München Musikinstrumente
Muenchner MusikinstrumenteMittlerweile gehören rund 1.900 Musikinstrumente und mehr als 4.000 Programmträger für Spielautomaten zur Kollektion. Hier wird die Entstehung von Instrumenten vor allem der Musik der Kunst in Europa dargestellt. Von einem etruskischen Instrument bis hin zu zeitgenössischen Synthesizer reicht die Bandbreite der Sammlungen; sie umfassen Glocken von wenigen Zentimetern Größe sowie große, mehrere hundert Zentimeter große Orchester.
Einmalig sind die historischen Orgel- und Elektronikinstrumente, darunter die historischen Aufnahmestudios, herausragende Kollektionen von Streichinstrumenten, Automatik - und Blasinstrumenten sowie wichtige Einzelwerke in den Streich- und Schlagzeugteilen der Kollektion. Weitere Besonderheit sind die große Kollektion von klaviermechanischen Modellen sowie ca. 50 Repliken, die zu Beginn des zwanzigsten Jahrhundert aus originalen Instrumenten oder Bilddarstellungen entstanden sind.
Der Bestand wird durch naturwissenschaftliche Verzeichnisse und Monographien zu Teilen der Bestände erfasst.
Musikinstrumente Hieber-Lindberg und in München in Das örtliche
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Sage: Die Legende:
Musikinstrumente in der mittelalterlichen Musikliteratur - Musikwissenschaftliches Seminar
Die Musikinstrumente klingen im Hochmittelalter bei vielen Gelegenheiten. So abwechslungsreich wie die Gelegenheiten sind auch die Musikinstrumente selbst, so unterschiedlich sind auch die Streich-, Blas-, Tasten- und Perkussionsinstrumente in den Musikinstrumenten des Mittelalters. Der Umgang mit dem kulturellen Raum Arabiens prägt die Instrumentenentwicklung maßgeblich; Musikinstrumente und Spielweisen der Araber gelangen ins Mittelmeer.
Dem Aneignungsprozess geht oft ein Erstaunen über die seltsamen und neuen Geräusche voraus, die bei Kriegskonflikten auch mit Angst und Terror impliziert sind. Anhand von zahlreichen Gedichten und Aufzeichnungen sowie Verweisen in Buchhaltungsbüchern und Verzeichnissen wird die Aufnahme und Vereinnahmung ausländischer und neuartiger arabischer Musikinstrumente rekonstruiert.
Im ersten Teil der Arbeiten wird ein Einblick in die Werkzeuge gegeben, die aus dem islamischarabischen Kulturraum nach Europa gelangen. Es werden die vielen verschiedenen Instrumentennamen in den verschiedenen europÃ?ischen Landessprachen, die sich aus den Arabischbegriffen ergeben, aber auch Verweise auf Ensembles, Bau- und Spielstile und Klangcharakteristika belegt. Der zweite Teil der Arbeiten konzentriert sich auf die Sinnhaftigkeit und Beurteilung von Klängeindrücken auf arabische Musikinstrumente und die Vorstellung der neuen, fremden Musikinstrumente mit ihren Namen, Klängen, Spielweisen oder Konstruktionsmethoden.
Zum einen wird die Wichtigkeit von akustischen Phänomenen in Beschreibungen arabisch-muslimischer und christlich-europäischer Militärmusik aufgezeigt, zum anderen die Funktion neuer Musikinstrumente arabischer Herkunft in der öffentlich-repräsentativen höfischen Kultur. Veronika Vötterle, 1984 in Augsburg geb., hat in Augsburg und München Musikwissenschaften, moderne deutschsprachige sowie mittelalterliche Fachliteratur studiert. Von 2008 bis 2011 war sie wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum für Mittelalterliche und Renaissanceforschung der LMU München und schrieb ihre Doktorarbeit "Hören, Staunen, aleignen - arabische Musikinstrumente in der Literatur des Mittelalters" als Teil des fächerübergreifenden Projektes "Cultural and religious diversity in the Middle Ages and Renaissance".
"Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf interdisziplinäre Fragen der mittelalterlichen Lyrik und Musiktheorie. VÖTTERLE: Die arabischen Musikinstrumente in der mittelalterlichen Fachliteratur.