel während seiner Ausflüge ins Auditorium verantwortlich war, später geschah es ganz losgelöst per Radio. Drahtlose Anschlüsse sind seit vielen Dekaden üblich und arbeiten auch hervorragend, aber ich würde Ihnen trotzdem empfehlen, andere Systeme ausprobieren.

Einige haben zuschaltbare Kabelschallsimulationen und andere Möglichkeiten, was an sich schon praktikabel ist, aber es ist nach wie vor so, dass das beste klangliche und dynamische Resultat nur mit einem Kabel erzielt werden kann. Daher kann es sehr nützlich sein, von Zeit zu Zeit ein gutes Kabel als Gegenstück zum Funksignal zu haben.

Man könnte natürlich ganze Volumina mit dem Begriff Kabel und allem, was damit zu tun hat, ausfüllen. Hoffentlich konnte ich dem einen oder anderen auf der Suche nach dem optimalen Kabel ein paar Tips mitgeben. Doch egal wie die Rezeptur hinter einem Kabel aussieht: Ihre persönlichen Präferenzen und Wünsche bestimmen das richtige Kabel, aber der bedeutendste Geschworene beim großen Kabelguss ist Ihr eigenes Gehör!

Mehr zum Thema