Plektrum Schablone

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Die meistverkaufte Accessoire für die Guitarre ist wohl das Plektrum. Damit einher geht die Erkenntnis, dass Picks auch in nahezu unendlichen Variationen erhältlich sind. Schon am Anfang einer Karriere als Gitarrist hat man die freie Auswahl, was vielen Einsteigern große Kopfzerbrechen macht. Der Pickel wird meist Plektrum oder Plectra (lateinische Form) bezeichnet und ist wahrscheinlich so alt wie die Streichinstrumente selbst.

Das Wichtigste bei der Wahl des passenden Plektrum ist, auf welcher der beiden Gitarren Sie es spielen wollen und wie. Dabei sind neben der Gestalt und Grösse des Plexi auch dessen Festigkeit und Materialeigenschaften von Bedeutung, da alle diese Faktoren einen direkten Einfluß auf das "Spielgefühl" dieses Helfers haben. Je höher die Festigkeit der Saite, umso straffer muss sie sein.

Das Plektrum ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsbereich. Gitarristen mit Rhythmus und größeren Plektrum, Lead-Gitarristen bevorzugen es, mit spitzen Plektrum die Streicher genauer zu schlagen. Das Material hat einen großen Einfluss auf den Klang, da härtere Werkstoffe auch einen harten Klang haben. Jahrhundert wurden Pickel aus Horn oder Schildkröte gefertigt.

Die Schildkröte war offensichtlich das beliebteste Produkt, da sie für das Wild ein Optimum an Beweglichkeit und Rauheit mitbringt. Natürlich ist das nicht alles auf die Pickel zurückzuführen, denn auch in vielen anderen Gebieten wurde die Schildkröte geschätz. Dank dieser Fakten waren diese Schildkrötenart am Rande des Aussterbens und so mussten die Produzenten nach einem anderen Werkstoff für unsere Pickel aussuchen.

Nicht nur Nylon, sondern auch Celluloid und andere Kunststoffmaterialien werden heute bei weitem am meisten eingesetzt. Selten finden Sie Pickel aus Alu, Naturstein und Edelsteinen. So gibt es zum Beispiel Spitzhacken aus Hartleder, die sich ideal für Konzertgitarren einsetzen lassen, weil sie ein sehr sanftes Spielverhalten haben.

In der folgenden Übersicht ist eine ungefähre Aufteilung der Meißeldicke in Härteklassen dargestellt. Die Klassifizierung ist von Produzent zu Produzent verschieden und richtet sich auch nach dem eingesetzten Werkstoff. Die Bedeutung des Plektron für die Schallbildung wird oft unterbewertet. Neben Körper, Nacken, Tonabnehmern und Streichern haben Werkstoff, Festigkeit und Gestalt des Tonabnehmers einen großen Einfluß auf den Klangfarben.

Es ist nicht von ungefähr, dass viele Musikanten eines Musikgenres vergleichbare Picks haben. Die Genauigkeit des Spieles kann auch ein Plektrum mitbestimmen. Ein sehr weicher Pick ist zum Beispiel keine gute Entscheidung, wenn man sehr schnell Solos spielt. Wenn das Plektrum die Schnur während eines Stopps berührte, würde sich ein weicher zuerst biegen und erst dann, wenn ein gewisser Knick erzielt wurde, auf die andere Richtung springen, um schließlich den Klang zu erzeugen.

Allerdings sollte man nicht zu dem Schluss kommen, dass Softpicks in der Regel schlecht sind - im Gegenteil. 2. Wenn mehrere Streicher (z.B. für Akkorde) simultan und mit häufigen Höhen- und Tiefenwechseln zu spielen sind, ist es oft leichter, einen weicheren Pick zu haben. Bei weichen Songs ist ein weicher Pick besser als ein harter.

Die Harten verwendet man für Solos oder für schwere, rasante Songs. Unglücklicherweise oder zum Glueck kann man niemandem mitteilen, welche Wahl er treffen soll. Es kommt oft darauf an, wie sich das Plektrum beim Spiel fühlt. So kann man in den Shop gehen und ganz bequem eine große Auswahl an Picks ausprobieren.

An einem gewissen Punkt wird einem klar, welche Auswahl die richtige für einen ist. Bei vielen Musikern, die oft den Musikstil ändern (z.B. für Cover-Musik), stehen für ihre Aufführungen verschiedene Picks zur Verfügung. Doch mit zunehmender Spielerfahrung halten sich viele Spieler an ein bestimmtes Plektrum, weil sie immer das gleiche Gefühl haben.

Einsteigern, die auch Solos machen wollen, ist es sicherlich empfehlenswert, einen harten Pickel mit einer Dicke von ca. 1mm zu haben. Selbst wenn es am Beginn nicht einfach ist, damit zu experimentieren. Wenn Ihnen die große Anzahl an Picks Kopfzerbrechen macht, können Sie mit Ihren Rollenvorbildern beginnen.

Deshalb folgen nun eine Liste der Musiker, ihre Auswahl und die Musikstile, die sie abspielen. Es ist im Prinzip das gleiche wie ein Plektrum zu halten. Wird das Plektrum nur zum Schutz der eigenen Nägel mit einem simplen Strich benutzt, dann kann man das Plektrum so fassen, wie es am besten zu den Fingernägeln passt.

Wer jedoch eine rasche Notenfolge für ein beliebiges Instrument spielt, für den hat sich die angrenzende Körperhaltung durchgesetzt. Ein paar Werkzeuge, um die Auswahl zu behalten. Die anderen spannen sie zwischen die Fäden oder schmeißen sie in das Schalloch. Das Weichfilzteil ist am Plektrum befestigt. Das andere Teil mit den Stacheln unter das Griffbrett kleben, wo man das Plektrum nach der Benutzung kleben kann, und es ist fast unbemerkt verschwunden.

Das Filzstück erleichtert die Handhabung des Plektrums. Streng gesagt, ist der Daumenpickel auch ein Pickel. Sie wird über den Daumendruck gelegt, um Bassnoten auf den tieferen Lagen genauer treffen zu können als mit dem bloßen Daumendruck. Einsteiger sollten nur dann einen Daumenstocher verwenden, wenn sie bereits feste Rhythmusgitarren haben!

Der Thumb Pick ist nur dann von Vorteil, wenn eine speziell definierte Notation oder ein Daumenwechsel erwünscht ist. Auch wenn der Bass-Lauf einen Wechsel verlangt, der mit dem reinen Finger noch leichter durchzuführen ist als mit einem Daumenpicker. Der Fingerhaken ist dem Daumenhaken sehr nahe, man benutzt ihn nur nicht für den Daumendruck.

Die übrigen Fingern können auch mit Spitzhacken bestückt werden. Der Fingerpick ist mehr Zubehör für den fortgeschrittenen Spieler, da man vor dem Gebrauch solcher Instrumente sehr gut zurechtkommt. Ähnlich wie beim Daumen-Pick wird eine genauere Bestimmung der Einzeltöne erreicht, aber auch hier geht dieser Zugewinn zu Lasten der dynamischen Schwankungen.